Wie schön das Leben wohl ist?- Ystera und Ramsay

Wie ich erwartet hatte war sie geschockt von der Tatsache, dass ich gestern dabei war. Ich hingegen freute mich innerlich, dass es sich bei der Frau um Ystera gehandelt hatte. So konnte ich zwei Mal am selben Abend mein Vergnügen mit ihr haben. "Nun meine Liebe die Lektion, welche ich dir in diesem Fall beigebracht habe ist relativ einfach: in der Welt dort draußen ist es gefährlich, du kannst dort vergewaltigt, geschlagen oder sogar getötet werden. Bei mir hingegen bist du in Sicherheit und musst dich vor niemandem fürchten..." erklärte ich ihr. "selbst nicht vor mir." fügte ich ernst hinzu. Ich warf einen Blick hinter mich auf die verschlossene Tür. "Meine Liebe, ich habe die Tür verschlossen, damit uns niemand bei dem Gespräch stören kann und damit nicht einer von uns vorzeitig den Raum verlässt.". Nun funkelte ich sie an und fragte: "Nun Ystera, wie hast du dich entschieden?"

" Wie kann ich mich bei euch nicht vor euch selber fürchten, wenn ihr mir dies angetan habt und es so abtut, als wäre es nicht weiter wild? Ich bin euch dann unterstellt und muss euch gehorchen. So möchte ich mich nicht entscheiden!" sagte ich dann etwas energischer. Vielleicht öffnete er ja die Tür wieder. " und wenn ich gehen wöllte?"

Sie schien es nicht zu verstehen, oder verstehen zu wollen. Langsam wurde ich etwas ungehalten und versuchte erneut ihr meinen Standpunkt klar zu machen. "Meine Liebe du musst dies als einen Grund sehen mir zu vertrauen. Ich kann dich beschützen. Wie du dich vielleicht erinnerst habe ich die 2 Kerle von gestern ohne Probleme töten können. Dies kann und werde ich auch mit jedem anderen tuen, der es wagt an dich Hand an zu legen. Ich selbst zwinge meine Mädchen zu nichts, vor allem bei dir werde ich da keine Ausnahme machen." Ich fand sie wirklich anziehend und wollte sie ungern verlieren. Auf die eine oder andere Weise..."Ein Maester sagte mir einmal:
"Angst vor dem Leid ist schlimmer als das Leiden selbst." Du solltest dies ebenfalls zu Herzen nehmen. Ich bin dein Schutz vor dem Übel der Welt und nicht das Gegenteil." erklärte ich ihr. Ich ging langsam zu meinem Stuhl über dem mein Gürtel mit meinen beiden Dolchen hing und strich mit einer Hand über den Griff eines der Dolche "Nunja, es wäre besser wenn du bleiben würdest".

Noch immer saß ich auf meinem Stuhl, hatte die Beine umgeschlagen und blickte gegen die Wand. Ich hörte Ramsay weiter zu. Um jemals wieder das Zimmer zu verlassen, werde ich wohl oder übel seinem Vorschlag nachkommen. Eigentlich wollte ich es auch, aber die letzte Nacht saß noch tief. Ich seufzte, stand auf und lief zu ramsay. " Also schön Ramsay Schnee. Ich bleibe bei dir!" Dabei verwendete ich bewusst das Wort Schnee.

Ich war durch Ysteras Gesagtes hin und her gerissen. Zum einen freute ich mich, dass sie endlich erkannt hatte, dass das gestrige Erlebnis nicht gegen mich spricht und sie einlenkt bei mir zu bleiben, aber zum anderen hatte sie mich erneut mit meinem Bastardnamen angesprochen. Wut köchelte in mir auf und ich zog einen der Dolche, trat hinter sie und stach mit ihm in den Tisch vor ihr. Allein durch die Wucht des Stichs bleib die Klinge von alleine im Holz stecken. Ich packte sie an den Schultern, zwang sie aufzustehen und mich anzusehen. "Meine Liebe du erinnerst dich doch sicherlich noch an unser Gespräch bezüglich meines Namens oder? Ich werde über diesen Ausrutscher nochmals hinwegsehen da du aufgrund des gestrigen Abends noch etwas verstört zu sein scheinst und weil es eine Schande wäre deinen makellosen Körper zu beschädigen." Ich ließ ihre Schultern los und wendete mich von ihr ab um mich zu beruhigen. Nach ein paar Atmungen drehte ich mich um und sagte lächelnd "Es freut mich zu hören, dass du dich richtig entschieden hast. Wie wäre es wenn du zur Feier dessen und um deinen Ausrutscher von vorhin wieder gut zu machen mir etwas Gutes zu tuen?"

