In den Gärten | Sansa & Joffrey

Auf was habe ich mich da nur eingelassen, schwebte es mir im Kopf herum, bis ich dann einen Moment später wieder daran denken musste, dass ich genau genommen keine Wahl hatte, was die Hochzeit mit dem Gnom äh.. Tyrion anging. Zumindest hätte mich wohl keine besonders tolle Konsequenz erwartet, wenn ich mich geweigert hätte. Doch nun war es so und ich musste mich damit abfinden. Zumindest solange, bis Tyrion irgendwann starb und ob mich dann noch jemand anderes zur Frau nehmen würde, stand auch in den Sternen. Zumindest war er gut zu mir und behandelte mich nicht so schlecht, wie Joffrey es getan hätte. Auch dass er gestern Abend nicht darauf bestand, die Ehe zu vollziehen, rechnete ich ihm hoch an. Schließlich verlangte es sein Vater. Heute hatte ich mich dazu entschlossen, einen kleinen Spaziergang in die Gärten zu unternehmen und so ging ich eine Weile umher, ehe ich mich auf einer der Bänke niederließ und anfing an meinen Haaren herumzuspielen, die mir über die Schultern hingen.

Es war wieder mal so ein Tag, wo ich einfach zu viel über manche Dinge nachdachte. War vielleicht normal, wenn man König war? Darauf wusste ich keine Antwort, aber was sollte es. Der gestrige Tag ließ mich nicht los. Sansa schien jetzt nicht so am Boden zerstört zu sein, dass sie mich nicht heiraten sollte. Wie eigentlich fast immer wenn ich über etwas nachdenken musste, machte ich einen Spaziergang durch die Gärten. Dabei fiel mir so Manches auf, was man verändern könnte. Beispielsweise könnten auch mal wieder die Hecken geschnitten werden oder das Laub der Blätter aufgesammelt. War das denn so schwer? Ich seufzte. Gute Arbeitskräfte waren wirklich schwer zu finden. Nach einer Weile des Laufens bemerkte ich, das ich im Garten nicht alleine war. Es war genau zu dem Zeitpunkt wo ich Sansa Stark, jetzt ja Lennister, bemerkte. Da fiel mir spontan etwas ein. Da sie ja mit meinem Onkel verheiratet war, zählte sie dann als meine Tante oder? Dieser Gedanke wollte mir einfach nicht gefallen.

Dann dachte ich darüber nach, dass ich anfangs so begeistern von Joffrey war und ihn um jeden Preis heiraten wollte. Ich wollte den Prinz und sonst keinen. Und ich wollte Königin werden. Nur jetzt war alles anders und irgendwie hatte es trotz der Tatsache, dass ich nun mit jemandem, der mindestens doppelt so alt, aber nur halb so groß wie ich war, verheiratet. Kurz darauf bemerkte ich, dass jemand auf mich zukam und blickte auf. Im nächsten Moment erkannte ich König Joffrey. Stattlich wie immer stolzierte er über den Schotterweg. Sogleich erhob ich mich und knickste einmal etwas schwerfällig vor ihm. "Mein König", gab ich von mir und hatte den Blick gesenkt. Es war zugegebenerweise nicht mein bester Tag, den ich heute durchlebte.

" Sie da Lady Lannister, wie ich dich jetzt nennen darf. Wie ist es denn so mit meinem Onkel verheiratet zu sein? Ich stelle mir das schwierig vor. Wer weiß mit wem er die Nächte oder auch Tage verbracht hat, bevor er zu euch zurückkehrt!" meinte ich dann und sah sie an. Kurz sah ich nach Links und gebot ihr mit einer Handbewegung sich zu erheben. " Steht auf. Ihr hättet die Chance gehabt mich zu heiraten, aber in was für einem Licht würde ich dann stehen, wenn ich die Tochter eines Verräters zur Frau nehmen? Bei meinem Onkel ist es herzlich egal!" Dann wandte sich mein Blick wieder ihr zu. Irgendwie war ich froh, das ich sie nicht geheiratet habe und eigentlich wollte ich ja auch, das mein Spaziergang so wie immer verlief, aber was lief heute schon wie sonst auch immer? " was verschlägt euch in den Garten? Denkt ihr darüber nach, wie euer Bruder untergehen wird? Geschlagen von meinen Leuten? Mich wundert es, ehrlich gesagt, das Robb Stark, das Leben von euch und eurer Schwester damit aufs Spiel setzt!"

