ein großer Garten

Ich blieb stehen und blickte dem Mann in die Augen. In diesen konnte ich keine bösen Absichten fest stellen, dennoch blieb ich auf Distanz. Zuerst gestattet mir die frage mit wem ich zu sprechen vermag? Diesen Mann hatte ich noch nie zuvor gesehen und wenn er nicht wusste wer ich war, dann musste er von sehr weit angereist sein. Fast jeder in den Sieben Königreichen und in Essos kannte meinen Namen auch wenn es nur "Silberdame" war.

"Oh gewiss MyLady wo bleiben meine Manieren nur".Leo verbeugte sich tief"Mein Name ist Leokren Evernay falls ich euch mit meiner Frage um eure Person verwirrt oder gekränkt haben sollte so tut mir das sehr leid. Doch wo ich her komme werde viele Geschichten erzählt und nicht immer entsprechen sie der Wahrheit. Und um auf eure nächste Frage zu antworten warum ich euch nicht kennen könnte, würde ich antworten weil ich in Asshai gelebt habe und dort Geboren wurde." Leo konnte viel über Asshai erzählen ob es nun um die Schwarzen Gras Felder gingen die Jenseits von Asshai wuchsen oder um die Angeblichen Sichtungen von Drachen. Asshai war einfach eine andere Welt und Leo liebte diese andere Welt doch wollte er auch mehr von der Welt sehen als Rote Priester und Obszure Tänze und Zauber.

Asshai...ich hörte viel von diesem Ort. Stimmen denn die Gerüchte? Meine Amme hatte mir immer Geschichten von Asshai erzählt, da sie selbst von dort kam, aber ich war nie sicher gewesen ob sie nun war waren oder nicht. Mein Name ist Daenerys aus dem Hause Targaryen. Ich hatte ganz vergessen ihm auch meinen Namen zu veraten da ich so daran gewöhnt war das jeder wusste wer ich war. Wenn ihr immernoch wollt könnt ihr mich gern ein Stück begleiten. Ich schenkte ihm ein freundliches lächeln und setzte meinen Spaziergang fort ohne auf eine antwort seinerseits zu warten.

"Ich bin sehr erfreut euch kennen zu lernen Daenerys Targaryen".Sagte Leo und ein grinsen trat auf seine Lippen"Ich würde mich geehrt füllen euch ein Stück begleiten zu dürfen. Nun MyLady es gibt viele Gerüchte um Asshai welches meint ihr oder fragt ihr im allgemeinen..Viele Sagen und Mythen ranken sich um Leos heimat das wusste oft wurde er deswegen ausgefragt aber es freute ihn immer wieder von Asshai zu erzählen es war einfach ein andere Ort. Eine ganz eigene Welt."wenn ich Fragen darf welches anliegen treibt euch nach Essos es gab Erzählung das Städte erobert wurden oder gar zerstört wurden wisst ihr etwas darüber. Asshai wird man durch Feuer nicht erobern können dafür gibt es zu viele Priester sagen sie jedenfalls.

Ich bin hier um meine Armee auf zu bauen und mir hier in Lys ein paar Schiffe zu kaufen mit denen ich meine Armee nach Westeros bringen kann um den Eisernen Thron zu erobern. In Essos bin ich weil ich vor einiger Zeit von meinem Bruder an einen Dhotrakischen Lord verheiratet wurde doch jetzt werde ich zur Königin der 7 Königslande. Ich legte ihm ganz offenkundig meine Pläne da so wie ich es bei jedem Tat der mich danach fragte. Ich wusste zwar es gab viele Spione aus Westeros, aber sollte König Joffrey doch ruhig vor meiner Armee der Unbefleckten erfahren... Erzählt mir alles was ihr Über Asshai zu wissen vermögt. Ich setzt mich auf eine Bank und schaute erwartungsvoll bis er begann zu erzählen.