" Gewiss erinnere ich mich daran MyLord. Verzeiht. Es ist nur, dass ihr mit diesem Namen um die Gesellschaft geht und ich keinen anderen gewohnt bin!" meinte ich dann und sah ihn an. Er machte mir keine Angst, aber ich hatte jetzt noch keine all zu große Lust zum Sterben. Dann hätte ich am liebsten etwas anderes gesagt, aber ich habe es mir verkniffen. " Gewiss MyLord!" mehr sagte ich nicht. Ganz ehrlich? Ich hatte keine Lust mit ihm zu schlafen oder ihn zu befriedigen.

Sie sprach ohne Anflug von Angst oder einem Zittern in der stimme. Das Mädchen war mutiger als ich gedacht hatte. Aber sie kannte mich nicht gut, zumindest noch nicht und es wäre wirklich besser für sie mich nicht auf die harte Tour kennenzulernen. Ich konnte Ysteras Worten nicht glauben. Um es aber nochmals klar zu machen sollte ich ihr aber nochmals erklären wie sie sich mir gegenüber zu verhalten habe. "In Ordnung meine Liebe nenne mich von nun an einfach MyLord oder eure Lordschaft. Das was dir besser gefällt. Mir ist es gleich." Sie sagte es zwar, aber an ihrer Haltung konnte ich erkennen, dass sie es nicht im Ansatz so meinte. Aber mir war es egal. Sie musste sich an mich gewöhnen, ob sie es wollte oder nicht. Ein Nein duldete ich nicht. Ich setzte mich aufs Bett und sagte: "Sodann entkleide dich meine Liebe und fang an."

" Wie ihr wünscht MyLord, aber eure zweite Bitte muss ich euch ausschlagen!" fing ich an. Momentan war ich nicht begeistert über den Vorschlag Sex und ich versuchte erst gar nicht auf ramsays Vernunft zu appellieren, da es eh nichts bringen würde vermutete ich mal. " Bitte habt verständnis, dass die gestrige Nacht noch tief sitzt!"

Ich atmete kurz aus und versuchte meine Fassung zu wahren und sie nicht zu schlagen...oder schlimmeres. Ich wollte sie nicht allzu sehr verunstalten. Mir kamen immer wieder Ideen in den Kopf. Ideen, wie ich sie auf meine Art gefügig machen konnte, genauso wie Stinker. Sie zu fesseln, sie zu häuten und ihr Gliedmaßen zu brechen und zu entfernen. Ich zwang diese Gedanken mit Mühe beiseite bevor ist ruhig sagte: "Meine Liebe wie kommst du darauf, dass es eine Bitte war? Ich würde es eher als einen Befehl verstehen." Langsam erhob ich mich wieder und trat näher an sie heran, bis ich direkt vor ihr stand und flüsterte ihr ins Ohr. "Ich habe Verständniss für deine Lage meine Liebe. Aber das Problem ist, dass ich dich will und du mich eben gekränkt hast. Wenn nicht durch Sex, wie willst du dieses Problem hier sonst lösen?". Ein Lächeln zog über mein Gesicht.

" Viele hohe Herren geben Befehle, welche die Dienerschaft ohne zu murren ausführt!" meinte ich dann nur und sah ihn an. Wenn ich keinen Sex mit ihm wollte, dann konnte man Nichts machen also. " Ich habe keine Ahnung MyLord!"