Wie ich bereits erwartet hatte, scheute Joffrey keine Mühen um wieder fiese Sprüche und Beleidigungen von sich zu geben. Mittlerweile sollte ich es eigentlich schon gewohnt sein, doch irgendwie würde mir das wohl nie so wirklich gut gelingen, alles an mir abprallen zu lassen. Schön war es nicht, aber er war der König und ihm zu widersprechen endete schon einmal böse und daraus hatte ich gelernt. "Er ist sehr gütig und behandelt mich mit Respekt. Eine wertvolle Eigenschaft, die vielen tapferen Männern leider fehlt", antwortete ich und spielte mit dem zweiten Satz auf sein Benehmen mir gegenüber an. Im Nachhinein hoffte ich dann, dass er es nicht so verstehen würde, wie es eigentlich gemeint war. "Ihr habt Recht, MyLord. Das würde kein gutes Bild auf euch werfen", sprach ich dann weiter, auch wenn ich die Worte natürlich nicht so meinte und mir mittlerweile ein kleines Schmunzeln abrang, welches ich jedoch so gut es ging zu verstecken versuchte. "Das ist wahrhaftig nicht klug von meinem Bruder."

" Bitte begleitet mich ein Stück Lady Sansa!" meinte ich dann und tat ein paar Schritte auf den Mittelpunkt des Gartens zu. Überall standen Wachen. Sie stellten sicher das alles so war, wie es sein sollte. " In der Tat, vielen Männern fehlt die Eigenschaft, aber man braucht sie auch nicht. Güte und Respekt gewinnen keine Kriege. Was....bringt uns diese Eigenschaft dann also? Sagt es mir!" Natürlich wusste ich eine darauf passende Antwort, aber ich wollte ihre Meinung dazu hören. " Ich bezweifel aber sehr stark, das euer den Krieg beenden wird. Was besser für ihn wäre und euer Bruder Bran?.....Wie es ihm wohl ergeht? Immerhin hat er kürzester Zeit seine ganze Familie verloren. Erst euch und eure Schwester, dann euren Verräter von Vater und schlussendlich seinen großen Bruder, der in einen aussichtslosen Krieg zieht, gegen den Süden! Ein trauriges Schicksal meint ihr nicht auch? Es wäre alles nicht so gekommen, wenn nicht euer Vater gewesen wäre. Ihr könnt ihm angemessen danke!"

Im Grunde genommen hatte ich keine große Lust, ihn zu begleiten und mich weiter mit ihm zu unterhalten. Dass er meinen Vater töten ließ, würde ich ihm nie verzeihen können, auch nicht wenn ich es gewollt hätte. "Es geht doch nicht immer nur um Kriege, euer Gnaden. Viel wichtiger ist es, miteinander gut auszukommen und nicht im ständig andauernden Streit zu leben", gab ich Joffrey zur Antwort, auch wenn das in seinen Augen sicher nur eine unbedeutende Nebensache war. Als er meinte, es sei bedauerlich, nickte ich nur kurz zur Antwort, obwohl ich nach seinen darauffolgenden Worten wieder anderer Meinung war, da er meinem Vater nun die ganze Schuld zuwies. Ein Thema, bei dem ich mich nur schwer halten konnte und dazu neigte, mich mit abfälligen Kommentaren gegen Joffrey wieder in seine Schussline zu bringen. Schließlich blieb ich stehen und wandte mich ihm zu. "Es war nicht seine alleinige Schuld! Und er hatte den Tod auch nicht verdient! Mein Vater hat seinen Verrat gestanden und Ihr habt ihn trotzdem töten lassen!", fuhr ich ihn aufgewühlt und zornig an. Sowohl meine Stimme als auch mein Blick wiesen nun eine deutliche Spur an Wut auf. Dass sich um uns herum überall Wachen befanden, die jedes Wort mitanhören konnten, war mir in dem Moment nicht wirklich bewusst.

