ein kleiner Garten

ein kleiner Garten, öffentlich zugänglich für jedermann mit einem Brunnen an dem man sitzen kann.

"Was für ein furchtbarer Tag..."Dachte ich mir. Erst schickte mich meine Mutter zu irgendwelchen Leuten, die es nötig hatten mich zu schikanieren und dann verletzte ich mich auch noch. Wenn heute noch etwas anderes geschehen könnte, dann bitte etwas gutes. Ich stieg von meinem Pferd ab und spazierte etwas herum. Denn ich wollte auf andere Gedanken kommen. Schließlich war dieser Tag eine Katastrophe und bei meiner schlechten Laune, hätte ich etwas anderes erwartet. Mein Umhang zerrissen, mein Arm blutig und dann noch ein wenig Geld verloren. Was hätte noch schlimmer sein können, als das ich soviel Pech hatte. Meines Wissens hätte ich am liebsten, jetzt eine wunderschöne Frau um mich, die meine Wunden säubert und mir hier in Königsmund weiter helfen könnte.

EINSTIEG

Königsmund hatte stets gutes Wetter, was ich durchaus begrüßte. Es ähnelte ein wenig Rosengarten und ich musste zugeben, dass ich mein Zuhause schon seit Längerem ein wenig vermisste. Jedoch konnte ich hier nicht weg. Mein Vater musste ja unbedingt darauf bestehen, dass ich Joffrey heiratete, um so unserer Familie mehr Einfluss gewähren zu können. Heute aber war ich mit meinem Bruder Loras in den Gärten Königsmunds verabredet. Gemütlich schlenderte ich durch die Schotterwege und sah mich um. Jedoch war es kein Vergleich zu unseren Rosenbeeten und Sträuchern.

~First Post~

Loras durchschritt den kleinen Garten. Die Sonne strahlte schön über Königsmund, war ihm den Tag sichtlich erhellte. Doch noch mehr freute er sich auf das Treffen mit seiner Schwester. Schon von weitem konnte er Margaery sehen und ging edel wie eh und je auf sie zu. Schon zuvor hatte er eine Rose von einem der Sträuchern gepflückt.
"Guten Tag, liebste Schwester."
Begrüßte er sie und verbeugte sich leicht, ehe er ihr die Blume mit einem Lächeln hinhielt.
"Du siehst bezaubernd aus, wie immer."

Grinsend ging ich auf meinen Lieblingsbruder zu, als dieser einige Meter vor mir erschien. "Guten Tag, Loras", erwiderte ich und nahm erfreut die Rose entgegen. "Eine Rose im Zeichen unserer Familie. Viel zu lang sind wir nun schon von Zuhause weg. Ich vermisse Mutter und Rosengarten", meinte ich weiter. Zusammen mit meinem Bruder spazierte ich dann weiter über die Wege.

Loras betrachtete Margaery und nickte auf ihre wahren Worte.
"Ich gebe dir recht, zu gerne würde ich wieder Rosengarten erblicken und Mutter in meine Arme schließen. Aber das wird noch warten müssen."
Es war viel geschehen und nun standen sie im Bündnis mit den Lennisters und den Baratheons. Loras hatte sich entschieden bei seiner Schwester zu bleiben und an dieser Entscheidung würde nicht mal das Heimweh etwas ändern.
"Aber ich bin mir sicher es wird nicht mehr lange dauern. Schließlich muss der König als dein Verlobter auch unsere Heimat einmal besucht haben. Vor allem wegen unseren Eltern."
Er glaubte zwar nicht dran, dass Joffrey sich nach den normalen Anstandsregeln verhielt, aber es könnte ja sein.
"Und wenn nicht wirst du als Königin nach Rosengarten kommen. Zumal du so schon die Königin dort bist."
Loras lächelte sie an.

