ein kleiner Garten

Leo überlegte ob das was er tat richtig war doch kam er zu dem Schluss das es das richtige Wert ist und das war für ihn Grund genug. Er fühlte sich in dieser großen Stadt doch etwas alleine jedoch in gegenwart von Lady Tyrell verließ ihn dieses Gefühl."Ja Mylady ich lege stehts meine Krafte und Konzentration in die Erfüllung meiner Pflichten und Aufgaben. Niemals Aufgeben niemals Versagen. So wurde ich Ausgebildet Mylady."meinte Leo kühn und erhob sich. Ob es ihm erlaubt wurde oder nicht war ihm egal doch. Er erinnerte sich an eine Lektion seiner Ausbildung die hieß wir die wir in Asshai geboren wurden Beugen uns vor niemandem. Als sie sagte das sie Leo gerne in ihren Diensten haben wollte wurde er Froh und lächelte."Mylady solange ihr wollt werde ich euch mit Rat und tat zu Seite stehen. Ich werde euch Schützen und euch Beraten wenn ihr es Wünscht."meinte Leo und sah Margaery an. Doch ihre nächste Aussage war wie ein Schlag in seinen Magen "Mylady ich werde jede von euch geforderte und gestellte Aufgabe Meistern. Ich werde euch von meinem Können überzeugen."meinte Leo etwas trotzig.

Ich bekam von ihm die Bestätigung, dass ich ihn vom Charakter her richtig eingeschätzt hatte und lächelte meinen Gegenüber erfreut an. Meine Menschenkenntnisse verließen mich also doch nicht. "Von wem wurdet ihr ausgebildet?", erfragte ich dann und neigte meinen Kopf ein bisschen auf die linke Seite, sodass ich ihn mit schräg gelegtem Haupt ansah. Wenn er meine Leibwache werden sollte, dann wollte ich gefälligst auch alles mögliche über ihn erfahren.
"Könnt ihr mich denn beraten? Ich meine, welche Fähigkeiten habt ihr in Sachen Bildung und Politik?" Ich wusste nicht, ob ich ihn nun mit meinen Fragen überforderte. Jedoch würde ich keinem Fremden von einer Sekunde auf die andere mein Leben anvertrauen. Wenn sogar der König bereits angegriffen wurde..
Dann bemerkte ich, wie sehr ihm mein Hinterfragen missfiel und musste über diese Tatsache leicht schmunzeln. "Nun .. mein Bruder Loras ist ein guter Kämpfer. Denkt ihr, ihr könnt es mit ihm aufnehmen?"

cf. Joffreys Germächer

Auch wenn die Ereignisse noch nicht so lange her sind, lief ich nicht zu schnell. Loras Tyrell würde schon nicht sterben, dessen war ich mir absolut sicher. Als ich am Garten angekommen bin, hielt ich ausschau nach meiner Verlobten und fand sie dann doch recht bald. Neben ihr stand jemand, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Er schien nicht bewaffnet zu sein, aber dass konnte Nichts heißen. Schon lief ich auf die Beiden zu. " MyLady. Es ist schön euch wohlauf zu sehen!" sagte ich dann und gab ihr einen Handkuss. Dann sah ich zu dem Fremden und musterte ihn. " Kennen wir uns? Was wollen sie hier bei meiner Verlobten?" Es war mir nicht ganz geheuer und gerade durch den Angriff war ich vorsichtig mit Fremden. Ich sah mich um. " Wo ist die Wache, die eurer Bruder bei euch gelassen hat?"

