Ratskammer

Eine reich möblierte Kammer mit myrischen Teppichen auf den Böden und Zierteppichen an den Wänden. An der Tür stehen zwei Sphinxe aus schwarzem Marmor und ein geschnitzter Schirm von den Sommerinseln an der anderen Seite. Hier tagt der kleine Rat.

cf. Thronsaal

Joffrey beschäftigte das Thema so sehr, dass er fast vergaß, wo er hin lief und beinahe an der Ratskammer vorbei. Ein Glück hatte dies niemand bemerkt. Zumindest dachte er dass und trat dann ein. Er war gespannt darauf, zu erfahren wen man alles für den Rat finden konnte und er wollte auch eine Lösung für das Problem haben. Man musste Königsmund verteidigen. Ihn, den König, verteidigen. Nicht so wie damals zu seiner Hochzeit. Nun nahm er auf einem Stuhl Platz und wartete auf die anderen Mitglieder des kleinen Rates. Ging das nicht schneller? Langsam aber sicher wurde er ungeduldig.

Tyrion folgte seinem Neffen von die Versammlungsraum, und lies sich an seinem vorgesehenen Platz nieder. Er widmete seinen Blick einigen Dokumenten über die Versorgung und Wehrfähigkeit der Stadt, die ihm auf seinem Wunsch angetragen wurden. Es sah mittelmäsig aus. Die Rebellen könnten sie schlagen, wenn nicht zugleich Gefahr durch die angeblichen Targaryen drohte die sich in unbekannte Entfernung auf dem mehr befand. Gedankenverloren strich er sich über die Narbe vom Schwarzwasser. Er sollte verschwinde. Shae nehmen und die Stadt verlassen bevor die Wellen von zwei Richtungen über Königsmund und seinem kleinen König zusammen schlugen. Rechtlich gehörte Winterfell ihm. Es waren zwar nur Ruinen aber daraus konnte man was machen. Mit viel Glück gewährten die Nordmänner ihm Gnade. Doch nein.... Ein Lennister ergab sich ebenso wenig, wie sich ein Löwe Möwen und Elchen ergibt (Mit Riesen war das schon was anderes ).
Langsam kamen der Rest des Rates. Der alte Maes Tyrell und Tyrions Onkel Kevan Lennister trafen als erste ein. Varys auf seinen Pantoffeln näherte sich ohne Laut und viel keinem wirklich auf. Anders der Kommandant der Stadtwache, Ser Marband hingegen viel mehr als nur auf. In glänzend polierter Rüstung, mit mindestens drei gegürteten Waffen, betrat er den Raum grüßte den Rat laut und aufmerksamkeitsheischend und verbeugte sich beinahe kriecherisch vor Joffrey.Pycelle der ihm folgte ging in seinem Auftritt fast unter.
Rothewyn und Esch, welche dem Rat als Berater beiwohnten, kamen fast zum Schluss gefolgt von Jaime, was Tyrion sehr erfreute, denn er hatte seine Bruder seit längerem nicht gesehen. Fehlten nur Oberyn Martell, seine Verspätung war typisch. Er lies sich nicht von einem Lennister bitten, besonders nicht vom König, sondern kam wenn es ihm passte. Tyrion war froh, das sein Neffe ihn deshlab bisher unbescholten gelassen hatten, es gab schon genug Verwundete des Löwenbanners die man jeden Woche aus Tavernen und Hurenhäusern schleppte, weil sie das Pech gehabt hatten mit Martell im selben Gebäude zu sein.
Die letzte fehlende Person, und das hingegen war unnormal war Cersei. Tyrion fragte sich ernsthaft was seine Schwester trieb das sie einem Wunsch ihre Lieblingssohnes nicht direkt nachkam.