Zufrieden roch ich an der Rose. Sie duftete wie jede andere auch. Dennoch hatte sie einen eigenartigen Nebenduft, der auf die teilweise nicht so gesund Luft von Königsmund zurückzuführen war. "Natürlich. Jedoch habe ich Joffrey schon jetzt so weit, dass er mir kaum einen Wunsch abschlagen kann. Als Königin habe ich dann noch mehr Einfluss auf ihn und Westeros." Ich hatte wohl das Glück mit den selben Verführungskünsten wie meine Großmutter ausgestattet zu sein. "Wie ist deine Meinung zur Heirat von Sansa Stark und Tyrion Lannister?", wollte ich dann wissen und sah zu Loras.

"Wer könnte dir schon jemals etwas abschlagen."
Stimmte Loras ihr zu und strich sich durch die Haare. Die Hochzeit von Sansa und Tyrion war ein guter Zug der Lannisters, dass musste man zugeben, wobei auch Loras eine aus diesem Haus heiraten sollte.
"Mir tut das Mädchen wohl leid, aber sie trägt es mit mehr Stolz als man denkt. Jedoch ist die Frage wie es weiter geht. Ich habe gehört, dass Tywin Lannister den Gnom darauf drängt einen Nachkommen zu zeugen dieser sich jedoch weigert. Verständlich."
Antwortete er seiner Schwester und blickte zu Margaery. Er dachte an seine noch bevorstehende Hochzeit mit Cersei. Er war so charmant wie möglich zu ihr, doch sie hatte ihn bisher nur ablehnend behandelt. Er seufzte etwas.
"Wie denkst du darüber?"

Es überraschte mich nicht, dass Loras die gleiche Meinung wie ich vertrat. Wir waren uns oft einig und das zeigte, wie ähnlich wir uns als Geschwister doch waren. "Da bin ich ganz deine Meinung", stimmte ich ihm zu und spielte ein wenig mit der Rose in meiner Hand, indem ich sie abwechselnd nach links und nach rechts drehte. "Viel lieber hätte ich sie an deiner Seite gesehen, zumal uns eine Hochzeit mit ihr den Norden eingebracht und unsere politische Lage was die Machtverhältnisse angeht deutlich verbessert hätte. Aber wer weiß, was sich noch ergibt. Sollte Tyrion doch früher als gedacht das Zeitliche segnen, besteht vielleicht doch noch die Chance darauf." Der Gnom hatte einige Feinde, soweit ich gehört hatte. Und Sansa war eindeutig besser in Rosengarten oder in ihrem Zuhause, Winterfell, aufgehoben als hier in Königsmund, wo sie Joffreys Beleidigungen regelmäßig zum Opfer fiel und früher oder später mit dem Gnom das Bett teilen musste.

"Es wäre für das Mädchen um einiges einfacher gewesen und wie ich es vernahm, hatte sie sich auch schon auf eine Hochzeit mit mir gefreut. Nur soll ich nun Cersei heiraten, da wäre Sansa wohl angenehmer."
Er musste dazu nicht mehr viel sagen. Seine Schwester teilte wirklich oft seine Gedanken. Natürlich hatte das größtenteils nur Vorteile, schließlich verstanden sie sich dadurch sehr gut. Sein Blick strich über den Garten und er schien über ihre Worte nach zu denken.
"Dabei muss ich sagen, ab und zu glaube ich fast, das der Gnom wohl das meiste Glück in der Familie haben wird."

"Oh ja, das hat sie. Ich habe ihr erzählt, wie sehr es ihr in Rosengarten gefallen würde. Zudem ist sie wohl erzogen und hätte nie Probleme gemacht oder gar Schande über unsere Familie gebracht", stimmte ich zu. Dann bogen wir an Ende des Wegs in einen kleineren Weg ab, der zu einem kleinen Bach führte. "Ich wundere mich fast täglich darüber, dass er trotz seiner kleinen Statur noch unter den Lebenden weilt." Ein leichtes Grinsen umspielte meine Lippen bei dem Gedanke daran.