" Ihr habt eure Meinung und ich die Meine!" sagte ich dann nur und hielt vor einem Springbrunnen, wo ein paar Bänke standen. " Denkt ihr wirklich es war unser aller Absicht hier in Königsmund, dass wir angegriffen werden, bloß weil ein paar Menschen der Meinung sind, das der Thron ihnen gehört? Redet doch mit diesen Leuten, das sie den Angriff gegen uns fallen lassen!" Es war ein Vorschlag meiner Seite und dann konnte sie auch gleich da bleiben. Irgendwann blieb dann auch Sansa stehen und wandte sich an mich. " Euer Vater hat Verrat am Königshaus begangen und wegen eurem Vater zieht euer Bruder in den Krieg. Wegen Eddard Stark seid ihr hier!" zählte ich dann einige Fakten, die gegen Ned sprachen. " Man hat bald den Eindruck euch gefällt es hier im Süden nicht. Dabei ist es doch so viel besser als bei euch im Norden!" Vielleicht sollte ich mal jemanden gen Norden schicken und die Gegend auskundschaften lassen?

Das stimmte wohl, dass jeder seine eigene Meinung hatte. Doch wenn man Joffreys Entscheidungen so betrachtete, waren seine Meinungen über gewisse Dinge immer fragwürdig. "Ich denke nicht, dass es viel bringen würde, wenn ich mit den Angreifern des Throns sprechen würde", meinte ich und ging dann mit ihm weiter. Als ich dann meinen Vater so verteidigte und ihm vorwarf, er habe falsch gehandelt was den Tod meines Vater anginge, hatte ich befürchet, dass er nun wieder wie ein Vulkan ausbrechen und sich über meine Worte beschweren würde. Doch heute machte er sich scheinbar nicht so viel daraus, was zwar ungewöhnlich, aber für mich eindeutig besser war. "Hier in Königsmund habe ich niemanden aus meiner Familie um mich. Da wird man tatsächlich schnell einsam", erklärte ich schließlich.

Langsam aber sicher war ich es Leid, mich ständig mit Sansa Strak zu beschäftigen. Ich dachte mir, das es besser wäre sie einfach zu ignorieren. Es ist mir egal was sie sagt oder meint, auch wenn sie dafür liebend gerne bestrafen würde, aber ich weiß Gott anderes zu tun momentan, da habe ich nicht auch noch Nerven für sie. " Ihr seid die Schwester des Anführers. Auf euch würde er doch alle mal hören oder nicht?Dafür seid ihr selber verantwortlich Lady Stark. Eure Schwester ist verschwunden, nicht auffindbar und eure Mutter, sowie eure Brüder sind weit weg. Ihr wolltet damals unbedingt hier her kommen, also beschwert euch jetzt nicht das ihr es seid!" Man merkte allerdings, das ich schon schnell wieder kochte. Eilig trieb ich sie zum Laufen an, das ich auch noch anderes zu tun habe, als mit ihr über unsere Familien zu konvertieren.

