ein großer Garten

ein großer Garten für die Bewohner von Lys. In der Mitte befindet sich ein romantischer Springbrunnen aus Marmor.

First Post!

Essos war wirklich anders als die 7 Königslande. Das merkte ich schon von dem Augenblick an, als ich mein Boot hier vor Anker legte. Gerüchten zufolge, soll ich Daenerys Targaryen derzeit an diesem ort aufhalten und ich frage mich, ob das wirklich der Wahrheit entspricht. Eigentlich müsste ich schon wieder längst, zurück an der mauer sein, aber Großvater Aemon möge mir verzeihen. Ich muss dieser Spur einfach auf den Grund gehen. Daenerys war die Einzige aus meiner Familie die noch lebte und wahrscheinlich wusste sie nicht mal, das es meinen Großvater und mich überhaupt gab. Dann muss ich zugeben, das Aemon gute Arbeit geleistet hat. Der Garten war wirklich sehr schön und ich stand in Mitten von Diesem. Am Springbrunnen machte ich Halt. Er war wirklich schön. Zum Glück hatte ich mich so gekleidet, das ich nicht wirklich auffiel.

Es war heute ein besonders warmer tag und ich ging mit ein paar meiner wachen durch einen Garten im inneren von Lys. Meine Drachen wurden von mehr wachen bewacht als ich selbst nachdem sie mir das eine mal gestohlen worden waren. Viele der Städte in essos hatte ich schon von der Sklaverei befreit und mein heer war schon beständig gewachsen und ich würde bald nach westeros vordringen können.

Ich lehnte mich an den Brunnen und sah mich in der Gegend um. Ich hatte schon so viel von Essos und den freien Städten gehört. Es war einfach erstaunlich hier zu sein und ich hoffte wirklich das Aemon nicht sauer war. Ich würde ihm dann später wohl einen Raben zukommen lassen. Ich war noch jung und wollte mein Leben etwas aufbessern. Plötzlich blieb mein Blick an einer Frau hängen. Sie hatte wunderschönes Haar und was an ihr ganz besonders auffiel waren ihre Wachen und die Drachen, die ebenfalls von Wachen bewacht wurden. Ich trat einfach mal zu ihr und hoffte darauf Glück zu haben. " Schöne Drachen habt ihr da. Die letzten ihrer Art nehme ich an!" Mehr gab es ja wirklich nicht mehr. " Sie sind schon lange ausgestorben und ich habe nicht damit gerechnet jemals im Leben einen zu sehen!"

Ich lächelte den fremden an welcher mich angesprochen hatte.In der Tat das sind die letzten ihrer Art...wie ist euer Name fremder? Der letzte mann der sich für meine Drachen interessiert hatte, hatte sie mir kurze Zeit später gestohlen. Lys war eine wirklich schöne Stadt wie ich zugeben musste aber wenn meine Geschäfte hier erledigt waren würde ich wohl weiter ziehen müssen.

" Dann seid froh, das ihr noch welche besitzt MyLady. Lasst sie euch nicht wegnehmen. Die Targaryens kämpften früher mit ihnen. Sie und die Drachen waren eins!" meinte ich dann und lächelte sogar etwas. " Verzeiht, das ich euch damit nerve und so unhöflich bin und mich nicht vorstelle. Ich bin Daeyon Night und ihr seid, wenn ich diese Frage stellen darf?" Großvater Aemon, wäre wahrscheinlich stolz auf mich, das ich dieses Benehmen an den Tag lege. Alles habe ich von ihm gelernt. Ich interessiere mich wirklich sehr für meine Familie und ich verschwieg meinen eigentlichen Namen vor ihr, da ich nicht wusste um wen es sich handelt. " was verschlägt euch hier her, MyLady? Falls ihr mir die Frage genehmigt?!"

Sehr erfreut Daeyon Night, mein Name ist Daenerys Targaryen. Ihr habt recht Sir die Targaryens kämpften und siegten früher mit ihren Drachen und das werde ich auch tun. Er schien nicht von hier zu kommen, warscheinlich war es aus Westeros wenn er so viel über meine Ahnen wusste. Darf ich fragen woher ihr stammt? Ich bin mir ziemlich sicher das ihr nichtaus Lys kommt. Einer der Drachen flog auf meine Schulter und ich streichelte ihn zärtlich unter dem Kinn. Für mich waren meine Drachen wie meine Kinder, nun wo ich Raegon meinen Sohn verloren hatte und dazu auch noch Khal Drogo. Es war schwer für mich gewesen aber nun war ich voller Kampfgeist und entschlossen den Eisernen Thron zu erobern.