Loras grinste ebenfalls.
"Er ist eben zu klein, als das man ihm den Kopf abschlagen könnte."
Scherzte er etwas und hackte sich nun bei seiner Schwester ein. Er betrachtete den kleinen Bach zudem der Weg führte.
"Dabei frage ich mich oft, wie seine Familie ihn aushält. Schließlich ist er ja nicht gerade der... der Sohn den sich
ein Vater wünschen würde."

"Wahrscheinlich ist dem so", antwortete ich lachend und ließ mich dann auf der Bank nieder, die am Wegrand des Baches stand.
"Soweit ich hörte war Tywin Lannister noch nie sehr begeistert von ihm und seiner Größe. Das kann ich mir nur zu gut vorstellen. Immerhin will Tywin, dass alles so ist, wie er wünscht", fügte ich hinzu und strich über das Blumenmuster auf meinem Kleid, das aus den Farben blau, grün und braun bestand.

"Da hat ihm die Natur wohl gezeigt, dass nicht alles immer nach seinem Plan läuft. Und erstaunlicher Weiße behauptet sich Tyrion Lannister besser als mancher wohl denken mag."
Er ließ sich neben ihr nieder.
"Ich hoffe es läuft nun alles weiter nach unserem Plan, Schwesterchen."
Er streckte die Beine etwas von sich.

"Wenn man mit Muskelkraft nicht viel ausrichten kann, muss dies eben mit dem Denkvermögen geschehen", sagte ich und neigte meinen Kopf ein wenig zur Seite. Am besten war es aber eben immer noch, wenn man beides einsetzen konnte. "Das hoffe ich auch, Loras. Die Hochzeit wird auf jeden Fall stattfinden, sollte nicht noch etwas schwerwiegendes geschehen, wovon ich jedoch nicht ausgehe", antwortete ich ihm und sah meinen Bruder lächelnd an. Ich verbrachte wirklich gerne Zeit mit ihm und tat das, wann immer es unsere Termine zuließen und wir nichts anderes zu tun hatten.

"Wie gut das ich beides besitze."
Sagte Loras grinsend. Schließlich war er ein ausgezeichneter Kämpfer, wofür er täglich auch trainierte und zudem war er ebenfalls nicht auf den Kopf gefallen. So empfand er es jedenfalls. Außerdem hatte er ansonsten seine Schwester, die ausgesprochen schlau war.
"Und dafür werde ich auch sorgen. Bis dahin werde ich selbst wenn es sein muss deinen Verlobten schützen."
Sagte er und erwiderte ihr Lächeln. Er würde für seine Schwester wohl alles tun um sie zu unterstützen. Er genoss das Treffen sichtlich. Königsmund war ein Rattenloch, jedoch gab Margaery ihm eine Art Lichtblick, den er so liebte.

Einer der Wachen die nahe dem gemach des Königs zugegen war, konnte sich bis zum Garten vorkämpfen. Man sagte ihm, dass sich dort Loras Tyrell befand. Schnell suchte er ihn. " MyLady. MyLord. Verzeiht wenn ich sie unterbreche, aber es bedarf eurer Hilfe. Der König wird von Söldnern oder dergleichen angegriffen. Ihr müsst schnell kommen. Auf die Schnelle habe ich niemanden außer euch gefunden!" Die Wache war ganz durch den Wind.

"Ja, das ist immer von Vorteil", stimmte ich meinen Bruder grinsend zu. Mein Blick ruhte auf dem kleinen Bach, der sich malerisch durch den Garten zog. Ein wirklich schöner und zu meiner Verwunderung auch ruhiger Ort. Jedoch blieb dies nicht lange so, denn kurz darauf erschien plötzlich einer der Wachen und wollte, dass Loras meinem Verlobten zur Hilfe kam. Erschrocken drehte ich mich um und sah zwischen meinem Bruder und dem Mann der Wache hin und her. "Loras beeil dich!", rief ich und hoffte, dass man Joffrey rechtzeitig zur Hilfe kam.