Diese Reaktion hatte ich nicht erwartet. Wusste sie nicht wozu ich in der Lage war? Ich behielt mein Lächeln aufrecht. Bekämpfte innerlich weiterhin den Drang ihr einfach etwas abzuschneiden und sagte ruhig. "Nun meine Liebe wie es sehe gibt es 2 Möglichkeiten, wie wir das Problem lösen können. Ich könnte dich als eine Lektion zum Thema Gehorsam einfach mit Gewalt nehmen. Aber ich nehme an, dass du daran kein Interesse hast. Alternativ könntest du deinen schönen Kopf anstrengen und eine andere Lösung finden." bei diese Worten strich ich ihr behutsam über die Wange. "Du kannst dich glücklich schätzen, dass ich dir überhaupt die Möglichkeit der Wahl gebe." fügte ich hinzu.

" Es gibt gewiss noch andere Möglichkeiten MyLord. Jedoch kann ich mich momentan keiner entsinnen!" meinte ich dann und sah Ramsay an. Worauf hatte ich mich da nur wieder eingelassen?Ob es wirklich so eine gute Idee war, mich in die Dienste von ramsay zu stellen?


( sorry bisschen kurz :/)

Langsam reichte es mir dieses Spiel mit ihr zu spielen. Ich ging zum Tisch, zog mit einem starken Ruck den Dolch aus dem Tisch und trat wieder vor Ystera. "Meine Liebe, du könntest damit anfangen mich mit deinem Mund zu.." ich wurde mitten im Satz durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen. Ich gab Ystera das Zeichen still zu sein und sich nicht zu bewegen und trat an die Tür. Ließ das Schloss aufspringen und öffnete die Tür einen Spalt.
Vor mir stand ein erschöpfter und verschwitzt aussehender Mann mit einem Brief in der Hand. "Was gibt es? Ich habe zu tuen." sagte ich durch mein Gespräch mit Ystera leicht gereizt. Der Mann zuckte zusammen und überreichte mir den Brief. "Eine Nachricht Eures Vaters." sagte er schnell, verbeugte sich und lief davon. Ich schloss die Tür wieder und ließ sie mit einem Drehen des Schlüssels ins schloss fallen. Ich betrachtete den Brief, es war wirklich das Siegel meines Hauses auf dem Papier. Ich brach das Siegel und öffnete den Brief. Ich verzog leicht das Gesicht beim Lesen. "Das passt mir nun gerade wirklich nicht" dachte ich mit einem Blick auf das schöne Mädchen in meinem Zimmer.

Als ich den Dolch von Ramsay sah, musste ich kurz schlucken. Mit ihm war es gewiss nicht einfach, aber es musste doch einen Weg geben, wie er mir aus der Hand fressen würde? Dann klopfte es an der Tür und icht tat was mir aufgetragen wurde. Ich bewegte mich nicht. Was wohl in dem Brief stand? Ganz leise hörte ich nur, dass es sich um einen von Ramsays Vater handeln sollte.

Aufgrund des Briefes musste ich meine Pläne wider Willens ändern. Mein Vater schrieb, dass einer unserer Informanten eine kleine Gruppe von Rebellen in der Nähe von Goldgrass ausgemacht hatte und ich, da ich mich nicht weit von der Feste unseres Verbündeten aufhielt, mich um diese kümmern sollte. Eigentlich wollte ich noch mit Ystera meinen Spaß haben, aber ich hatte keine Lust meinen Vater zu verärgern. Also wendete ich das Wort an sie. "Hilf mir mich anzukleiden. Wir müssen aufbrechen." Ich ging zu meinem Gürtel und steckte den Dolch in seine Scheide. "Hast du noch Dinge im Bordell, die du benötigst?" Ich versuchte nicht genervt zu klingen, war mir aber nicht sicher ob es mir gelang. Da sie nun mein war, wollte ich sie unbedingt mitnehmen. Vielleicht konnte sie mir für den Auftrag nützlich sein.

Ich nickte und tat dann was mir aufgetragen wurde. Dann fing ich an Ramsay anzukleiden. " Nein MyLord. Zumindest Nichts, was für mich wichtig wäre oder was nicht ersetzbar wäre!" meinte ich dann. Mein medaillon von meiner familie trug ich schließlich immer um den Hals. " Ihr verlasst diesen Ort wohl? Wohin geht ihr?"