Leo wusste nicht ob ihr hinterfragen einen Grund hatte oder ob sie ihn ärgern wollte doch wollte er es auch nicht drauf an kommen lassen. Er atmete Tief ein und aus um sich zu beruhigen was auch sehr Half. Er hörte ihre Worte wer ihn Ausgebildet hatte und dachte an seinen Alten Lehrmeister, einen Älteren und Erfahrenen Mann mit lichtem dünnen Bart schlank und Muskulös und sehr fordernd von seinen Schülern. "Mylady mein Lehrmeister kam aus den Schattenländern jenseits von Asshai es war ein Älterer und doch weiser Mann er hat mich in allem wichtigen Unterrichtet, von der Geschichte Westeros und Entstehung der großen Häuser wie auch in Politik und Militärischen Strategien . Oft haben wir die Schlachten in Westeros diskutiert was man hätte anders machen können und welchen einfluss dies oder jenes auf die Schlacht gehabt hätte. Er gab mir Lektionen im Manieren und Gepflogenheiten andere Familien und Länder. Er unterwies mich in der Redekunst und lernte mich andere Sprachen nicht nur die gemeine Zunge. Aber vorallem und besonders lehrte er mich den Kampf mit den Waffen vom Bogenschießen bis zum Kampf zum Pferd. Besonders gut war ich mit dem Schwert. Wes wegen er mich auch mit den seinen besten Schülern Kämpfen lies welche ich nach Jahren des Trainigs alle besiegt habe."meinte Leo kühn und hoffte das dies ihre Neugier befriedigen würde. Sein Meister hatte ihn alles gelehrt was er wusste und er hatte Leo oft als den Besten Kämpfer seiner Generation genannt."Mylady mit Freuden würde ich mich eurem Bruder in einem Kampf stellen wenn auch nur mit Übungswaffe ungern würde ich ihn euch nehmen wollen."lächelte Leo etwas. Er wusste nicht wie sie seine Aussage auffassen würde. Und war daher auf ihre Reaktion gespannt. Als ein Blonder kleiner Junge hinzu kam war Leo im ersten Moment überrascht doch legte sich als sie sie mit Mylady ansprach somit ging wohl ihm wenig Gefahr aus. Seine nächste Ansprache galt Leo selbst er sah in die Augen des Jungen. Sein Meister sagte stehts das nicht die Lippen sagen was für ein Mensch jemand ist die Lippen so sagte er seien nur Diener des Kopfes und oft bezeugten sie Lügen und andere Dinge. Nein wenn man wissen will was für ein Mensch sein gegenüber ist dann muss man in seine Augen sehen die Augen sind Boten des Herzens was stehts die Wahrheit spricht. Im Kampf ist es wichtig die Augen des Gegners zu beachten sie erzählen stehts was er zu tun versucht. Leo sah in diesen Augen vieles Aufregung, Nervosität und andere Dinge. Er vernahm die Worte des Junge und dem nach war er der König selber. "Nein euer Majestät wir kennen uns nicht ich bin Leokren Evernay ich würde mich gerne in die Dienste eurer Verlobten stellen sofern sie gewillt ist mich zu wollen. Ich hoffe dies beantwortet eure Frage." Leo verbeugte sich leicht vor dem König bei seiner Verbeugung konnte man genau sehen das Leo keines Weges unbewaffnet ist. An seinem Gürtel hing sein Schwert aus Schwarzem Valyrischem Stahl, und auf seinem Rücken glänzten kleine Messer hervor die in einer Leder Tasche Steckten es waren wohl Wurfmesser 5 auf jeder Seite. So platziert das er jeweils mit einer Hand 5 stück erreichen konnte. Die weiteren Worten waren Leo nicht mehr Bestimmt also schwieg er und sah die Beiden nur an.

Erst sah es so aus, als hätte ich Leokren mit meiner Frage überfordert oder ihn gar als Lügnerenttarnt, der keine echte Lehre hinter sich hatte. Dann jedoch folgte ein ganzer Roman, der mich davon überzeugte, dass er so weise und kämpferisch ausgebildet war, wie er vorgab. "Gewiss. Mein Bruder wird sich euch sicher gerne stellen, Leokren. Jedoch .." Weiter kam ich nicht, denn plötzlich unterbrach uns ein Rufen und ich sah in die entsprechende Richtung und erkannte im gleichen Moment meinen Verlobten Joffrey Baratheon. "Majestät", begrüßte ich ihn und knickste einmal kurz vor ihm. Hingehen schien Leo keinerlei Anstalten zu machen, den König ebenfalls begrüßen zu wollen. "Die Wache habe ich vor einigen Minuten weggeschickt, nachdem ich mir sicher war, dass keine Gefahr ausgehen würde", sagte ich und wusste, dass Joffrey sicher nicht so begeistert von dieser Tatsache war. "Aber sagt, wie geht es meinem Bruder?", fragte ich dann schnell nach, da ich mich ein wenig um Loras sorgte.