"Mein Bruder ist fest entschlossen den Tod unseres Vaters zu rächen, MyLord", fing ich an zu erklären. "Er würde in dieser Angelegenheit sicher nicht einmal auf mich hören. Meinen Brief hat er auch anders wahrgenommen, als er beabsichtigt war." Ich erinnerte mich noch gut daran, als ich zu der Zeit als Vater im Verlies saß von Joffreys Mutter Cersei angewiesen wurde, einen Brief an Robb schreiben. Doch statt einfach zu kommen und das zu tun, was man erwartete, stellte er einen Armee auf, um unseren Vater zu befreien. "Ihr habt Recht, mein König. Dennoch kam ich damals unter anderen Erwartungen nach Königsmund." Seine Schritte wurden immer schneller und schon bald liefen wir fast durch die Gärten. Ich hob mein Kleid vom Boden ab, um nicht darüber zu stolpern.

Mit einem Mal hielt ich an. " Gewiss seid ihr hier mit anderen Erwartungen hergekommen, aber das hing auch nicht von mir ab, wie er zugeben müsst. Unsere Väter wollten eine Heirat zwischen uns Beiden, nicht ich. Ihr ward in mich schwer verliebt, haben es mir ein paar Vögel gezwitschert. Euer Bruder ist ein Naar, wenn er glaubt meine Armee schlagen zu können und seinen Vater zu rächen. Eher wird er sterben, als dass dies möglich ist!" Es war wirklich ein schöner und sonniger Tag um einen Spaziergang zu unternehmen und doch waren nur sie Beide unterwegs. Mal abgesehen von den Wachen, aber die waren ja immer da, also zählte diese nicht.

Als Joffrey plötzlich anhielt, kam auch ich ein paar Schritte später zum Stehen und hörte mir an, was er zu sagen hatte. "Natürlich, euer Gnaden. Mein Bruder wird es nie mit eurem starken Heer aufnehmen können", gab ich zur Antwort und senkte den Blick, sodass ich ihn nicht mehr ansah. Auch wenn ich irgendwie anderer Meinung war, was Robbs Fähigkeiten angingen. Manchmal überlegte ich, was sich wohl die Wachen dabei dachten, wenn mehr oder weniger private Gespräche geführt wurden.

Die Wachen hatten nicht zu denken, sondern einfach nur wache zu stehen und das war doch wohl nicht so schwer. Es war nicht alles für ihre Ohren bestimmt, aber sie würden sich auch nicht gegen mich stellen. Dafür hatte Leute, die dafür sorgten. Rundum? Mir konnte hier drin Nichts widerfahren und jeder der etwas anderes behauptete, wurde getötet. So einfach war das. " Ihr tut Recht daran, mir hierbei zuzustimmen! Lady Stark"

Wenn ich ehrlich war, hasste ich es, wenn ich Worte von mir geben musste, die ich nicht so meinte. Und in letzter Zeit kam das so oft wie sonst nie vor. Zudem fiel mir dann auf, dass er mich wieder 'Lady Stark' und nicht 'Lady Lannister' nannte. Und mir persönlich war mein Geburtsname lieber, als der Name 'Lannister', der auch für den Mord an meinem Vater und so vieles Schlechte stand. "Was gedenkt ihr an solch einem schönen Tag zu tun, MyLord?, fragte ich ihn dann, damit keine peinliche Stille eintrat und er vielleicht etwas davon abließ, meine Familie schlecht zu machen und mich zu demütigen.

Mich wunderte es, dass Sansa noch immer an dem Gespräch teilnahm. " Dieses und Jenes kann man so einem Tag unternehmen. Dinge die nicht weiter von Belangen sind und dinge die euch überhaupt Nichts angehen. Beispielsweise wie wir meinen Onkel aus den Klauen eures Bruders befreien, wenn ich euch daran erinnern darf!" Es gab immer Mittel und Wege auf dieses Thema zurück zu kommen. Manchmal auch einfach viel zu viel. " Was tut ihr an so einem Tag wie solchen Lady Stark?"

Gerade als ich dachte, ich hätte das Gespräch in eine andere Richtung gelenkt, fing er wieder mit meinem Bruder und der Tatsache, dass er seinen Onkel (oder Vater, was mein Vater behauptet hatte) gefangen hielt. "Mein Bruder kämpft diesen Krieg inzwischen nur noch hauptsächlich deshalb, um mich und meine Schwester zurück nach Winterfell holen zu können", sagte ich dann und bemerkte, dass wir mittlerweile wieder im normalen Thema voranschritten.