Loras wollte gerade etwas zu Margaery sagen, als er die Stimme der Wache vernahm. Sofort erhob er sich von der Bank und nickte Margaery zu.
"Warte du hier!"
Sagte er zu ihr und wandte sich zu der Wache.
"Pass auf sie auf. Wenn der König angegriffen wird, dann vielleicht auch seine Verlobte."
Dann wandte er sich schnell ab und eilte in Richtung aus der die Wache gekommen war. Er vermutete, das Joffrey noch in seinem Gemach war. Dort hatte er ihn zu letzt gesehen. Sollte das nicht so sein, würde er die Kämpfenden sicher noch hören.

tbc.: Joffreys Gemach

cf: Essos

Leo ging von Bord des Schiffes welches ihn in die Hauptstadt brachte. Er war ein schnelles Schiff und die Fahrt war kurz, glücklich und neugierig sah er sich in der Hauptstadt um. Es war voller als erwartet und überall drängten sich die Leute durch. Leo ging mit dem Strom mit bis er an einem kleinen Garten vor bei kam. Der duft der Blumen zog ihn Magisch an, er betrat den Garten. Leo sah sich etwas um und erblickte ein liebliches Mädchen mit einem wunderschönen Kleid. Langsam näherte er sich dem Mädchen doch was sollte er sagen war sie eine adelige oder nur jemand der Geld hatte. Leo trat mit etwas Abstand vor das Mädchen."Verzeiht mir Mylady kennt ihr euch in dieser Stadt hier aus."Fragte Leo und kam sich im nächsten Moment unglaublich doof vor."Dieser Garten ist wirklich sehr schön, kommt ihr oft hier her."

Ich hoffte inständig, dass sowohl meinem Bruder als auch Joffrey nichts ernsthaftes zugestoßen war. Die Wache blieb einige Zeit bei mir, bis ich den Mann im mittleren Alter wieder wegschickte, da er mir mit der Zeit auf die Nerven ging. Dennoch blieb ich nicht lange allein. Denn ein paar Minuten später tauchte plötzlich jemand auf, der nicht unbedingt aus Königsmund zu kommen schien und seine Frage bestätigte die Vermutung. "Guten Tag, MyLord", begrüßte ich ihn. "Nicht so gut wie jemand, der schon sein ganzes Leben hier verbracht hat, aber ein wenig schon, ja." Leicht grinsend sah ich zu ihm und mir wurde klar, dass er mich wohl nicht kannte. Die Verlobte des Königs nicht zu kennen.. tz.. "Nein, ich .. habe diesen Garten auch heute erst entdeckt. Königsmund ist zu groß, um in kürzester Zeit alles erkunden zu können. Aber sagt, woher kommt ihr und was führt euch in die Hauptstadt?"

Leo wurde wie in einen Bann von dem Mädchen vor sich gezogen. Ihre liebliche Stimme vernahm er sehr wohl wollend und sah in ihre tiefen dunklen Augen."Oh ich bin kein Lord Mylady"Leo lächelte das Mädchen vor sich an. Er vernahm ihre weitern Worte und ihm wurde klar das sie wohl auch nicht aus der Hauptstadt war. "Ja es ist wirklich ein schönes Plätzchen hier. Und ja es ist wirklich eine sehr große Stadt so groß hatte ich sie mir nicht vorgestellt. Ich komme aus den Fernen und Freien Stadt Asshai."Erzählte Leo stolz. "Bitte verzeiht meine etwas ungewohnten Manieren doch ich möchte mich euch besser spät als nie vorstellen. Mein Name ist Leokren Evernay. Und ich bin hier..um....tja das weiß ich noch nicht so ganz warum ich hier bin.Darf ich nun Fragen Mylady wie euer Liebreitzender Name ist."Fragte Leo und sah das Mädchen erwartungsvoll an.