Ich vernahm die Worte von Leokren. " Wenn meine Verlobte dies so möchte, doch ich hoffe sie entscheidet weise und ihr werdet sie beschützen und ihr kein Leid zufügen. Andernfalls füge ich euch Leid zu und ihr hättet euch gewünscht, niemals hier her gekommen zu sein!" sprach ich dann zu Leokren. Dann wandte ich mich an meine Verlobte. " Ihr habt die Wache weggeschickt? Se sollte eurem Schutz dienen. Was wäre gewesen, wenn ihr doch in Gefahr gewesen wärt?" Damit war ich überhaupt nicht zufrieden und dass merkte man an. Dann kamen wir auf Loras zu sprechen. " Euer Bruder hat wirklich tapfer und mutig gekämpft. Er erholt sich in seinen Gemächern und ich habe auch schon einen Heiler zu ihm schicken lassen, dass er sich dessen Wunden ansieht. Er ist verletzt, aber ich denke nicht, dass er sterben wird!"

Leo sah die beiden an er fühlte das zwischen den beiden eine gewisse Spannung herrschte. Er sah den Jungen König sehr genau an als er das Wort an ihn richtete "Gewiss werde ich Lady Tyrell kein Haar Krümmen oder Krümmen lassen ich werde sie mit meinem Leben verteidigen sofern sie meine Dienste annehmen möchte."Die drohung die der Junge König Leo entgegen brachte verfehlte ihre Wirkung er hatte keine Angst vor niemandem hatte er Angst er stellte sich jedem Kampf ob der Gegner ein wildes Tier ein Ritter oder gar ein Drache war, war Leo egal, niemals versagen niemals Aufgeben niemals Angst zeigen. Waren die Worte die ihm in seiner Kindheit eingetrichtert wurde. Fragend sah der Margaery an wollte sie nun seine DIenste oder nicht er verstand ihre Sorge um ihren Bruder doch Leo war nciht gerade für seine Geduld bekannt er wollte nun ihre Antwort hören."Mylady gewiss ist der Zeitpunkt schlecht gewählt ich verstehe eure Sorge um euren Bruder und auch ich wünsche ihm baldige genesung doch würde ich gerne eure Antwort nun hören."meinte man könnte sagen in gewisser weise verlangte Leo dies nun.

Typisch Joffrey.. Er drohte gleich jedem, statt einmal normal zu reden und die Situation ganz ins Auge zu fassen. Wahrscheinlich war er einfach noch zu sehr ein Kind oder aber seine Mutter hatte bei seiner Erziehung das ein oder andere falsch gemacht, denn ein wenig verzogen kam er mir schon immer vor und wenn jemand von ihm sprach, klang es ebenso. "Es laufen so viele Wachen im Park und in der Nähe des Gartens herum, euer Gnaden. So dachte ich, es wäre nicht von Nöten auch noch eine zu meinem persönlichen Schutz zu organisieren", antwortete ich auf Joffreys Frage hin und sah ihm für ein paar Sekunden in die Augen, um seinen Ärger etwas abklingen zu lassen. Was er jedoch dann über den Zustand meines Bruders verlauten ließ, versetzte mich in Sorge und auch ein wenig in Angst. "Ich hoffe es hat ihn nicht all zu schwer erwischt und ich werde nachher nach ihm sehen."
Dann wandte ich mich wieder Leokren zu, der ebenso auf eine Antwort meinerseits wartete und mir soeben eine Frage gestellt hatte. "Ich würde mich freuen, wenn ihr mir euren Dienst erweist und ab sofort meine persönliche Leibwache seid", antwortete ich lächelnd und hob meinen Kopf ein klein wenig nach oben.

Kurz dachte ich über die Worte meiner Verlobten nach. " Da habt ihr Gewiss Recht, doch bedenkt auch, dass eine persönliche Leibwache auch gut sein kann!" Kurz sah ich zu Leokren und dann wieder zu Margaery. " Ihm geht es besser, als den anderen beiden Gardisten die euren Bruder begleitet hatten. Er hat Verletzungen die behandelbar sind und der Heiler wird sich darum kümmern. Macht euch keine Sorgen." Dann schwieg ich und ließ sie und Leokren weiter reden. " Nun denn MyLady. Ich begebe mich auf den Rückweg in mein Gemach um zu schauen, wie weit man mit meinen Wünschen ist!" Damit verließ ich den Garten und machte mich auf in meine Gemächer.

gt. Joffreys gemächer ( nicht gespielt)

"Wie es scheint habe ich nun eh eine eigene Leibwache, Majestät", antwortete ich Joffrey und sah grinsend zu Leokren. "Die Hauptsache ist jedoch, dass ihr und mein Bruder den Kampf soweit gut überstanden habt." Zum Abschied knickste ich noch einmal kurz vor ihm, ehe ich mich dann Leokren zuwandte. "Geht mit mir ein Stück", lud ich ihn ein und setzte mich in Bewegung. Ich hatte durchaus Interesse an ihm und seinen Diensten. "Wie steht es um eure Familie?"