Gut, dann konnte ich mir einen Weg zum Bordell mit ihr ersparen. "Ja meine Liebe ich muss zu meinem Bedauern aufbrechen." Ich machte eine kurze Pause als sie mir in meine Stiefel half. "Und du wirst mich begleiten. Da du jetzt in meinem Dienste stehst kann ich dich nicht so einfach zurücklassen." erklärte ich ihr lächelnd. Als sie mich fertig angekleidet hatte blickte sie an. "Komm, wir besorgen uns noch ein bisschen Proviant und brechen dann auf. Wir reiten nach Goldgrass." Mit diesen Worten öffnete ich die Türe und gab ihr ein Zeichen voranzugehen. "Und weicht mir besser nicht von der Seite. Wir klären diese Sache später." flüsterte ich ihr, als sie an mir vorbeiging, zu.

Als Ramsay meinte der müsse aufbrechen, hatte ich schon die stille Hoffnung, dass er mich hier zurück lassen würde, aber diesen zahn hatte er mir gezogen, als er meinte, dass ich mitkommen sollte. "Wie ihr wünscht MyLord!" antwortete ich dann nur und lief voran. Vielleicht hatte er die Sache von gerade eben, ja später vergessen? Wollen wir es mal hoffen!

Wir ließen das Zimmer hinter uns und kamen in den Schankraum, wo ich den fetten Wirt auszahlte undm ich mit Ystera auf dem Weg zum Marktplatz machte. Dort, so hat es mir ein Eingeborener berichtet, täglich Marktstände ihre verschiedenen Waren anboten. Ich ging mit eiligen Schritten, aber nicht so schnell, dass Ystera nicht mitkommen würde.
Der Markt an sich bestand nur aus 4 verschiedenen Händlern. Trotzdem fand ich etwas Fleisch, Obst und ein paar Flaschen Wein als Proviant. Wir gingen wieder zurück zu den Stallungen des Gasthauses und ich legte die Vorräte in die Satteltaschen meines Rappen. Ich blickte zu Ystera. "Ich habe leider kein Pferd für dich meine Liebe. Du hast doch kein Problem damit, dass wir uns meinen Rappen teilen oder?" Für die kurze Wegstrecke würde mein Pferd uns beide ohne Probleme tragen können. "Hinauf mit dir." sagte ich ihr etwas freundlicher. Ich wollte sie vor mir sitzend haben, damit sie hinter mir nicht auf dumme Ideen kam.

Ramsay lief schnell, dass musste ich zugeben. Dann besorgten wir alles an proviant. War ja klar, dass Alkohol dabei sein musste. Wie konnten die Männern sonst ohne Wein und all dass überhaupt durch den Tag kommen?! Nun kamen wir bei den Stallungen an. Es war nicht schlimm, dass er nur ein Pferd hatte. Kurz stieg meine Hoffnung erneut, doch nicht mitgehen zu müssen. Dann jedoch gab er mir die Anweisung mich vorne aufs Pferd zu setzen. " natürlich nicht MyLord!" meinte ich und setzte auf.

Zu meiner Zufriedenheit stieg sie ohne ein Murren vorne aufs Pferd. Ich stieg nach ihr auf und griff nach vorne um die Zügel zu ergreifen. Als ich das Leder in den Händen spürte lenkte ich meinen Rappen Richtung ausgang der Stallung und gab ihm die Sporen. Zufrieden sich wieder bewegen zu können lief er los. Ohne einen Zwischenfall verließen wir die Stadt durch dessen Stadtor und ritten nach Osten, Richtung Goldgrass. Ich hatte mir schon einen Plan zurecht gemacht die Rebellen zu stellen. In essenzieller Teil des Planes war das Mädchen vor mir auf dem Pferd. Als wir uns auf einem Feldweg befanden ergriff ich das Wort an sie. "Meine Liebe, möchtest du wissen was uns in Goldgrass erwartet? Ich werde dort deine Dienste benötigen." Ich drosselte meinen Rappen etwas um mich besser mit Ystera besprechen zu können.