" Ihr seid Daenerys? Ihr übertrefft die Erzählungen mit eurer Schönheit um Längen!" sagte ich und lächelte. " Ich komme nicht aus Essos, sondern stamme aus Westeros. Genauer gesagt verbrachte ich meine ganze Kindheit an der Mauer. In Büchereien studierte ich die Geschichte des Reiches und so kam ich auf den Stamm der Targaryens. Da ich mehr über sie in Erfahrung bringen wollte, habe ich mich auf die Suche nach euch begeben und scheinbar lagen meine Quellen richtig mit der Vermutung euch in Lys zu finden!" Da hatte ich sie doch gefunden und ich hoffte das sie mit sich reden ließ. Nicht zu schnell wollte ich ihr offenbaren wer ich war. " Wäre es möglich das ich mit euch ein kurzes Gespräch führe, wo wir ungestört sind?"

Sicher doch aber meine Wachen müssen in der nähe sein wenn es euch nichts ausmacht. Ich bedeutete ihm mir zu folgen und setzte mich dann ein wenig abseits auf eine Bank dann musterte ich ihn etwas genauer er sah gepflegt aus und ich fragte mich ob er ein desateur war wenn er einfach viel n der Nachtwache weg gegangen ist.Nun was wünscht ihr zu wissen? Ich war wirklich interessiert warum er etwas über meine Familie wissen wollte und dafür so eine weite Reise gemacht hat. Aber das würde ich ihn später fragen.

"Natürlich macht es mir Nichts aus!" sagte ich dann und setzte mich neben sie auf eine Bank. Sie schien wirklich sehr freundlich zu sein und ich konnte mir nicht vorstellen, was Daenerys für eine Bedrohung sein sollte. Sicher sie hatte ihre Drachen aber trotzdem. " Ich wollte euch Grüße von Aemon ausrichten. Vielleicht kennt ihr ihn noch und die Targaryens haben mich schon von klein auf gefesselt, aber sagt...stimmt ey das Aerys II Targaryen euer Vater war?" Natürlich wusste ich das so in etwa, aber ich wollte es aus ihrem Mund hören. Jedoch durfte ich nicht zu viel über meinen Großvater sagen, weil ich nicht sicher war, wie viel ich von ihm preisgeben durfte. " Warum habt ihr so viele Wachen? Dienen sie alle eurem Schutz?" Ich trug auch das Schwarz der Nachtwache, das hier aber nicht so sehr aufgefallen war.

In der tat er war mein Vater, doch ich bin nicht stolz auf seine taten. Kurz dachte ich über Aemon nach bis mir dann wieder Einfiel von wem er sprach. Ich hatte ihn nie persönlich kennen gelernt doch ich wusste das er mein Großonkel war. Ich wusste garnicht das er noch lebte, er musste schon sehr Alt sein wie ich vermutete. Sagt, warum habt ihr eine solch weite Reise auf euch genommen? Es war mir unbegreiflich, er musste mir etwas verschweigen denn wenn er nur mehr über die Targaryens herausfinden will hätte er auch Aemon fragen können, er hätte ihm bestimmt alle fragen beantworten können.

" Wenn mich mein Gedächtnis nicht trübt, dann habt ihr doch auch noch einen Bruder? Viserys richtig? Sagt wenn ich mich irre. Manchmal habe ich zu lange in der Bücherei verbracht!" sagte ich dann und lächelte. Jetzt kam die Frage, warum ich diese lange Reise auf mich genommen hatte. " Naja. Ich wollte euch kennen lernen. Einer der Letzen meiner Familie und ich habe gehofft das ihr mich anhören würdet. In Westeros munkelt man, das ihr vor hättet König Joffrey zu stürzen und den eisernen Thron zu besteigen. Ich mag die Baratheons nicht besonders und unseren neunen König noch weniger!" Das konnte ich ja offen sagen oder nicht. " Nie im Leben hätte ich gedacht, einen Drachen zu sehen und ihr seid gleich mit dreien beglückt! Gebt acht, wenn ihr nach Westeros marschiert!"

Mein Bruder Viserys ist verstorben, aber ja ihr hattet recht. Ich hatte nun wieder seinen Tod vor Augen, doch empfand dabei keinerlei Reue oder Schwerz, so hart es auch klingen mochte er hatte es verdient. Er hatte so voller hass auf die Welt geblickt und war so machtgierig, das er früher oder später ohnehin daran gestorben wäre. Er wäre nie fähig gewesen zu regieren oder ein Armee zu führen, denn er war einfach kein Drachen.Was er als nächstes sagte erschreckte mich jedoch ein wenig.Eurer Familie? Ich wusste nicht mehr wovon er sprach, gab es vielleicht noch einen Targaryen?