"Nun gut ich erzähle euch alles nötige"Leo räusperte sich kurz ehe sein blick auf die violetten Augen von Daenerys gingen"Asshai ist eine große aufblühende Handelsstadt mit großen Gebäuden viele reiche Händler leben dort es ist ein Ort der von Zauberern , Hexen und anderen Obszuren Gestalten raum bietet. Gesetzte werden nicht so streng gesehen wes wegen auch Rituale einfach durch geführt werden Dürfen. Asshai vertritt weder die neuen Götter noch dir Alten die Asshai'i glauben an den Heeren des Lichts viele Rote Priester leben in der Stadt. Die Einwohner haben eine besondere Gesinnung zum Feuer sie finden es anziehend und aufregend, einige Priester haben die Gabe mit Hilfe von Blut in den Flammen Personen und Orte ja sogar Geschehnisse zu sehen. Ich für meinen teil glaube nicht wirklich daran zu mal auch die Leute das Feuer für den reinsten Tod halten. Tja Asshai liegt in den Schattenländern in denen das Geister Gras wächst wes wegen es sicher vor Dothraki ist außerdem ist es weit von hier. Die Menschen aus den Schattenländern tragen immer eine Maske um nicht mit uns verwechselt zu werden. In meiner Heimat leben viele gute Kämpfer ich zähle mich selbst wenn ich so verwegen sein darf auch dazu. Leo überlegte ob es etwas vergessen haben sollte. Doch ihm fiel nichts ein alles wichtige war gesagt worden dachte er zu mindest."Eure Ziele klingen sehr interessant ich hoffe ihr habt gute Berater an eurer Seite. In diesen Zeiten kann man nichts vorsichtig genug sein aber ich bin ein Mann dem an vertrauen kann. Natürlich würde das jeder behaupten auch nur um euch Informationen zu entlocken aber ich tue dies nicht."Leo Hoffte sie würde ihm Glauben.

Ich wünsche irgendwann mal in Asshai verweilen zu dürfen. Eure Erzählungen von diesem Ort hören sich wirklich interessant an. Ich dachte kurz über den letzten Satz seiner Geschichte nach Ihr sagtet es gibt zahlreiche gute Kämmpfer in Asshai, von wie vielen ist die Rede?  Vielleicht würde es sich lohnen nach Asshai zu reisen um dort gute Krieger für meine Armee zu finden. Als er mir sein vertrauen beschwichtigte musste ich lächeln. Wie oft ich das schon gehört hatte, aber vorerst vertraute ich ihm denn er hatte mir noch keinen Grund gegeben es nicht zu tun. Ich weiß eure Sorge um mich sehr zu schätzen Leokren Evernay, ich bin bestens vorbereitet. Wieder schenkte ich ihm ein nette gemeintes lächeln.

"Nun viele gute Kämpfe ja in Zahlen lässt sich das nicht Fassen, aber ich leite aus eurer Frage das ihr sie gerne Anwerben wollt für eure Sachen zu Kämpfen oh dies solltet ihr euch Überlegen nicht viele Leute halten den Glauben in Asshai für nicht so wichtig wie ich die meisten in sehr Fanatisch und ihr Glauben bestärkt die darin so das sie dem Herren des Lichts ohne zu zögern folgen würden. Ihr müsstet versuchen euch mit den Roten Priestern gut zu stehen aber kaum einem kann man richtig vertrauen sie verfolgen eigne Ziele die niemand Richtig kennt oder versteht."Leo erzhälte noch etwas mehr im Grunde war es ja eine Gute idee aber die umsetzung könnte schwer werden. Leo war sich selbst auch Unsicher ob er diesem Mädchen Folgen sollte er spürte das sie eine Führungspersönlichkeit war aber reichte ihm das. Er war sich unsicher.

Es war wieder mal ein schöner Tag und noch immer war ich in Lys. Was sie an der Mauer wohl von meinem langen Fernbleiben halten? Doch ich konnte beim besten Willen Nichts dafür, wenn ich Nichts und Niemanden fand, der mich nach Westeros zurückbringen konnte. Seufenzd lief ich durch den Garten und sah von weit hinten. Daenerys Targaryen und noch eine männliche Person. Als ich etwas näher zu den Beiden kam, trotzdem so, dass sie mich nicht sehen konnten, hörte ich hier gespräch mit an. Sie wollten also dahin und Krieger sammeln? Oder hatte er dies falsch verstanden?

Leo verbeugte sich vor Daenerys "Verzeiht mir bitte doch habe etwas bei meinem Pferd vergessen wenn ihr so Freundlich währt hier zu warten komme ich schnell wieder zurück."Leo drehte sich um als er hinter sich eine Person war nahm er schaute sein gegen über genau an wer das wohl war fragte er sich eine seine linke lag sanft um sein Schwert aber nicht bedrohlich eher beiläufig dort abgelegt. Seine Leder Sachen glänzten in der Sonne etwas seine Rüstung hatte er bei seinem Pferd gelassen für sie war es hier viel zu warm. Leo bemerkte erst recht spät das er den Mann anstarte was ihm Peinlich wurde. "Verzeiht mir Mylord ich wollte euch nicht anstarren doch euer erscheinen Überraschte mich sehr wes wegen ich mir das Starren nicht abwenden konnte. Ich bitte noch mal um Verzeihung" meinte Leo und verbeugte sich leicht. Und wollte an dem Jungen Mann vorbei gehen.

