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Thema: Zollwasser (inklusive Nordhafen und Markbergen) Mi Apr 09, 2014 8:40 pm
Zollwasser Es folgt eine kurze Beschreibung Aufbau Wehrburg → Haupthaus, Stall, Schutzquartiere, Werk- und Lagerhof (Schmiede, Schmelze, zwei Lagerhäuser, Satteler, Lederer &Gerber, Töpfer) Westmauer (zur Grenze) → Steinmauer Ostmauer (Richtung Witwenwacht) → Wall, Graben, Tor aus Stein Nordmauer → Wall mit Palisaden Südmauer → Südanbau- Rundherum Wall +Pallisaden → Am Hang Übungsfelder Südanbau → Waffenschmiede, weitere Quartiere, weitere Lager, Brunnen, Viehstall, Badhaus (Haus des Maesters) Mühle und Trutzturm
Ausblick: Nach Westen → Sear Tá, bei gutem Wetter Weiswasserhafen Nach Osten → Markbergen, Witwenwacht Nach Norden → Einöde (Grauenstein wenn es nicht so weit weg wäre.) Nach Süden → Nordhafen, Biss, am Horizont evtl. Vier Finger
Wirtschaft: Handel: Export: Stockfisch, Honig, Met, (Nach Witwenwacht, Weißwasserhafen und Winterfell) Pelze (Nach Weißwasserhafen), Fischtran (Nach Königsmund (für billige Lampen)), Berstein nach Tyrosh (einizger Bernsteinexporteur) Import: Sommerwein (aus dem Süden), Getreide (Witwenwacht) Bergbau: Eisenabbau und Holzkohlung für den Eigenbedarf, Tongewinnung für die Ziegel und Geschirrherstellung
Geografie: Die Burg liegt auf einem Hügel um den der Fluss einen Bogen macht. Im Osten führt eine Straße in Richtung Witwenwacht. Am Fusse der Hügel gehen die Straßen nach Markbergen und Nordhafen ab. Nordhafen liegt direkt an der Flussmündung und ist ein selbst im Winter eisfreier Hafen. Markebergen liegt etwas eine halbe Meile von der Burg entfernt im Flachland und ist von zahlreichen Feldern umgeben.
Zuletzt von Braden Flint am Do Apr 10, 2014 12:32 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Braden Flint Kämpfer
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Thema: Re: Zollwasser (inklusive Nordhafen und Markbergen) Mi Apr 09, 2014 9:09 pm
Zollwasser- Haupthaus- Saal- Braden, Toryn und Maester Selik Es war zum aus der Haut fahren. Der Verweser der Zollfeste starrte wütend auf seinen Tisch und ballte die Fäuste. Hunderte Soldaten des Nordens waren in den Kampf gezogen. Und Dank seiner Verwandten saß der verfluchte Kindskönig noch immer auf seinem Thron. Verwünscht sei die gesamte Lennistersippe. Es klopfte und Bradens Berater betraten den Raum. Toryn Fisk und Maester Selik gehörten zu den Männern denen der Flint am meisten vertraute. Er stand auf und begrüßte beide. Danke das ihr gekommen seid. Er bot beiden an sich auf einem der Stühle niederzulassen die um den Tisch standen. Als sich beide gesetzt hatten nahm auch er wieder seinen Platz ein und zog ein hölzernes Tablett heran. Er hob den Krug an und goss Met in einen der Tonbecher. Mit einem kurzen Nicken bot er auch seinen Unterstützern etwas an. Während der Maester ablehnte, griff der andere zu. Barden nahm einen Schluck der würzigen Getränkes. Gibt es Neuigkeiten aus Witwenwacht? Der Gelehrte nickte. Durchaus. Der Gesundheitszustand eurer Taten verschlimmert sich ständig. Manche auf der Burg munkeln das sie bald sterben würde. Der Verweser zog seine Lippen zusammen. Das war gar nicht gut. Ihm fehlten die Worte. Sollte es neue Nachrichten geben will ich es sofort wissen. Der Maester nickte und verschwand eilig. Bradens Blick wanderte zu Toryn.