Leo verbeugte sich etwas als er von Lady Tyrell eingeladen wurde sie ein Stück zu begleiten."Sehr gerne begleite sich euch"meinte Leo und ging neben ihr her. Er hörte ihre Frage an ihn gerichtet und dachte nach was er antworten könne. "Nun Mylady meine Eltern Leben beide noch sie sind Gesund und Munter wenn man es so sagen will. Wenn ihr wissen wollt wie es um mich bestellt nein mein Herz ist an niemanden gebunden. Daher bin ich Frei wenn ihr so wollt."Gab Leo als Antwort. Er schritt neben Margaery durch den Garten und sah die herrlichen Blumen Blühen.

Dann spazierten wir beide durch die Wege des Gartens und ich betrachtete die Blumen und Sträucher, wenn ich nicht gerade zu Leokren sah und zu ihm sprach. "Frei wie ein Vogel..", meinte ich lächelnd und bog um die nächste Ecke. "War es nicht schwer für euch, eure Heimat zu verlassen?" , wollte ich dann wissen. "Ich meine ich vermisse Rosengarten und meine restliche Familie schon ab und zu." Vor allem vermisste ich meine Mutter. Erst bei der Hochzeit mit Joffrey würde ich sie voraussichtlich wieder sehen.

Leo folgte seiner Lady um die Ecke und dachte über seine Familie nach."Ja Mylady Frei diese Freiheit ist sehr wichtig sie lehrt einen viele Dinge die man ihn Büchern nicht lernen kann."Leo dachte an den Abschied seiner Familie "Ich denke ab und an an sie Mylady aber ich weiß ja das ich sie immer in meinem Herzen bei mir Trage daher sind sie nicht wirklich weg von mir so das ich mir alleine Vorkommen müsste. Zumal ich auch irgendwann zurück kehren werde."Meinte Leo mit Stolzem Ton."Ich verstehe euch wenn man seine Familie sehr mag schmerzt einen Jede Distanz die man entfernt von einander ist. Aber auch ihr Tragt eure Familie stehst in eurem Herzen, daher seid auch nicht niemals richtig alleine."Meinte Leo und ging weiter.

Seine Worte gefielen mir. Sie waren so sinnlich und verschafften mir einen kleinen Trost, indem ich seine Sicht auf die Dinge kannte. "Ihr habt Recht. Die Hauptsache ist doch, dass man weiß woher man kommt und sich von neuen Gegebenheiten nicht all zu sehr verbiegen lässt" , meinte ich dann und pflückte mir eine Rose von einem Strauch ab. "Wie ist es in Essos? Ich meine im Vergleich zu Westeros und abgesehen vom warmen Wetter." Grinsend roch ich an der duftenden Rose und sah aus dem Blickwinkel zu Leokren hinüber.

Leo sah Margaery an sie war wunderschön ihr langes dunkles Haar ihre tiefen leuchtenden Augen. Leo konnte nicht begreifen das sie diesen Joffrey Heiraten wolle, aber nur so konnte ihre Familie an Einfluss gewinnen."Sehr Richtig Mylady ihr lernt schnell und seid sehr Weise."Leo schluckte Weise wollte er das sie denkt er hält sie für alt."Ähm...ich mein ihr seid sehr schön Mylady."Leo wurde rot was machte er da das gehört sich doch nicht so etwas zu sagen.Verzeiht mir Mylady ich wollte sagen ihr seid ein gütiger Mensch."Leo hätte sich vor den Kopf hauen können so etwas war ihm noch nie passiert warum gerade bei diesem Mädchen. "Oh es ist nicht immer so grün wie in Westeros und es ist viel Rauer und härter wie hier Essos ist ein Freies Land wenn ich sagen darf und die Menschen sehr stolz und unbeugsam."Erklärte Leo.