" Es tut mir Leid für euch! Dann habt ihr niemanden mehr aus eurer Familie!" meinte ich dann und sah sie schon ein wenig mitleidig an. " In der Tat. Sagt es niemanden weiter, aber es gab einen bestimmten Grund warum ich von Kinderschuhen an in der Mauer lebe. Führer als ich noch nicht klar denken konnte und förmlich noch ein baby war, wurde mein Großonkel von seinem Thron gestürzt und alle noch verbleibenden Targaryens entweder getötet oder vertrieben. Mich brachte man damals zur Mauer. Ihr müsste wissen, man dort ein wenig abgeschieden und kaum einer bekommt etwas von einem mit. Diese Deckung brauchte ich und konnte ohne große Beschwerden aufwachsen! Hin und Wieder ist es mir erlaubt die Mauer zu verlassen!" Mir war durchaus klar, das ich möglicherweise Hinweise gab, die Daenerys von Nutzen sein konnten. " Später habe ich dann erfahren, das meine Eltern tot sind. Ich habe sie nie kennen lernen dürfen!" Doch ich wollte kein Mitleid.

Seine Geschichte hörte ich nicht zum ersten Mal. Die Geschichte der targaryens war mir sehr wohl bekannt. Ich fragte mich ob wohl noch andere Targaryens überlebt hatten, vielleicht war ich nun doch nicht mehr die letzte Targaryen. In wie fern seit ihr mit mir verwandt daeyon? Es müsste schrecklich auf der mauer gewesen sein. Ich hörte von der bitteren Kälte und den Gefahren die hinter der Mauer lauerten. Ich hatte die Mauer schon immer furchteinflößend gefunden war aber nie selbst dort gewesen.

" Lasst mich kurz überlegen!" meinte ich dann und fing an ihr zu erzählen." Ich beginne so. Aemon ist mein Großvater, somit ist Aegon V Targaryen mein Onkel und euer Großvater, wenn ich nicht irre. Sein Sohn ist Aerys II Targaryen, welcher euer Vater ist und mein Großonkel. Wenn es so ist, dann seid ihr meine Großvetterin!" fasste ich das zusammen und habe es doch gut gemacht oder? " Ich bitte euch trotzdem, nicht weiter zu tragen, das ich auch ein Targaryen bin. Glaubt mir, unter der Herrschaft Joffrey, den ersten seines Namens, möchte man nicht bestraft werden, für irgendwelche Verbrechen. Ich wollte euch schon treffen, seit ich von euch gehört habe!"

Mein Großvetter, interessant. Es usg mir eine Ehre euch kennen zu lernen Daeyon Targaryen, doch sagt weshalb stelltet ihr euch mit einem falschen namen mir gegenüber vor? Seiner Erzählung hatte man zwar nur schwer folgen können jedoch war das Ergebnis eindeutig gewesen. Es freute mich ungemein das ich noch einen verwandten hatte jedoch war es so das er in Westeros acht geben müssen denn wenn das raus kam würden viele seinen Kopf sehen wollen.

" Es ist mir ebenso eine große Ehre euch kennen lernen zu dürfen Daenerys. Ihr seid der wahre Thronerbe und ich bin dankbar für eure Aufmerksamkeit mir gegenüber!" Ich verbeugte mich und senkte dann meine Stimme. " Ich wusste nicht wer ihr seid und da ich meine Deckung nicht aufgeben möchte und auch in nicht ins königliche verlies gesperrt werden möchte, melde ich mich mit meinem bürgerlichen Namen. Mein Familienname von früher erregt sonst zu viel Aufmerksamkeit und vielleicht wäre ich ja an die falschen leute geraten. Außerdem kennen mich alle Leute unter Daeyon Night, aber sagt, können wir nicht in Ruhe irgendwo reden? Wo nicht so viele Ohren uns hören können?" Es war eine Bitte meinerseits, da ich nicht vorhatte, dem König übergeben zu werden.

Ihr braucht keine Angst zu haben, wir sind hier in Essos, weit entfernt von den Grenzen zu Westeros, niemand wird uns hier aushorchen und es dann dem König melden und meine Wachen sind mir gegenüber Loyal sie würden keine Gespräche belauschen. Er sah zwar älter als ich aus, benahm sich aber nicht gerade so. Er hatte erschreckend viel Angst er könnte verraten werden obwohl das wirklich an ein wunder grenzte wenn es hier in Lys Spione der Krone gab. Es ar heute ziemlich warm hier in Lys und ich bekam schnell Durst, deshalb lies ich einen meiner Wachen mit meiner Wasserflasche kommen, damit ich etwas trinken konnte. Nachdem dieser wieder von dannen zog sah ich zu Daeyon. Gibt es noch etwas, was ihr wissen wollt?