Wie laufen die Bauarbeiten? Zufriedenstellend die Waffenschmiede und die Lager im Südanbau sind fertig. Der Wall wurde beendet und der Brunnen enthält bereits Wasser. Bis Ende der Woche können wir den Viehstall und die Mühle in Angriff nehmen. Braden freute sich. Noch ein wenig und die Burg würde sich autark versorgen können. Sobald die Arbeiten an der Burg fertig waren konnte man die Befestigung der Dörfer beginnen. Sein Blick blieb an der Karte auf dem Tisch hängen. Zuerst blickte er nach Winterfell aber dann wandte sich sein Blick nach Königsmund. Der 18. Jahrestag. In Ordnung. Kümmere dich weiter darum, Junge. Es war eine Angwohnheit die meisten der Personen die jünger als zwei Jahre waren Junge zu nennen. Er wusste nicht woher das kam. Der 17 Jährige Verwalter nickte. Noch etwas. Sie sollen die Pferde satteln und Vorräte einpacken. Ich werde dem König einen Besuch abstatten. Nur zwei Wachen. Du und Selik haben solange das Kommando.
***
Seine Befehle wurden prombt ausgeführt sodass er sich bereits zwei Stunden später auf der Straße befand.
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Thema: Re: Zollwasser (inklusive Nordhafen und Markbergen) Do Apr 10, 2014 10:07 pm
~First Post~
Vorsichtig, wie sie es in den letzten Monaten sich angewöhnt hatte, ging sie an den Gebäuden von Zollwasser vorbei. Sie hatte es geschafft den Hund zu verlassen und sich bis hierher gebracht. Ob Sandro sie verfolgt hatte, wusste sie nicht und doch nun war sie hier. Arya sah sich um. Sie verzog sich in einer ruhigen Seitengasse und lehnte sich gegen eine Hauswand. An dieser rutschte sie zu Boden und zog die Beine an den Körper. Sie hörte wie das Schwert an ihrem Gürtel den Boden berührte. Müdigkeit machte sich in ihrem Körper breit. Wie war sie eigentlich hierher gekommen, blindlings war sie einfach weggelaufen. Und nun hier angekommen. Sie verspürte zu allem Überfluss nun auch noch Hunger. Sie hätte für etwas zu Essen wohl alles getan. Doch sicher würde ihr hier niemand etwas ohne Geld geben. Schnell stand Arya wieder auf. Ich darf nicht hier bleiben, wer weiß wer mich hier sehen könnte. Dachte sie sich und schlich unauffällig zwischen den Menschen weiter, aber wer sollte sie schon als Arya Stark erkennen. Schließlich sah sie schon immer recht jungenhaft aus und nun mit kurzen Haaren und dieser Kleidung. Keiner der sie nicht nahe betrachtete würde sie erkennen. Jedenfalls hoffte sie das.
So ging sie weiter durch die Stadt.
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Thema: Re: Zollwasser (inklusive Nordhafen und Markbergen) Do Apr 10, 2014 10:22 pm
Toryn Fisk Toryn Fisk, ein Fischersohn und jetziger Berater des Zollherrn ging langsam durch den Südanbau der Burg Zollwasser. Es wimmelte von Menschen. Auf den Straßen und Plätzen waren mehr Menschen verteilt als man bei einer Wehrburg vermuten würde. das meiste waren Arbeiter die von Nordhafen und Markbergen kamen um sich ein wenig Geld auf der Baustelle der Feste zu verdienen. Sie hoben Brunnen aus oder halfen beim Mauern der neuen Mühle. Aber Toryn beschäftigte etwas anderes. Er kam gerade vom Fluchturm. Dem höchsten Gebäude der Burg. Dort war ein Rabe mit einer Nachricht für Braden Flint gelandet. Die Nachricht kam vom Vater des Zollherren und enthielt interesannte Neuigkeiten. Toryn runzelte die Stirn. Er trat aus dem Tor der die beiden Teile der Burg verband als ihm eine Person ins Auge stach. Offensichtlich ein junger Mann. Doch wies diese Person erstaunliche Ähnlichekit mit der jüngsten Tochter der Starks auf. Wie war das möglich? Er hatte Arya Stark gesehen. Damals vor langer Zeit (so kam es ihm zumindest vor) als der König auf Winterfell gewesen war. Er hatte damals Nyman Flint und seine beiden Söhne begleitet. Der Junge der zwischen den Lagerhäusern des Werkhofes rumschlich war eindeutig Arya Stark. So seltsam es klang. Toryn eilte zwischen den Arbeitern hindurch zum Werkhof und drängte sich durch die Kamine der beiden gemauerten Schmelzöfen. Der Werkhof war leer nur der Geselle des Sattelers fegte eine der Werkstätten. Die Stark schlich immer noch zwischen den Lagern umher. Er lief zu ihr. Halt, wartet, sagte er. Er unterlies es allerdings nach ihrer Schulter zu greifen als er einen Blick auf ihr Schwert warf.