First Post

Schnell eilte ich durch die Flure des Schlosses, denn ich war bereits viel zu spät dran für die Ratssitzung.
Ich hasste es zu spät zu kommen und deshalb wies ich auch gleich einen meiner Spione ab, der versuchte mir Bericht zu erstatten. Ohne eines Worte wies ich ihn ab und ging an ihm Vorbei. Anschließend bog ich um die Ecke und verlor den Spion aus den Augen. Ich stieg die vielen Stufen zur Ratskammer hinauf und die Wachen die vor der Tür standen öffneten mir diese Schließlich damit ich eintreten konnte.
Wie ich sah wartete man bereits auf mich weswegen ich nur mit einem allgemeinen Knicks begrüßte und mich dann setzte.

Es dauerte etwas, aber dann füllte sich die Ratskammer nach und nach. Zuerst kam der Gnom, der sich leider meinen Onkel schimpft. Irgendwie war mir das klar. Irgendwann entdeckte ich Jaime und war froh ihn zu sehen, denn dann war wenigstens einer da, der etwas taugte und Königsmund verteidigen konnte. Auch wenn er nur noch einen Arm besaß. Meine Blicke huschten über alle Mitglieder und doch konnte ich meine Mutter nicht finden. Es war ungewohnt und ich hoffte sehr für sie, dass sie hier auftauchen würde. Schlussendlich tat sie es und ich lächelte. " Hallo Mutter!" begrüßte ich sie dann. Dann wandte ich meinen Blick an Tyrion und an Jaime. Irgendeine würde dem Rat ja wohl sagen können was los war. Ich würde aber eher meinen, dass Zweiter besser dafür geeignet war.

Ich lächelte meinem Sohn zu.Erwarten wir noch weitere oder können wir die Ratssitzung beginnen? Ich blickte in die Runde wobei ich es vermied Jaime in die Augen zu schauen. Immer noch hatte ich nicht mit ihm gesprochen seit er wieder in Köngismund weilte.
Ich fragte mich warum es so wichtig gewesen war, dass ich der Ratssizung bei wohnte, aber man hatte mir gesagt das Joffrey gewünscht hatte, dass ich dazu käme. Nun würde ich geduldig ab warten bis ich meinen Teil zu der Sitzung bei tragen könnte.

Cf: Der Torplatz

Garlan war nicht lange in Königsmund gewesen, da tagte auch schon der Rat des Königs. Schnell hatte er sich noch einmal gewaschen und umgezogen, ehe er sich auf den Weg zur Sitzung gemacht hatte. Der junge Ritter trug inzwischen keine Rüstung mehr, hatte aber immer noch sein Schwert bei sich. Mit eiligen Schritten, doch ohne wirklich zu laufen, kam nun also auch Garlan in den Saal. Die meisten waren wohl schon anwesend und es musste bald losgehen. Der Ritter konnte nicht wirklich sagen, ob sie nun vollzählig waren, da er normalerweise nicht in Königsmund verweilte. So setzte er sich einfach neben seinen Vater, der bereits vor ihm eingetroffen war. Garlan wusste nicht, wie schlimm genau es um Königsmund stand. Auf jeden Fall musste die Lage wirklich ernst sein, wenn sich so viele wichtige Personen hier versammelten. So sah der junge Mann aus dem Hause Tyrell sich um und wartete darauf, dass der König, Tyrion oder einer der anderen Lennister den Rat eröffnen würde. Einige Gesichter wirkten auf Garlan bereits ziemlich ungeduldig, doch wahrscheinlich fehlte einfach noch jemand. Er selbst war ja eben erst eingetroffen. Zumindest hoffte er, dass er nicht der letzte war, der im Rat erschienen ist.