Natürlich entging mir nicht wie er mich von der Seite her ansah. "Schon gut. Ich weiß, was ihr meint", entgegnete ich leise lachend und sah ebenfalls zu ihm hinüber. Er war mir jetzt schon sympathischer als Joffrey, der immer nur auf seinen Rang als König von Westeros erpicht war und dies als Befähigung sah, sich alles nehmen zu dürfen. Wenn ich erst einmal Königin war, würde ich versuchen ihm mehr Verständnis für die Menschen einzutreiben. "Das mag wahr sein", meinte ich zustimmend. "Dennoch habe ich auch schon schlechte Stimmen gehört, die sagten, Essos wäre von den Wilden besiedelt." Dann nahm ich auf einer Bank hinter einer dichten Hecke Platz, wo wir etwas Raum für uns hatten und wo man nicht so einfach hersah.

Leo sah verlegen zu Margaery "Gut wenn ihr wisst was ich meine ich wusste es teilweise selber nicht so recht."Leo Leo etwas immer wieder sah er zu ihr hinüber. Sie war einfach umwerfend und man musste ihr einfach verfallen. Leo konnte güte und Barmherzigkeit in ihr sehen. Dies mochte er sehr bei Menschen es zeigte das sie sich nicht über andere stellen. "Oh gewiss Mylady würde es sicherlich gefallen in Asshai".meinte Leo und folgte ihr weiter."Ja leider Mylady gibt es böse Zunge die Schlecht reden das lässt sich nicht verhindern aber ich betrachte sie mehr als neider als als böse Zungen sie wissen nicht um die Wahre Schönheit von dingen."Mit absicht sah er bei seinen Worten Margaery direkt an. Leo blieb stehen er wollte sich nicht genau neben sie setzten er dachte das würde sich für seinen Stand nicht schicken so etwas zu tun.

"Vielleicht finde ich mal die Zeit, um Asshai zu besuchen. Ein bisschen was von der Welt zu sehen und andere Städte kennenzulernen kann nie schaden", meinte ich und stellte mir vor, wie es in Asshai sein könnte. Jedoch waren es nur wage Ausmalungen und Vorstellungen, die in meinem Kopf umher flogen. "Ihr habt recht. Es kommt immer darauf an, aus welcher Sicht man die Dinge betrachtet." Dann fiel mir auf, dass er stehen blieb und so recht passte mir das nun auch wieder nicht. Ich wollte nicht den Anschein erwecken, dass ich schon aus der Puste sei und eine Pause bräuchte. Und hier alleine zu sitzen hatte auch etwas eingebildetes an sich. "Setzt euch doch zu mir. Hier bleibt man unentdeckt", gab ich von mir, wobei ich den letzten Satz eher flüsterte und dabei grinste.

"Ich würde mich freuen Mylady die Stadt eines Tages zu zeigen"meinte Leo und sah zu Margaery. Viele Versuchten sich vorzustellen wie es wohl wäre aber die wenigen konnten es wirklich er ahnen. Leo nickte als zu Stimmung ihrer Worte dann wurde er Rot als er weiter hörte."Sehr gerne Mylady werde ich mich zu euch setzten".Dies Tat leo auch er setzte sich an Margaery Seite. Es war wie ein kleiner Traum der für ihn war wurde. Er sah immer weider mal zu ihr rüber.

Wie zu erwarten schlug er meine Einladung sich neben mich zu setzen nicht aus und nahm daher ohne recht groß zu zögern Platz. "Es war nicht unbedingt meine eigene Entscheidung mich mit König Joffrey zu verloben. Mein Vater wollte es so, um der Familie mehr Mitsprachrecht in Westeros zu sichern", erklärte ich ihm, um ein neues Thema anzuschneiden. "Sicher habt ihr euch so etwas in der Art schon gedacht. Denn welche Lady in meinem Alter verlobt sich mit einem jüngeren." Bei diesen Worten grinste ich leicht.