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Thema: Re: Zollwasser (inklusive Nordhafen und Markbergen) Do Apr 10, 2014 10:31 pm
Sie hatte gemerkt, dass sie scheinbar jemandem aufgefallen war. Sie hatte versucht den jungen Mann der ihr gefolgt war abzuhängen, doch scheinbar kannte er sich in der Burg gut aus. Als sie einen Moment auf sein Gesicht blicken konnte, als sie sich umgedreht hatte, bemerkte sie, dass sie den Mann schon einmal gesehen hatte. Doch nach alle dem was geschehen war, wollte ihr nicht einfallen wo es war und vor allem wer er war. Schneller als gedacht hatte er sie eingeholt. Ehe sie sich zu ihm wandte legte Arya die Hand auf den Griff ihres Schwertes. Langsam drehte sie sich dann zu Toryn um und blickte zu ihm auf. "Was willst du?" Fragte sie mit ihrer frechen Stimme und schloss die Hand um den Griff fester.
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Thema: Re: Zollwasser (inklusive Nordhafen und Markbergen) Do Apr 10, 2014 10:41 pm
Abwehrend hob Toryn beide Hände. Er wollte zeigen das er keinerlei Waffen trug, außer einem Brief ist seiner rechten Hand. Ruhig Blut. Das ist Sear Besitz. Wir huldigen hier nicht den Südlingen. Der ehemalige Fischer grinste und schob sich eine Stähne seiner schwarzen haare aus dem Gesicht. Also ruhig Blut. Und nehmt bitte die Hand von der Waffe, ich will nicht wissen wie sich ein Fisch beim ausnehmen fühlt. Er nahm beide Hände wieder runter und lächelte freundlich. Er steckte den Brief in eine seiner Taschen und blickte über den Hof. Tyron Fisk. Berater des Zollherren Braden Flint. Es wäre aber sicher besser wenn ihr mich ins Haupthaus begleiten würdet. Es ist dort erstens wärmer und zweiten weiß niemand wo die Spinne ihre acht Augen hinrichtet. Mögen sie ihr erfrieren. Gemeint war Varys. Toryn Fisk verabscheute diesen Mann obwohl er ihn noch nie gesehen hatte. Er schob Arya sanft über den Platz bis vor das Hauptgebäude der Burg. Kommt herein. Er öffnete die Tür und deutete in den Gang der zum kleinen Saal führte.
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Thema: Re: Zollwasser (inklusive Nordhafen und Markbergen) Do Apr 10, 2014 10:56 pm
Noch während Toryn sprach, entspannte sich Arya etwas und auch ließ sie den Griff ihrer Waffe los. Ehe sie etwas antworten konnte, wurde sie von dem ehemaligen Fischer über den Platz geschoben. Verwirrt konnte sie nichts machen und sah dann in den Gang, der sich hinter der Tür eröffnete. Sie blickte noch einmal zu Toryn. Konnte sie ihm trauen? So wie er über die Spinne gesprochen hatte, schien er ihn nicht zu mögen und das ließ sie schon etwas Vertrauen zu ihm fassen. Und zudem kannte sie den Namen Braden Flint, nun wusste sie auch wieder wo sie den Mann schon einmal gesehen hatte. Beim Besuch des Königs in Winterfell waren auch Anwesende der Familie Flint, diese hatte er begleitet. In dem Gang blieb sie stehen und drehte sich nun zu Tyron um. "Du... Ich meine, Ihr wisst wer ich bin, oder?" Fragte sie nun um sicher zu gehen, dass ihre Vermutung wohl richtig war. Dabei korrigierte sie ihre Höflichkeit nun etwas, schließlich schien der Mann ihr gegenüber doch etwas Ansehen zu besitzen.