Tyrion hatte seine blicke inzwischen von den Blättern die er las abgewandt und beobachtete wie Cersei und anschließend auch Garlan Tyrell, der zweite  Sohn des alten Tyrell. Durch die sich hinter dem jungen Mann schließende Tür sah er einige weitere Leute die auf ihren Aufruf warteten. Nun aber erhob sich sein Bruder und wandte sich der Karte an der Wand zu.
"Wie es aussieht droht Königsmund eine größere Gefahr als manche von uns erwartet hätten. Bauern berichten von bewaffneten Zügen der Ibbenesen, zwischen 250 und 400 Mann, mit ungefähr 40 Wagen und dem Material für Skorpione.", eröffnete Jaime das Gespräch. Er zog mit Kreide einen Strich von der Küste südöstlich der Stadt bis ins Nordwestliche Vorland.
"Vor zwei Tagen sind Walfängerschiffe von den Inseln hier angelandet." Er deutete auf den Punkt an der Küste.
"Zu letzt wurden am Ende der Linie gesehen, bei einem Dorf das man Hirschen nennt. Außerdem haben Männer unter dem Banner der Jäger und der Waynwalds Sauhorn geplündert. Danach sind sie nach Süden gezogen. Ihre Spur endete ungefähr hier."
Ein weiterer Strich verband Sauhorn mit einem Hügel etwas vom Dorf Hirschen entfernt.
Nun erhob Tyrion sich und schritt auch zur Karte.
"Meine Bergclanleute..." Er warf Cersei einen vielsagenden Blick zu, immerhin hatte sie und Tywin die meisten von Ihnen nach dem Schwarzwasser aus der Stadt vertrieben und sie nutzlos gennant.
"Haben heute morgen im Königswald einige Späher überfallen. Darunter zwei Leute mit dem Wappen der Schiefers und einen mit der Kleinwalds. das war ungefähr an diesem Punkt."
Er macht ein Kreuz an eine Stelle etwas südlich des Dorfs Hirschen in einem Ausläufer des Königswaldes. Ser Marband erhob sich.
"Ich habe es erst als unwichtig abgetan dachte es wären Köhler oder ähnliches, aber diese Nachrichten lassen es in einem neuem Licht erscheinen. Die Wachen von den Türmen und verschiedene Menschen aus dem einfachen Volk berichten von Rauch, wie von zahlreichen Feuern, irgendwo in der Gegend."
Der Ritter zog einen Kreis, dessen Inhalt das bereits mehrmals genannte Dorf, sowie die von einem Wald gedeckten Anhöhen dahinter, zu denen auch der Hügel gehörte an dem die Spur der Arryn-Ritter ein Ende nahm.
Maes Tyrell hob eine Augenbraue.
"Das klingt alles gut und schön, aber können diese Häuser überhaupt noch aufbegehren? Ich dachte wir hätten die Flusslande und den Norden befriedet." Insgeheim musste Tyrion ihm zustimmen. Nun jedoch regte sich der alte Pycelle.
"Am heutigen Morgen trafen mehrere Raben mit schlechten Nachrichten ein. Zuerst einmal ist Grauenstein angegriffen und von Feinden umschlossen wurden. Nur wenige Häuser im Norden widerstehen diesen Rebellen noch, die meisten haben sich mit ihnen gegen die Boltons vereint. Dasselbe in den Flusslanden. Die Vankes haben dort gemeinsame Sache mit den Rebellen gemacht. Sie haben Jungfernteich befreit und belagern den Kreuzweg. Vermutlich sind es diese Häuser die sich hier sammeln. Die Boltons und die Freys haben scheinbar die Kontrolle verloren und in den nrödlichen Königslanden herrscht Bürgerkrieg. Die schlimmere Nachricht ist folgende. Diese rebellen haben auf ihrem Weg in den Süden Darry erobert und Lancel Lennister gefangen genommen. Der dritte Rabe wiederum kam von Horntal. Man berichtet vom Bau von wehranlagen zwischen den Fluss und den Westlanden."
Zwischen den Ratsmitgliedern brach nun Gemurmel aus und Tyrion sorgte sich. Das klang gefährlicher als er sich es vorstellen konnte. Er griff zum Brief des Spions in seiner Tasche. Er musste es sagen.
Räuspernt erhob er sich nocheinmal.
"Und es kommt noch schlimmer. Über einen unserer Spione in Essos haben wir folgenden Brief erhalten."
Er zog das Baltt hervor und las den Ratsmitgliedern den Inhalt des Briefes (Siehe hier).
Jaime ergriff das Wort.
"Nun haben wir, als rat des Königs die Aufgabe, die Verteidigung des reiches in dieser schweren Stunde zu sichern. ..... Mögen uns die Sieben gnädig sein."
Ein solch untypischer Satz aus dem Munde Jaime Lennisters, des Königsmörders zeigte den Ernst der Lage mehr als hundert Berichte.