" Ja nur ist eure Schwester nicht mehr auffindbar für uns! sie spurlos verschwunden und ihr alleine bringt uns nicht viel. Robb Stark reitet in seinen Untergang, darauf könnt ihr euch verlassen und dafür werde ich auch sorgen. Niemand, aber auch gar niemand, wagt es gegen mich in den Krieg zu ziehen, wegen so einer Lapalie!" sagte ich dann aufgebracht und nickte eine Wache heran. " Bringt der Lady Stark ein Glas Wasser. Sie sieht mir durstig aus! Lasst uns dabei nicht zu lange warten, oder ihr lernt mich kennen und glaubt mir, das möchten die Wenigsten!" Die wache nickte und verschwand dann auch sofort.

Arya war tatsächlich seit dem Tag, an dem unser Vater starb verschwunden und nicht einmal ich wusste, wo sie ist. Wenn ich etwas wüsste, würde ich es jedoch auch niemandem erzählen, der nicht zu meiner Familie gehörte. Meiner gebürtigen Familie. "Sicher meintet Ihr mit dem Wort 'Lapalie' nun nicht den Tod meines Vaters, MyLord?" Dabei sah ich ihn fragend an und hoffte, dass dem nicht so war. Im nächsten Moment erfuhr ich dann wieder einmal, dass er einfach jedem drohte und meinte, als König könne er sich alles erlauben. Dann sah ich dem Wachmann nach, der nun in Richtung des Schlosses lief.

Ich sah der Wache nach und wandte mich dann wieder an Sansa Stark. " Wenn dem so wäre, was würdet ihr denn dagegen tun? Rein gar Nichts. Alles was euch betrifft ist eine reine Lappalie und dafür lohnt es sich nicht wirklich zu kämpfen oder meint ihr ich habe den Eber gejagt, der meinen Vater getötet hat? Es bringt doch Nichts. Schon gar nicht, wenn der Feind stärker ist, als man selber denkt, das man ist!" erklärte ich ihr dann und die Wache kam auch schon mit dem Glas wasser. " Viel zu langsam!" bemerkte ich nur.

"Ich könnte gar nichts dagegen machen, aber es wäre nicht nett, wenn ihr den Tod meines Vaters als Lapalie bezeichnen würdet. Kein Tod ist eine Lapalie, Majestät", erklärte ich meinen Gedankengang und ging dann ein Stück mit ihm weiter. "Wurde der Eber nicht schon bei der Jagd erlegt, als euer Vater verletzt wurde?", fragte ich dann, da ich es in Erinnerung hatte, dass dies überall erzählt wurde.

" Nicht nett? Was glaubt ihr denn wen ihr vor euch habt. Meint ihr wirklich mit Nettigkeit gewinnt man irgendetwas? Demnächst werden alle Feinde die gegeneinander in den Krieg ziehen, nett zu einander sein. Dann sagt mir Lady Stark, was passieren wird!" meinte ich aufgebracht und schickte die Wache dann wieder zurück auf ihren Posten, welche immer noch niederkniete. " Woher um alles in der Welt soll ich wissen wie es sich wirklich zugetragen hat. Ein Prinz geht gewiss auf keine Jagd und wird darüber auch nicht in Kentniss gesetzt. Jetzt schweigt!"

"Macht es Euch so große Freude grausam und ungerecht zu sein?", fragte ich Joffrey dann einfach unverblümt und sah zu ihm hinüber. Dass so ein junger Mensch so sein konnte und so viel schlechtes in sich trug, konnte man fast nicht glauben. Jemand wie Joffrey war mir noch nie begegnet. Als er dann wieder äußerst gereizt war und scheinbar nicht weiter darüber sprechen wollte, ging ich einfach schweigend neben ihm her.