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Thema: Re: Zollwasser (inklusive Nordhafen und Markbergen) Fr Apr 11, 2014 7:09 am
Toryn schloss die Tür hinter sich und der fensterlose Gang wurde in Dunkelheit getaucht. Irgendein Mitglied des Personals hatte scheinbar vergessen, den Tran in den Lampen zu wechseln. Tory murmelte einen leisen Fluch und tastete sich zum Ende des Ganges. Er öffnete gerade die Tür zum kleinen Saal, als die Starktochter am anderen Ende zu sprechen begann. Er wandte sich um. Ja, das weiß ich Miss Stark Er öffnete die Tür vollends und gebot Arya ihm zu folgen. Der Saal war so wie er ihn zurück gelassen hatte. Auf Flints Schreibtisch stapelten sich und Dokumente. Er ging hin und räumte die leeren Tonbecher wieder auf das Tablett und brachte sie zum Tisch in der Ecke des Raumes, wo verschiedene Flaschen und Krüge mit Getränken standen. Wollt ihr etwas trinken? Er goss in seinem eigenen Becher aus einem kleinen Krug etwas Leicht Bier ein und ging zum Kamin. Er fror. Obwohl Nordhafen nur wenige hundert Meter von Zollwasser entfernt lag, kam es Toryn immer so vor als wäre es in seiner Heimat wärmer als auf der Burg. Er stocherte mit dem Schürhacken in der Feuerstelle und legte etwas Holz nach. Wo wart ihr? Das letzte das man von euch gehört hat war das ihr in Königsmund seit. Zumindest war das das letzte das er gehört hatte.
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Thema: Re: Zollwasser (inklusive Nordhafen und Markbergen) Fr Apr 11, 2014 7:21 am
Langsam folgte Arya ihm, als er die Tür zu dem Saal öffnete und dadurch Licht in den Gang fiel. Vorsichtig blickte sich das Mädchen mit den kurzen Haaren um. Der Saal schien ein Arbeitszimmer von jemandem zu sein, ob es wohl das von Toryn war oder das seines Herren würde sie wohl noch erfahren. "Nein, danke..." Antwortete sie kurz auf die Frage, ob sie etwas trinken wollte. Sie wusste zwar, dass er ihr wohl nichts tun würde, aber die letzten Monate hatten sie trotzdem vorsichtig werden lassen. Er wollte wissen wo sie gewesen war. Arya erinnerte sich an die Zeit in Königsmund und vor allem um die Zeit, nachdem ihr Vater des Verrats angeklagt wurde. Alles in ihr zog sich zusammen und sie verzog das Gesicht leicht, bei der Erinnerung an die Hinrichtung. Wie sie da gestanden hatten, Cersei, Joffrey und Sansa. Sie würde diesen Anblick nie wieder vergessen können. Das Mädchen blickte zu Boden. "Auf der Flucht. Ich konnte nicht in Königsmund bleiben, nachdem was dort geschah." Sagte sie und schlang die Arme etwas um sich. Sollte sie von den Ereignissen danach erzählen, wie sie mit Yoren reiste? Von Harrenhal, der Bruderschaft und der roten Hochzeit? "Es ist eine lange Geschichte."
Es wäre sicher interesannt ihre Geschichte zu hören. Doch noch gab es andere Dinge zu tun. Der Norden wackelte. Unter der Oberfläche kochte es. Die rote Hochzeit hatte alles verändert. Er nahm einen Schluck aus seinem Becher und blickte über die Dokumente auf dem Tisch. Sollte diese Geschichte euch Schmerzen bereiten muss ich sie nicht hören. Es ist verständlich das ihr nicht in Königsmund bleiben könntet. Er schwieg kurz und sah wieder auf die Karten. Doch es ist schön einen lebenden Stark zu sehen. Die Zeiten sind schwer. Roose Bolton will ich zum Verwalter des Nordens aufschwingen und anscheinend Frieden mit den Südlingen schließen. Die Zeiten sind schwer. Er ballte seine Faust. Bolton verdiente so etwas nicht. Er verdiente den Tod und nicht mehr. Unter den Toten auf der Hochzeit waren 13 Vasallen der Flints aus den Bergen und von Sear Tá gewesen. Darunter Erman Fisk, sein Vater. Ihr sied hier ersteinmal sicher. Doch vielleicht sollten wir uns eine Tarnung für euch ausdenken. Man weiß nie wer horcht. Und ich kann nicht von allen die auf dieser Burg ein und aus gehen sagen das sie loyal sind. das war nicht möglich. Arbeiter aus den umliegenden Dörfern, reisende Händler, freie Ritter, fahrende Sänger und zahlreiche andere Vagabunden, besuchten die Burg auf ihren Wegen.