Ich wurde dann bemerkt und sah zu dem Mann. " Schon gut. Ich bin kein Lord, sehe ich vielleicht so aus wie einer?" fragte ich dann amüsiert nach und lächelte. " Momentan bin ich hier und genieße den Garten von Lys. Wie ich sehe, seid ihr der Dame begegnet!" Ich wiesauf Daenerys, weil ich ihren Namen nicht aussprechen wollte. Wer wusste denn schon wer hier vor mir stand? Außerdem habe ich ja nicht alles aus dem Gespräch aufgefangen. " Seid ihr ein Lord, mein Herr. Wenn ja, dann bittet vielmals um Entschuldigung!"

Leo sah den Mann an er war kein Lord nun das Überraschte ihn doch etwas. Er hörten seinen Worten genau zu "Ja dieser Garten ist sehr Prächtig vorallem zu dieser Jahres Zeit doch wirklich Prächtig muss ich sagen. Ja ich bin Daenerys begegnet warum kennt ihr sie wir führten ein nettes Gespräch." Als Leo die Worte hörte das der Mann ihn für einen Lord hielt begann er zu lachen ein Lord Leo malte sich das Bild aus alt und Einsam auf irgendeiner alten Burg zu sitzen und auf den Tod zu warten nein das war nun wirklich nicht seine Welt."Oh nein ich bin kein Lord wollte ich niemals sein so ein Leben wäre nicht das meinige. Es wäre mir nicht mehr vergönnt zu Reisen und das würde mich sehr Traurig machen ich will doch noch so viel sehen will ganz Westeros erkunden."lächelte Leo kurz. Er war sich wegen seinem gegenüber nicht sicher was für ein Typ Menschen er wohl war.

Als Leokren mir sagte ich solle warten blieb ich stehen und sah das er sich etwas weiter entfernt von mir mit Daeyon unterhielt. Ich wollte nicht unhöflich sein und die beiden unterbrechen also wartete ich lieber.

" Ja ich kenne sie und habe vor noch gar nicht so langer Zeit mit ihr gesprochen!" erklärte ich Leokren dann und sah zu Daenerys, bevor ich auch sie von Weitem begrüßte. " Ursprünglich komme ich aus Westeros und ich müsste eigentlich auch wieder zurück. Es wird allerhöchste Zeit. Nun möchte ich euch nicht weiter davon abhalten mit Daenerys zu sprechen. Verzeiht, dass ich euch so rüde unterbrochen habe!"

Ich grüßte Daeyon zurück und bedeutete ihm dann mit ein paar Handbewegungen nach dem beendeten Gespräch zu mir zu kommen. Ich wollte ihn um rat bitten und fragen wann er wieder abreisen wollte. Zurück zur Mauer.

"oh nein das habt ihr nicht keine sorge. Westeros meint ihr ich wollte immer schon mal nach dort mir die Städte dort ansehen. Würdet ihr einen Reise Gefährten wohl mit nehmen wollen nach Westeros."Fragte Leo und war aufgeregt wie ein kleines Kind. Doch sollte er Daenerys einfach so hier zurück lassen wollte er sich überhaupt ihn diesen Krieg einmischen frage er sich und dachte darüber nach. Er schaute zwischen den beiden unsicher hin und her.

" Gewiss würde ich mich freuen,wenn ich jemanden hätte, der mir das Reisen vereinfachen könnte. Wo genau wollt ihr denn hin, wenn wir einmal in Westeros sind? Denn ich möchte schon wissen, wo wir vor anker gehen!" erklärte ich ihm dann und kam zu daenerys. Kurz verbeugte ich mich. " Hoheit. Seid mir gegrüßt. Eure Schönheit übertrifft heute mal wieder alles!" begrüßte ich sie und sah dann zu ihr auf.

Leo hörte Daeyons Worte und dachte darüber nach wo wollte er hin in den Norden nein sicherlich wäre es dort zu kalt. In den Süden ne dort wäre es bestimmt wie hier. Also blieb nur die mitte warum also nicht mit der Hauptstadt anfangen. Dachte sich Leo"Königsmund würde ich gerne anfangen wer weiß wen ich dort alles kennen lernen würde sicherlich ist es dort sehr aufregend ja nach Königsmund in die Hauptstadt will ich."Sagte Leo und wendete sich den beiden wieder zu.