Leo saß neben Margaery und sah sie leicht von der Seite her an er hörte ihren Worten mit großer Sorgfalt zu und überlegte was er Antworten könne."Ja in der Tat Mylady ahnte ich so etwas die Gerüchte eurer Verlobung kamen bis nach Asshai, aber ihr müsst euch mir gegen über nicht für die Entscheidung sei es die eures Vater oder eure zu rechtfertigen das kann ich nciht von euch Verlangen Mylady. Diese Machtspiele in Westeros sind sehr viel seitig doch seid versichert das ich versuchen werde stehts eure Interessen zu waren Mylady."Meinte Leo und hörte ihr weiter zu "Meiner bescheidenen Meinung nach ist das alter nicht wichtig sondern ich würde sagen das nur die wahre Liebe wichtig ist. Doch ist dies in Asshai anders als hier wo Ehen vereinbart werden. Mir gefällt so etwas nicht was wenn wir in ein paar Monaten den Mann eurer Träume findet ihr müsstet es Geheimhalten und euer Herz wäre immer in Sorge um den anderen.Liebe kann grausam sein aber auch Wundervoll Mylady."meinte Leo und sah Margaery weiter an. Nicht nur ihre Verlobung hatte es nach Asshai Ohren gebracht sondern auch Margaery Schönheit welche unbeschreiblich war. Gerne hätte Leo ihr dies gesagt doch konnte er nicht das gehörte sich nicht nicht für jemanden der soweit unter ihr stand.

Ich hörte seinen Worten zu, welche durchaus weise klangen. "Daa habt ihr Recht", meinte ich lächelnd und erhob mich nach einer Weile wieder. "Nun würde ich mir gerne ein anderes Kleid anziehen. Dieses hier wird mir zu warm. Würdet ihr mich zu meinen Gemächern begleiten?" Das Wetter wurde wirklich langsam wärmer, was ich nur begrüßen konnte. Daraufhin setzte ich mich in Bewegung und machte mich auf zurück zum Schloss. Vielleicht würde ich auch noch bei meinem Bruder vorbei schauen.

tbc: Margaerys Gemächer

Leo hörte ihr Lob gerne "Habt dank Mylady"meinte Leo und sah zu Margaery als sie weiter sprach."nah so richtig Warm ist es nicht aber ich verstehe euch. Gerne werde ich begleiten Mylady."Das Wetter war für Leo kalt. Doch folgte er Margaery stolz zu ihren Gemächern. Sicher würde sie noch ihren Bruder aufsuchen wollen.

tbc:Margaery Gemächer

cf= Dunkle Gasse

Gemächlich war sie gegangen, zunächst zumindest, doch dann war sie ins Laufen verfallen. Es war einfach alles zuviel. Alles strömte zugleich auf sie ein und als sie endlich den Garten erreichte, welcher ihr unbewusstes Ziel war, war sie in Tränen aufgelöst.
Glücklicherweise war es recht dunkel und um diese Stunde würde sie sich hier bestimmt allein aufhalten. Das hoffte sie jedenfalls. Auf dem Rand des Brunnens, welcher die Mitte des Gartens zierte, nahm sie Platz, tauchte ihre Hände in das kühle Wasser und benetzte ihr erhitztes Gesicht, wobei sie noch immer von leisen Schluchzern geschüttelt wurde.

Einstiegspost

Die Sonne war hinter den Stadtmauern verschwunden und in den Gasse wurde es nun kühl und dunkel. Überall hörte man Gemurmel des nächtlichen Treibens. In der Dunkelheit versuchte ich irgendwie das Gasthaus zu erreichen, in dem ich mich einquartiert hatte. Es war schwerer als gedacht, denn im Dunkeln wirkte alles noch verwinkelter als schon bei Tag.
Die nächste Ecke gab einen kleinen Garten preis, die Blätter raschelten leise im Wind der Abendbrise und ein Brunnen plätscherte irgendwo in der Mitte des Gartens vor sich hin. Das Plätschern war nach einigen Momenten so Ohrenbetäubend laut, dass ich mich dazu entschloss einen kurzen Moment hinüber zu gehen und mich auszuruhen. Ich wurde langsam aber sicher müde, die Müdigkeit lies meine Schritte träge klingen. Kurz bevor ich dann am Brunnen ankam sah ich eine Gestalt dort sitzen. Die Schultern der Person hoben und senkten sich in unregelmäßigen Abständen, was darauf schließen lies, dass die Person entweder leise lachte oder weinte. Da es nun schon bald Nacht war tippte ich eher auf Letzteres. Langsam ging ich nun zum Brunnen und stellte mich zwei Meter von der Person, die ich als junge Freu identifizierte, an den Rand des Brunnens und starrte ins Wasser.
"Hallo.", sagte ich einfach, ohne die junge Frau anzusehen. Ich wollte ihr Zeit geben sich zu fangen, da ich dies von mir selber kannte, man wollte in solchen Momenten nicht von fremden Leuten gesehen werden. Vielleicht hatte ich auch gerade einen Fehler gemacht und werde gleich wieder darum gebeten zu gehen.