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"Es gab wenig schönes während meiner Flucht." Erwiderte das Mädchen und hörte weiter zu was er sagte. Als er meinte, es wäre schon eine noch lebende Stark zu sehen, musste sie schlucken. "Wisst Ihr etwas über Bran und Rickon? Ich hörte bloß das Winterfell gefallen sei..." Fragte sie nach ihren zwei jüngeren Brüdern. Sie hoffte so sehr, dass es ihnen gut ging, aber in dieser Zeit war es vielleicht schon gut, wenn sie einfach noch lebten. Als er sie auf eine Tarnung ansprach, zuckte sie mit den Schultern. "Ich bin einfach der Junge Arry. Seit Yoren von der Nachtwache mich mitnahm, nenne ich mich so. Sicher wird mich niemand erkennen und es wird so schnell sicher keiner hierher kommen, der mich kennen könnte." Erklärte sie und strich sich durch die kurzen Haare. Eine Lady aus einem Haus mit dem Stand der Starks würde niemals so herum laufen, außerdem fühlt sie sich inzwischen wohl in der Kleidung und dem auftreten. "Aber ich möchte niemanden stören, wenn ich Euch Schwierigkeiten bereiten sollte, kann ich auch wieder von hier verschwinden." Arya sah zu Toryn. Er hatte sicher viel zu tun und ein Mädchen aus der Stark-Famlie zu verstecken, könnte wirklich ärger bedeuten, wenn es herauskam.
Der Berater lauschte den Worten, der Stark-Erbin und dachte nach. Sie erwähnte ihre Brüder und sagte auch welche Tarnung sie zu wählen gedächte. "Nein, seit dem Fall Winterfells und der Hochzeit hat man von keinem Stark mehr etwas gehört. Eintig eure Schwester macht noch als Gemahlin des Lennister Gnoms von sich reden. Es tut mir leid. Ich weiß nicht wo eure Brüder sind.", antwortete er. "Ich glaube nicht das ihr groß jemanden stören werdet. Jeder hat mit sich selbst zu tun. Die meisten Leute arbeiten am Ausbau der Burg und da keiner der Bauern fliehen muss haben wir genug Quartiere in den Unterkünften frei. Ihr könnt gern bleiben. Eigentlich war Zollwasser eine Fliehburg in der die Bauern in Kriegszeiten einen Unterschlupf finden, aber jeder Verwalter hatte die Burg weiter ausgebaut. Da die Dörfer momentan nicht direkt bedroht wurden hatten sie genug Quartiere frei. Es ist sicherer. Boltons und Lennisters ziehen durch die Länder auf der Suche nach den letzten Anhängern eures Bruders. Die rote Hochzeit hat alles verändert. Er seuftzte. Anhänger der alten Königen werden heute wie Landstreicher behandelt. Wenn ihr bleiben wollt lasse ich euch ein Quartier herrichten.
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Ihr Blick senkte sich, als er von ihren Brüdern sprach und sagte er wüsste nichts von ihnen. Wie konnte es nur zu alle dem kommen? Wäre doch bloß ihr Vater niemals mit König Robert mitgegangen. Sie seufzte bedauernd und sah dann wieder zu ihm. Sie ballte die Hände zu Fäusten als er die Lennisters erwähnte. "Sie werden alle dafür büßen. Alle werden sie büßen." Erwiderte sie bloß darauf und schloss ihre Hand um den Griff des Schwertes. Auf sein Angebot hin, dachte sie kurz nach. "Gerne würde ich hier bleiben." Sie löste die Hand wieder von dem Schwert und strich sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht. "Vor allem würde ich gerne mit Eurem Herrn sprechen. Ich will dass sie alle sterben. Keiner dieser Lennisters soll jemals wieder irgendjemanden etwas zu leide tun!" Fauchte sie und sah starr zu Boden. Sie hasste diese Familie. Nur sie waren an allem Schuld.
Er füllte sich seinen Becher nach und trank einen Schluck. Der Hass auf die Lennisters schien viele Leute aus dem Norden zu verbinden. Abgesehen von dern verätterischen Boltons. "Nieder mit den Lennisters", sagt er kalt und hob seine Becher. Er prostete Arya zu. Wenn er es recht überlegte. Robb war tot, Sansa im Süden gefangen. Als drittälteste Stark hatte sie damit nun ein Anrecht auf die Krone des Nordens. Aber solange es das Bolton Imperium noch gab, mit allen Häusern welche Roose und seine Verwandten unterworfen hatten war jeder Versuch sinnlos. Der Fischer hatte Mitleid mit ihr. Ihre Familie war tot, verschollen oder verschleppt. Und so wie sie aussah hatte sie viel mitmachen müssen. Es tut mir leid. Der Herr Flint ist in eigener Sache unterwegs. Wir erwarten ihn in ein oder zwei Tagen zurück. Wenn das Wetter gut war und er auch für die Rückreise ein Schiff bekam. Solange vertrete ich ihn als Herr seiner Gemarkungen.