Wir ritten aus der Stadt heraus und ich blickte nicht zurück. Warum denn auch? Ich wollte eh nie mehr dahin zurück. Dann sprach Ramsay mit mir. " Wie könnte ich für euren Plan etwas nutzen MyLord?" fragte ich dann und sah ihn, aber nicht an. Lieber wollte ich hinter ihm sitzen. da wäre mir wohler. Nun fragte ich mich wirklich, wofür mich ramsay wohl gebrauchen konnte.

"Nun meine Liebe wie du sicherlich weisst gibt es Menschen hier im Norden, die es wagen sich gegen meinen hohen Vater zu stellen. Eine Gruppe von ebensolchen Menschen haben Informanten meines Vater in der Nähe von Goldgrass gesichtet. Vermutlich haben sie in der Nähe ein Lager errichtet, wahrscheinlich ein Spährupp." Mir fiel das anschließende schwerer als erwartet. Aber es war nunmal das einfachste um sicher zu gehen alle Aufständischen zu erwischen. Ich atmete schwer aus. Durch den dadurch enstandenen Lufstoss stieg mir ihr Geruch in die Nase und eine Woge der Lust überkam mich, die ich nur schwer zurückhalten konnte.
"Nun ich habe vor diese Aufständischen schnell und ohne Kompromisse zu erledigen, oder falls es geht ein paar gefangen zu nehmen. Was wir zuerst tuen werden wenn wir in die Nähe von Goldgrass kommen, ist es das Lager zu suchen. Ich gehe davon aus, dass wir es schnell finden werden. Anschließend teilen wir uns auf. Ich reite nach Goldgrass und sammle eine Gruppe Männer um mich um uns diesem Abschaum zu entledigen." erklärte ich Ystera meinen Plan.
Ich machte eine kurze Pause. Nun kam der Teil den ich nicht sehr mochte. "In der Zwischenzeit wirst du dich in das Lager der Gruppe begeben und die Männer ablenken. Wie genau du das machst sei dir überlassen. Nur vergiss unsere eine Regel nicht: schlafe mit keinem anderen Mann als mit mir. Solltest du außerdem irgendetwas tuen oder sagen um ihnen zu verraten, dass ich komme werde ich dich jagen für den Rest deines Lebens und wenn ich dich gefunden habe, wird das kein schöner Tag für dich. Ich baue auf dich in dieser Sache. Wenn du das hinbekommst bin ich vielleicht geneigt dir die Sache von heute morgen zu vergeben."

" Gewiss MyLord. Was erdreisten sich diese Menschen, sich gegen euren Vater aufzulehnen!" stimmte ich Ramsay notgezwungen zu und lauschte dann weiter seinem Plan. Aha, deshalb hatte er mich also mitgenommen? Weil ich für seine Aufgabe notwendig war?! " Meint ihr diese Gruppe die ihr sucht, wird euch im Kampf gegen euren feind unterstützen? Ich könnte mir vorstellen, dass sie schwer umzustimmen sind!" erklärte ich ramsay dann. Dann musste ich wohl meinen Teil des Plans umsetzen oder nicht?!

Ich nickte auch wenn sie es nicht sehen konnte. "Ja meine Liebe das denke ich schon. Immerhin sind sie die Vasallen eines Verbündeten meines Hauses. Ich werde sie schon überzeugen können mir zu folgen. Wir werden diese Ratten schneller erledigt haben als du sehen kannst." versicherte ich ihr.
Wir setzten unseren Weg fort bis wir in nicht allzu weiter Entfernung Goldgrass sehen konnten. Die Straße war ruhig. Links ging es zur Feste und recht verlief die Straße durch einen Wald weiter nach Osten. Ich lenkte meinen Rappen in Richtung Wald und stieg in der Nähe eines Baumes ab um ihn an einen Baum zu binden. "Meine Liebe warte hier ich finde schnell das Lager der Rebellen und komme dann zurück." Ich ging ein paar Schritte, wandte mich aber nochmals um. "Und wage es ja nicht davon zu laufen." Ich ging durchs Gestrüpp und machte mich auf die Suche nach Spuren der Verräter. Schnell wurde ich fündig und folgte den Spuren tiefer in den Wald.