" Und dennoch ist es nicht unmöglich, dass Spione oder dergleichen so manches Geheimnis lüften können. Ich spreche auch nicht von euren wachen MyLady. Ihnen glaube ich, das sie treu zu euch stehen und mich nicht verraten. Welchen Grund hätten sie auch dazu?" sagte ich dann. " Eine Frage hätte ich dann doch noch. Wie alt seid ihr. Ich weiß man fragt eine Frau nicht danach aber trotzdem!" Ich würde es schon gerne wissen und ich überlegte, ob noch irgendetwas wichtig war, oder ob ich etwas wissen wollte. " Bis jetzt fällt mir Nichts ein Mylady, doch ich muss bald zurück zur Mauer, deshalb muss ich unser Gespräch in einer späteren Stunden langsam beenden!" Es tat mir schon irgendwie Leid.

Nun ich verstehe eure missliche lage. Ich bin 17 Jahre alt und habf keine Angst von niemandem der unter meiner Führung steht wird ein wirt an die Öffentlichkeit geraten. Er schien nett zu seun und ich erfreute mich an dem Gedanken das er mein wahrscheinlich letzter verwandter war, den Thronanspruch könnte er zwar niemals erheben da er ein mann der Nachtwache ist, aber wenn dem nicht so wäre hätte ich ihn eventuell in den Kreis meiner Regierung aufgenommen wenn ich den eisernen Thrin erobert hatte. Vielleicht begegnen wir uns wieder Daeyon Night von der Nachtwache. Ich erhob kich und knickte vor ihm da auch ich bemerkt hatte das es langsam zeit war zu gehen.

" Dann seid ihr in der Tat wirklich mutig Mylady!" gab ich zum Besten und war am überlegen, wie lange ich zurück zur Mauer bräuchte und ich hoffte das ich meine Zeit nicht verpasste. " Dann werde ich mich einmal auf den Weg machen. Ich hoffe man sieht sich wieder und es war mir eine große Ehre, die letzte meiner Familie kennen lernen zu dürfen!" Ich verbeugte mich vor ihr und gab ihr einen Kuss auf die Hand. Dann verschwand ich auch schon in ein Hotel, welches sich hier im Garten befand.

Nach einigen Wochen Erreichte Leo endlich Lys er war sich sicher hier neue Leute kennen zu lernen, die Freien Städte lebten immerhin von neuen Leuten. Leos stolzes großes Schlachtross trappte durch das Stadttor und nach kurzer Zeit fand er sich in einem großen Garten wieder, er zog leicht an den Zügeln damit sein Pferd zu den Ställen rüber trappte. Ein Bursche kam her ran und half ihm von Pferd wobei Leo keine Hilfe brauchte, er schwang sich einfach aus dem Sattel und im nu stand er auf dem Boden. Seine Leder Sachen glänzten im Sonnen Licht sein Schwert hatte er festen Griffes an seinem Gürtel und seine Börse auch nur seine Seiden Sachen hatte er in Taschen an seinem Pferd verstaut. Leo trug dem Bruschen auf sich gut um das Pferd zu kümmer so setzte Leo seinen gang durch den Garten an.

Wie schon seit Tagen machte ich Mittags einen Spaziergang durch den wunderschönen Garten in Lys. Ich war in dieser Stadt schon seit einigen Wochen, da ich immernoch versuchte ein gutes Angebot zu finden um 300 Schiffe zu ergattern mit denen ich mit meiner Armee nach Westeros einmaschieren konnte. Der Garten Blüte in strahlenden Fraben und ich genoss die stille die mich umgab wenn ich hier war. Ich konnte ungestört nachdenken plante auch manchmal ganz im stillen meine Eroberung und manchmal nahm ich auch einen von meinen Drachen mit hierher. Stetig wachsen diese Kreaturen und ich hoffe mit jedem Tag das sie bei der Ankunft in Westeros stark genug sind um mich zum Eisernen Thron zu führen. Jeder in der Stadt kannte mich bereits und sie mochten mich, zumindest hatte es so denanschein.

Leo lief gerade durch die aufblühenden Bahnen des Gartens als ihm ein Mädchen entgegen kam, augenscheinlich würde er sie Jünger als ihn einschätzen aber ihr Haar mochte er. Diese Silbrigen fast weißen Haare dazu ihre Violetten Augen, er blieb auf der stelle stehen sollte er sie an sprechen doch was sollte er sagen ihrer Ausstrahlung her könnte sie die Frau eines Magisters sein oder mehr. Nah ja fragen kostet nichts dachte sich Leo im geheimen, er ging langsam auf das Mädchen zu.
"Verzeiht mir MyLady ich wollte euch nicht anstarren doch euer Haar und eure Augen sind sehr verzaubernd, wenn es gestattet ist würde ich euch gerne ein Stück begleiten und mehr über euch erfahren, jemand so interessantes wie euch sieht man nicht oft." Etwas an der Art des Mädchens gefiel Leo innerlich merkte er das sie etwas mit Feuer zu tun haben musste Leute aus Asshai mochten Feuer sehr sie hielten es für den Reinsten der Tode, Leo war anderer Meinung doch auch er liebte Feuer.