Arya Stark Handlanger
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Als er ihr zu prostete, nickte sie ihm als Gegenzug zu und verschränkte die Arme vor der Brust. "Nieder mit ihnen." Sagte sie dann und sah zu den Dokumenten auf dem Tisch, sie ging nun von aus, dass es wohl das Arbeitszimmer des Herrn Flint war in dem sie sich befanden. "Ich will ihn treffen, wenn er zurück ist." Meinte sie dann und sah zu dem Mann. Sie sah ihn leicht trotzig an, so als würde sie keine Widerrede akzeptieren. "Und bis dahin bin ich Arry."
Er nickte, doch war er der Meinung das sie sich dafür das sie Gast war, sehr viel heraus nahm mit ihrem Befehlston. Doch es störte ihn wenig. In Hafenkneipen gab es viel mehr Leute die redeten, als wären sie ein Lord oder höheres. Meist endete es mit einem Bad im Hafenbecken. Doch erstens war dies hier eine Burg, zweitens War Arya Stark eigentlich eine sehr hochgestellte Person und drittens gab es hier kein Hafenbecken. Er lächelte. Natürlich, ich werde ihm Bescheid geben. Er stand auf und öffnete wieder die Tür. Ein Diener war gerade dabei, die Lampen wieder zu entzündet. Toryn winkte ihn zu sich und wies ihn an etwas zu essen in den Saal zu bringen. Der Schatten der Dämmerung legte sich langsam über den Raum und der Berater bekam Hunger. Er räumte die Dokumente vom Tisch und legte sie säuberlich in eine Truhe. Dann trug er einen weiteren Becher, sowie den Krug mit dem Bier und zwei Krüge mit anderen Getränken zum Tisch und stellte sie darauf. Ein ziemlicher Balanceakt. Er sprach die ganze Zeit nichts. Während er die Getränke auf den Tisch stellte, wandte er sich allerdings wieder an seinen Gast. "Ich habe etwas zu essen bringen lassen. Setz dich. Es dürfte bald kommen. Er bot ihr einen Platz an und lies sich dann selbst nieder. Er hatte von sie zum du gewechselt, weil Arry vermutlich nicht von hoher Geburt war. Er war zwar selbst einmal Fischer gewesen, doch nun war er der Vertreter eines Zollherren, was schon eine hohe Stellung war. Nach einigen Minuten kam der Diener und brachte einige Schalen sowie ein paar Teller und zwei Messer. Er brauchte einige Zeit um alles zum Tisch zu bringen und stellte es dann ab. Es gab Brot, Käse, ein wenig Braten von der letzten Mahlzeit und geräucherten Fisch. Er wartete bis der Diener weg war. "Du weißt wenn du etwas willst. Gefällt mir. sagte er und lächelte. Er blickte ihre Kleidung an. Hast du noch Gepäck? Oder brauchst du Kleidung? Er vermutete Letzteres. Der junge Mann biss ein Stück vom Fisch ab und beobachtete sein Gegenüber.
Arya Stark Handlanger
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Arya hatte alles stumm beobachtet und ging nun langsam zu dem Tisch um sich zu setzten. Sie hatte eine Augenbraue kurz hochgezogen als Toryn zum Du gewechselt hatte. Aber sie war es schon gewohnt nicht mehr als Lady angesprochen zu werden, war ihr auch oft ganz gelegen kam. "Ich besitze nichts, außer dem was ich an habe." Sagte sie und wie auch. Seid Königsmund war sie auf der Flucht, von einem Ort zum nächsten, da hatte sie nichts großartiges mitnehmen können, geschweige den irgendwelche Kleidung. "Mir würden ein sauberes Hemd und eine Hose vollkommen ausreichen, Sire~" Sagte sie und lächelte. Als Junge war sie der Untertan und diese Rolle konnte sie inzwischen perfekt, hatte sie doch so auch Tywen Lennister gedient, auch wenn er erkannt hatte das sie ein Mädchen war.