Joffrey hörte allen zu und verzog keine Miene. Was sollte er denn bitte auch dazu sagen? Sicher er war der König, aber er schien den Ernst der Lage nicht zu begreifen. Zumindest nahmen das bestimmt alle an. Er spielte mit einer kleinen Münze die er in der Hand hatte. Ihm war schon ein bisschen langweilig, doch er wollte sich auch einmal zu Wort melden. " Also steht der Krieg vor unser aller Tür und wir können keine Leute irgendwo abziehen die für uns kämpfen, weil diese selber in ihren eigenen Landen zu kämpfen haben. Ist es überhaupt noch möglich Königsmund zu halten?" Mit diesen Worte hätte vermutlich niemand gerechnet. " Daenerys Targaryen wagt es mir solcherlei Briefe zu schreiben und mich stürzen zu wollen, meint die hätte das Recht zu herrschen. Mein Vater hatte damals in der Rebellion gekämpft die den Irren König gestürzt hat. Diese Familie hat keinen Anspruch auf irgendetwas. Mein Vater hat den Thron bestiegen und nicht Daenerys Targaryen. Man sollte auch die letzte Brut dieser Familie auslöschen und bei lebendigem Leibe verbrennen oder sie so lange quälen und foltern, bis sie den Freitod wählen!" So kannte man Joffrey doch und jeder wusste ja wahrscheinlich wer sein richtiger Vater war, aber alle ließen ihn in dem Glauben es wäre Robert. Nun sah er zu Tyrion und Jaime. Dann zu seiner Mutter. " Was können wir tun, damit diese Stadt nicht fällt?!" Es klang schon ein kleines bisschen Verzweiflung in seiner Stimme mit.

( Ich habe doch wieder zur Er- Form gewechselt sorry, kommt nicht wieder vor, dass ich einfach mal so wechsel. ^^' Wie ist jetzt eigentlich die Postreihenfolge?)

(Joff, Cersei, Garlan, Tyrion)

Ich lauschten den Worten der Ratsmitglieder und verlor kein Wort. Die Zeiten waren schlimm das ist wahr aber bis jetzt schienen mir hier niemand eine wirkliche Lösung für unsere Probleme zu haben. Von allen Himmelsrichtungen kommen Feinde die meinen Sohn vom Eisernen Thron zu holen versuchen, doch weder er noch der Rat ist richtig Herr der Lage. Wir müssen die Truppen erstärken. Es gilt nicht nur Königsmund zu halten sondern auch die Städte die uns noch ergeben sind. Wir sollten mit den Tyrells sprechen und es wäre sinnvoll auch Vater um Hilfe zu bitten. Es ist nicht sicher wie viele Verbündete wir noch haben und deshalb sollten wir die von denen wir uns sicher sein können ersuchen uns im Kampfe beizustehen. Es war nicht sicher wie viele aus Süden oder Westen schon unter der Loyalität von Lord Flint stehen und auch die alte Städte in Westeros könnten darüber nach denken der Targaryen den Weg zu Ebnen um vom Meer aus nach Königsmund zu gelangen. Im Grunde genommen waren die jetzigen Zeiten sehr ungewiss.