Nachdem wir ein paar Worte gewechselt hatten erhob ich mich von der Bank, auf der ich saß, und ging auf den junge Mann vor mich zu. "Was seid ihr dann?", erfragte ich seinen Stand in der Gesellschaft. Er war durchaus attraktiv und schien Manieren zu haben. Zwei Dinge, auf die ich großen Wert legte. Bei allen Männern. "Asshai also..", meinte ich und dachte darüber nach, was ich mit dieser Stadt verband, denn gehört hatte ich den Namen allemal. "Nennt mich Margaery", stellte ich mich vor. "Meine Familie, die Tyrells, kommen aus Rosengarten in der Weite. Ihr habt sicher schon davon gehört", erklärte ich ihm charmant lächelnd und blieb dann ungefähr einen Meter vor ihm stehen. "Ich glaube nicht, dass ihr so ganz ohne jegliche Vorhaben von Asshai nach Königsmund gekommen seid, Leokren. Jeder hat doch den ein oder anderen Wunsch."

Leo war Fasziniert von dem Mädchen vor ihm ihr Körper ihre Ausstrahlung ihr Auftreten, alles zog ihn in ihren Bann. Leo dachte nach welche Antwort er wohl geben könnte."Ich bin Sohn eines Reichen Händlers, Ich bin ein Kämpfer ein guter sogar wenn ich das von mir sagen darf. Kein einfacher Soldat der nur dumm seinen Befehlen nach geht. Ich bin ja ein Kämpfer eben."Sagte Leo warheitsgetreu was sollte er schon anders sagen als die Wahrheit. Das Mädchen stellte sich als Margaery vor und Leo dachte über ihren Namen nach."Euer Name ist so lieblich wie eure Schönheit wenn ich das sagen darf."meinte Leo und lächelte etwas. Als er ihren Familien Namen hörte dachte er weiter nach."Ja davon habe ich gehört sicherlich werde ich eines Tages in den Genuss kommen mir den Sitz eurer Familie an zusehen. Moment wenn euer Name Tyrell ist dann seid ihre die Verlobte des Königs. Oh Verzieht mir Mylady das ich euch nicht sofort erkannt hatte."Leo fiel vor ihr auf sein rechts Knie und neigte sein Haupt zum Boden. "Ja Mylady ich kam mit einem Vorhaben nach Königsmund gerne würde ich mein Schwert in eure Dienste stellen. Wenn ihr mich wollt Mylady."meinte Leo und kniete weiter vor ihr.

Der Sohn eines Händlers also.. davon gab es so viele wie Sand am Meer. Jedoch war sicher nicht jeder von ihnen so gutaussehend und ein Kämpfer. Ich musste zugeben, dass mich seine Anwesenheit durchaus erfreute und erfrischend auf mich wirkte. Neuer Wind in der sonst so öden Hauptstadt von Westeros. "Ihr macht auch einen relativ überzeugten Eindruck. Deshalb schätze ich euch als jemanden ein, der das zu Ende bringt, was er anfängt und im Sinn hat", ließ ich meinen Vermutungen freien Lauf. Mein Blick ruhte weiterhin auf dem jungen Mann vor mir und ich senkte meinen Kopf zu ihm hinab, als er sich plötzlich vor mir niederkniete und mir anbot, sozusagen eine meiner Wachen zu sein. Oder sogar meine Leibwache, je nachdem. "Gerne nehme ich eure Dienste an, Leokren. Als künftige Königin kann man nie genug Schutz haben, wo es doch so viele Neider und Halsabschneider gibt", meinte ich und fügte schließlich hinzu: "Jedoch .. wer sagt mir, dass ihr wirklich so ein guter Kämpfer seid, wie ihr sagt?" Diese Aussage verließ meinen Mund teilweise nur, um ihn ein wenig zu provozieren.