Trotz ihrer kurzen Verunsicherung fand sie schnell in ihre Rolle. Dies war eine weitere Sache die Toryn beeindruckte. Er selbst musste wann immer er sprach aufpassen das er sie nichts siezte. Er war bei weitem kein so guter Schauspieler wie sie oder sein Herr. "Ich denke schon das wir etwas finden werden.", sagte er. Die Burg hatte einige Rekruten, die im Zoll oder bein den Dorfbütteln neu anfingen und einige von ihnen dürften ungefähr die selbe Größe wie Arry haben. Keiner würde sich die Gelegenheit entegehen lassen sich einzuschleimen und einem offentsichtlichen Freund des Beraters ein oder zwei Kleidungsstücke überlassen. Es würde nicht lange dauern bis zumindest ein Teil der Leute auf der Burg wusste das Toryn Besuch hatte. Er würde sich schon etwas einfallen lassen. Was machst du an einem normalen Tag so? Ich weiß wie gesagt nicht wenn Herr Flint zurück kehrt. Das kann heute Abend sein oder in einer Woche. Er blickte auf ihr Schwert. falls du mit deiner Waffe üben willst, könnte ich den Ausbilder der Zöllner fragen ob du an ihrem Training teilnehmen kannst. Er vermutete das sie ziemlich gut kämpfen konnte wenn sie es von Königsmund bis hier her geschafft hatte. Und die Vorstellung wie sie die arroganten Rekruten des Zolls zusammenschlug ämüsierte ihn irgendwie. Diese Fischköpfe hatten es dringend nötig. Allerdings solltest du dich vermutlich nicht zu oft draußen sehen lassen. Er entfernte die Mittelgräte der Makrele und aß die andere Hälfte.
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Als er das Training erwähnte sah Arya sofort auf. "Wenn das geht würde ich sehr gerne trainieren." Sagte sie und erinnerte sich an die Lektionen von Jon Schnee und Syrio Forel. Sie hatte schon lange nicht mehr daran gedacht, oder eher hatte sie keine Zeit dafür gehabt. In Gedanken murmelte sie die erste Lektion, die sie von ihrem Halbbruder bekam. "Lektion eins: Durchbohr sie mit dem spitzen Ende." Sie dachte an das dünne Schwert, dass er ihr geschenkt hatte. Nadel. Als sie von Tywens Männern gefangen wurde, hatte man ihr das Schwert abgenommen. Sie seufzte leise und sah dann zu Toryn. "Wann trainieren die Zöllner denn immer?"
"Sehr gern", meinte er als sie ihr Interesse am Training bekundete. "Ich werde Guar Damien bescheid geben. Guar bezeichnete einen Mann der bei den Zöllnern etwa soch hoch gestellt war wie ein Waffenmeister auf der Mauer. Er räumte die Reste seines Fisches vom Teller und bemerkte das sein Gegenüber noch kaum etwas angerühert hatte. Hast du keinen Hunger? Im Übrigen trainieren die Zöllner morgens kurz nach Sonnenaufgang. Die Übungsfelder sind am Südhang. Folge einfach der Straße nach Nordhafen dann wirst du sie sehen. Er spülte seine Mahlzeit mit dem Inhalt seines Bechers nach. Gibt es noch etwas das ich für dich tun kann?
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Arya bemerkte jetzt erst, dass sie wirklich noch nichts gegessen hatte und nahm sich schnell eine Scheibe Brot und etwas Käse. "Verzeiht, ich war bloß so in Gedanken wegen Eures Vorschlages." Sagte sie und biss genüsslich in das Brot. Sie wusste gar nicht mehr genau, wann sie das letzte Mal wirklich etwas zu essen hatte. Immer nur gab es etwas das man draußen fangen konnte oder Früchte die im Wald wuchsen. Als sie das Brot aufgegessen hatte schenkte sie sich nun doch etwas zu trinken ein und trank den Becher mit einem Zug aus. Sie wischte sich den Mund mit dem Ärmel ab und sah dann erst auf, als sie bemerkte wie schlecht ihre Manieren waren. "Tut mir leid, es ist schon lange her, dass ich in Gesellschaft gegessen habe." Gab sie dann zu, jedoch waren Manieren noch nie eine ihrer Stärken gewesen.
Auf seine letzte Frage hin dachte sie kurz nach. "Und es wird kein Problem sein, wenn ich mit ihnen trainiere?"
Er schwieg während sie sich über ihr Essen her machte. Aus seiner Tasche zog er eine Pfeife und stopfte sie sorgfältig mit dem Kraut aus dem Süden. Er hatte sich den Namen nie merken können. Er hatte früh mit dem Rauchen begonnen, denn auf See hielt so etwas warm. Er entzündet die Tonpfeife und zog daran. Er lächelte als er sah wie Arry sich über das Essen her machte. Kein Vergleich selbst mit der niedrigsten Lady. Es war ihrer Tarnung nur zuträglich. Nein, Damien freut über jeden der einigermaßen mit einer Klinge umgehen kann. Und er ist bereit sein Wissen weiter zu geben. Den stört es nicht wenn es einer mehr ist. Er nahm noch einen Schluck aus seinem Becher. Stört es dich?, fragte er mit einem Nicken auf die Pfeife in seiner Hand. Er dachte wieder an die Karte, an die Berichte von der Mauer, den Brief in seiner Tasche und die Berichte über das Treiben der Boltons. Denkst du Widerstand gegen den König hat eine Zukunft? Die Frage klang einfach und erfoderte nur eine einfache subjektive Antwort. Doch ihr aller Leben hing davon ab.