Eine ganze Weile lang saß Garlan Tyrell schweigend auf seinen Platz und hörte den Berichten der Lennisters zu. So schilderten die Brüder Tyrion und Jaime die missliche Lage, in der sich das Königreich derzeitig befand. Auch die Berichte Marbands und Pycelles trugen nicht gerade zur allgemeinen Erheiterung bei. Garlan war nicht überrascht, als der König keine Lösungen parat hatte, doch zumindest hatte dieser begriffen, wie ernst die Lage wirklich war. So blickte Joffrey seine engsten Berater an und fragte nach einem Ausweg. Es war seine Mutter, welche zuerst das Wort ergriff. Sie hatte auf jeden Fall recht. Sie würden mehr Soldaten benötigen. Cersei sprach direkt von ihrem Vater, aber auch von den Tyrells.

Garlan wollte dazu keine Auskunft geben. Dies sollte wohl besser sein Vater tun. Immerhin war er das Oberhaupt ihrer Familie. Aber im Grunde würden sie den Thron wohl in jedem Fall unterstützen. Immerhin war Garlans Schwester die Königin. So nahm Garlan jedoch zunächst Stellung zu einem anderen Aspekt, ehe sein Vater wohl später zu Wort kommen würde: „Wissen die Aufständischen denn nicht um die Gefahr, welche uns durch Daenarys Targaryen droht? Selbst wenn die Rebellen uns besiegen sollten, müssen sie sich mit dem Mädchen auseinandersetzen. Vielleich lässt sie dieses Wissen dazu bringen, unsere Kräfte nicht unnötig gegeneinander aufzureiben, so dass die Targaryen später einen leichten Sieg erringen kann.“

Immerhin bewies sein Neffe den Verstand die Situation zu verstehen und vor allem sie weder zu über/noch zu unterschätzen. Er machte Fortschritte. Tyrion lauschte den Worten der anderen Ratsmitglieder.
"Lord Tywin, unser hoher Vater, kämpft mit Lord Bannstein gegen die Eisenmänner an den Westküsten. Allerdings könnten wir den Rest des Heeres unter Lord Marbrand zur Hilfe holen. Soweit ich weiß Lagern sie bei Payne Hall, das heißt sie können uns in zwei oder drei Tagen erreichen, wenn sie sich beeilen. Nach Lord Damons letzten Bericht verfügen sie über 5000 treue Westmannen und 2000 Söldner und Heckenritter, alle gutversorgt. Lord Tywin hat sie versammelt um die neuen Aufstände in den Flusslanden nieder zu schlagen.", erklärte er.
"Soweit ich weiß werden die Lords der Kronlanden ebenfalls an die 2000 Mann zusammenbekommen, abzüglich der 700 Mann von Sauhorn.", fügte Pycelle hinzu. Meas Tyrell wollte ebenfalls etwas sagen doch da öffnete sich die Tür. Einer der Lennisterwachen, Kurzohr, trat ein und in seiner Begleitung war ein fass von Mann. Für einen kurzen Moment glaubte Tyrion den wiedergeborenen Robert Baratheon zusehen. Die gleiche Körperfülle, das gleiche schwarze Haar und der gleiche Drahtähnliche Bart. Doch nein, dieser Mann war kräftiger und kleiner als der verstorbene König und seine nervösen, wachsamen Augen waren grün.
Über dem Kettenhemd des Mannes spannte sich ein fleckiger, roter Waffenrock mit einer brennenden Burg und sieben springenden Heringen auf der Brust.
"Mylords und äh.. ladys. Dieser Mann sagt er sei ein Bote der Rebellen und überbringe und Bedingungen für einen Waffenstillstand. Er nennt sich Ser Bartimus Brand."

(OOC:Der Post war mal länger und eigentlich bin ich auch auf Garlan eigengangen, aber irgendwie ist mit der Teil beim Einfügen verloren gegangen.)