Daeyon, ich habe eine wichtige Angelegenheit mit euch zu besprechen. Ich sah zu Leokren. Entschuldigt ihr uns kurz wir werden gleich zurück sein. Ich ging mit Daeyon ein Stück von Leokren sodass er uns nicht hören konnte. Mein erstes anliegen ist die Frage ob ihr mir nicht bei meiner Eroberung zur Seite stehen wollt anstatt zurück zur Mauer zu gehen. Ich warf kurz einen verstohlenen Blick rüber zu Leokren. Die andere Frage ist ob ihr denkt das ich diesem Leokren Evernay vertrauen kann? Ich denke darüber nach ihm anzubieten zu meiner Armee zu stoßen er scheint ein guter kämpfer.

Gerade wollte ich leokren etwas erwidern,als Daenerys mit mir etwas besprechen wollte. Stumm lauschte ich ihr und fing erst nach einem Moment der Stille zu sprechen an. " Es ist gewiss eine große Ehre an eurer Seite zu kämpfen. Es hätte auch Vorteile wenn ich weiter an der Mauer wäre. Für euch selbstverständlich. Ich habe leokren schon zugesagt ihn nach westeros zu bringen, doch ich könnte zurück zu euch kommen und ich weiß nicht ob man ihm vertrauen kann. dieses Sache werdet ihr wahrscheinlich nur heraus bekommen, wenn ihr euch auf ihn einlasst!"

Leo stand einfach in der gegend rum er war zu weit weg um das Gespräch mit zu bekommen alos schaute er sich im garten einfach die tollen Farben der Blumen an. Was sollte er tun er wollte sich ein bild von Westeros machen er wollte endlich die Welt sehen er war aufgeregt wie ein kleines Kind.

Leo war das warten leid wer weiß wie lange die beiden wohl noch mit einander reden würden. Reden und warten war nie eine Stärke von ihm gewesen wieso sollte sich das nun plötzlich ändern. Leo verlies den Garten und ging runter zum Hafen. Schnell fand er ein Schnelles Schiff welches hin nach Westeros bringen würde. Er ging an bord und sie setzen dei Segel. Sie hatten guten Wind und die fahrt war recht kurz.

gt:Königsmund

Da mögt ihr recht haben. Ich werde es versuchen, natürlich nur wenn er möchte. Danke Daeyon, ihr könnt euch noch überlegen mir als Berater zur Seite zu stehen, ihr wisst ja wo ihr mich findet. Ich hielt ihm noch meine Hand für einen Kuss hin und ging dann dort hin wo Leokren bis gerade noch gestanden hatte, doch er war verschwunden. Ein wenig enttäuscht sah ich mich um doch ich konnte ihn nirgends entdecken also setzte ich meinen Spaziergang fort.

Lys. Schon seit drei Wochen befand ich mich in dieser Stadt. Noch immer war ich vor Trauer um den Verlust meines Bruders halb verrückt. Valarr. Mein geliebter Brudergemahl. Ich schloss die Augen und lehnte mich an einen der Bäume, die in dem Garten standen, in dem ich mich befand. Ich trug, wie üblich, leichte Lederkleidung, meine Waffen waren unter meinem Umhang verborgen. Eigentlich ziemte es sich nicht für eine Frau dies zu tragen, doch es interessierte mich nicht sonderlich. Wie mich so vieles nicht mehr interessierte. Schritte drangen an meine Ohren und ich blickte mich automatisch wachsam um. Doch es war nur eine junge Frau, jünger als ich, mit weißblondem Haar, die einen Spaziergang machte. Ungefährlich.

Bald schon begann ich mich auf den Weg zu meinem Lager zu machen, da ich noch einiges zu besprechen hatte für die bevorstehende Überfahrt nach Westeros. Ich blickte mich währenddessen noch ein wenig um und sah nur noch wenige Leute durch den Park schreiten. Es war auch schon ziemlich spät wie ich an der Untergehenden sonne bemerkte die Allmählich alles ein wenig dunkler werden ließ. Ich war guter Hoffnung schon bald mit den Schiffen aufbrechen zu können und war gespannt ob sie die Unbefleckten wirklich so gut im Kampf erwiesen wie es den Anschein hatte.