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Sie schüttelte als Antwort auf seine Frage, wegen dem Rauch den Kopf. "Nein, nein. In den Hallen von Winterfell gab es viele die Pfeife geraucht haben." Sagte und erinnerte sich an den Abend als die Königsfamilie bei ihnen im Norden war. Das Fest an dem Abend war der reinste Spaß gewesen, bis sie von Robb aus dem Saal gebracht wurde. Die Erinnerungen an den ausgelassenen Abend verblassten langsam wieder als er sie nach dem Widerstand fragte. Arya sah zu ihm und tippte etwas mit den Fingern auf den Tisch. "Es muss eine Zukunft dafür geben. Dieser verdammte König kann nicht tun was er will und ungestraft bleiben..." Sie schloss die Augen und dachte an Robb und ihre Mutter. "Irgendwie müssen nur die Banner meines Bruders wieder zusammen geholt werden, doch das ist wohl nicht so einfach."
Er zog an der Pfeife und stieß eine Wolke von Rauch aus. "Das stimmt leider. Der Tod eures Bruders und vieler anderer guter Männer hat den Norden verändert. Die Boltons haben sich aufgeschwungen. Durch das Verschwinden des Grosjons wurden die Umbers geteilt. Eine Teil Unterstützt nun Lord Bolton. Die Filnt von Flint's Finger haben sich ihm angeschlossen. Die Karstarks wollen seit der Hinrichtung Lord Rickard nichts mehr mit eurem Haus oder seinen Anhängern zu tun haben. Aber glücklicher Weise auch nichts mit den Boltons. Die Tullys sind so gut wie am Ende. Ser Cassels Herr ist zerstreut. Zwischen den Eisenmänner und den Boltons droht Krieg, warum weiß ich nicht. Aber es scheint Grund genug zu sein das sich einige Bergstämme aufgrund ihres alten Hasses gegen die Eisenmänner mit Bolton verbünden wollen. Noch kann der alte Flint das verhindern. Hornwald hat sich Bolton angeschlossen. Und die Flints von Witwenwacht gehörten bis vor kurzem auch zu seinem Bündniss. Viele der kleineren Häuser gehören auch zu Boltons Bündniss. Die Situation ist gefährlich, aber nicht ausweglos.", fasste er die Lage im Norden zusammen. Es war der Stand der aus den vielen Karten, Plänen und Briefen hervorging, die sein Herr ständig sammelte um informiert zu sein.
(Es kann sein das ich mich an der einen oder anderen Stelle irre, aber da das meiste nach der RH passierte kann es denke ich als Story hier im RS ja stehen bleiben)
Arya Stark Handlanger
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Arya hörte sich alles genau an. Sie hatte auf ihrer Flucht vor allem in Harrenhal einiges von den verschiedenen Großmächten erfahren und gelernt strategisch zu denken. Auch wenn sie vieles noch nicht ganz so verstand. Sie ballte die Hände. "Ich werde den Norden, meine Heimat nicht diesen Heuchlern von Boltons überlassen." Fluchte sie und strich sich durch die Haare. "Aber es gibt wohl keinen der so dumm wäre sich gegen Bolton zu stellen, vor allem in dieser Lage und vor allem ohne eine kräftige Armee im Rücken. Aber trotzdem glaube ich nicht, das die Menschen des Nordens Bolton als Wächter ihres Landes sehen können, und wie ich vom Bluthund hörte, nennt sich der Herr der Eiseninseln nun König des Nordens." Das Mädchen lachte bitter. "Keiner von ihnen hat das Recht auf den Norden!" Gab sie deutlich zu verstehen. Ihre Familie war es, die Jahrtausende sich um den Norden gekümmert hatte. Durch die Starks blieb es dort sicher, vor allem in den letzten Jahren. Arya lehnte sich auf dem Stuhl zurück und ließ die Beine etwas vor und zurück baumeln. "Wie kommt es, dass Ihr mit einem Kind wie mir darüber sprecht? Die meisten Erwachsenen würden mich niemals nach meiner Meinung fragen."
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Thema: Re: Zollwasser (inklusive Nordhafen und Markbergen)