Game of Thrones
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.: RPG zur Serie ab Staffel 4 :.
 
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 Hafen von Meereen

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BeitragThema: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeFr Okt 10, 2014 12:53 pm

Hafen von Meereen
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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeFr Okt 10, 2014 4:14 pm

tbc: Drachenschwinge
Das Gewitter lies die Luft klar und feucht zurück.
Die Männer holten die zerfetzten Segel der Galeere wieder ein und das goldene Schiff legte im Hafen der Sklavenstadt an. Barnabas blickte sich im Hafen um. Die erhöhte Aktivität fiel ihm auf. Irgendetwas war in der Luft. Der Söldner stieg über die Blacke herunter, und seine 200 Mann folgten ihn.
"Nachtauge, Peik haltet Wache. Jerven find heraus was hier los ist. Jhogas versuch heraus zufinden ob die Drachenfrau noch hier ist. Der Rest besorgt Vorräte. Und Kraft, bewacht unseren Gast."
Die Söldner strömten aus.
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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeFr Okt 10, 2014 5:13 pm

cf: Anwesen i.d. nähe der Pyramide

Ich kam mit ein paar meiner Wachen beim Hafen an und dort herrschte bereits Reges treiben. Ein Fremdländisches Kriegsschiff mit zahlreichen Soldaten hatte Meereen erreicht und dann auch noch zu der Zeit in der ich aufbrechen wollte.
Mein Kapitän der Flotte kam zu mir und wir besprachen die Aufteilung der Schiffe und wie viele genau wir für die Unterbringung der Soldaten brauchten. Meine Wachen standen währenddessen immer in meiner nähe und achteten darauf das niemand mich störte.

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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeFr Okt 10, 2014 7:35 pm

Lucian hatte gerade den Hafen erreicht. Er sah auf einem Balkon eines der Häuser nahe dem Hafen und schaute sich das rege treiben an. Es war zwar Tag doch kein wirklich Sonniger Tag. Deswegen ging er auch nach draußen, es war wirklich sehr viel los im Hafen. Lucian fragte sich wo die wohl alle hinwollten, seine Ohren waren jedoch gut und so bekam er mit das die Schiffe nach Westeros wollten. Das kam Lucian sehr gelegen eine Reise ohne dafür zu bezahlen, besser konnte es doch gar nicht gehen. Doch auf welches Schiff sollte sich nur Schleichen am besten auf das wo der Anführer ist. Um die Gefahren machte er sich keine sorgen, er dachte das die Wahrscheinlichkeit das Jemand Valyrischen Stahl hat ist sehr gering. Lucian sahs weiter auf dem Balkon und versuchte den Anführer zu finden was ihm auch gelang doch eine Frau. Damit hatte er nicht gerechnet.
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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeFr Okt 10, 2014 8:51 pm

Barnabas hockte auf einem Fass und kaute Bitterblatt. Die Hand lag auf seiner Klinge und er beobachtete den Widerschein auf dem Metall. Würde die Klinge bald wieder mit Blut befleckt werden?
Schritte näherten sich. Er blickte auf. Caoer Jhorgan stand vor ihm. Der Norvosi stützte sich auf seine Langaxt und blickte Barnabas mit seinen unergründlichen Augen an.
"Die Drachenfrau ist noch hier und ich weiß wo."
Barnabas nickte.
"Stellt eine Gruppe zusammen. Fünf Leute. Ihr, Samyn, Nachtauge, Peik, und ich."
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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeSa Okt 11, 2014 11:39 am

Die Vorbereitungen liefen gut. Wir kamen recht schnell voran und ich stand nun auf dem Hauptschiff der Flotte, der 'Blutdrachen' und sprach mit dem Kapitän, während um mich herum das Schiff beladen wurde. Wir sprachen über die Überfahrt meiner Drachen, die mittlerweile schon recht groß geworden waren, und beschlossen sie auf dem selben Schiff wie mich unter zu bringen.

Zahlreiche Schiffe waren schon mit Rüstungen und Waffen geladen und es würde wohl nur noch einige Tage dauern bis wir nach Westeros aufbrechen konnten.
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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeSa Okt 11, 2014 8:04 pm

Lucian hatte endlich einen Weg auf das Schiff gefunden und wollte seinen Plan so gleich umsetzen. Er Kreuzte seine Beine und Konzentrierte sich. Er begann ein paar kleine Worte zu murmeln. Und seine Augen wurden Schwarz, in einer sehr dunklen Ecke begann plötzlich sich etwas zu bewegen. Erst erschienen nur Hände, Hände so schwarz wie als wären sie aus reinem Pech gemacht. Die Finger waren Dünn wie Skelettiert, dann kam der Rest des Körpers. Was auch wie ein pech Skelett aussah. Es war ein Monströses wesen. Falls das Wesen noch so etwas wie Fleisch auf den Knochen haben sollte. Dann tropfte dieser wie Wasser zu Boden. Der Schatten griff sich einen der Unbefleckten ohne Aufsehen zu erregen. Und noch bevor der Soldat wieder heer seiner Sinne wurde. Rutsche ihm langsam der Kopf vom Hals. Als der Tote Schädel hart auf dem Boden aufschlug und der Leblose Körper in einer großen Blutfontäne zu Boden Sackte. Begann das Wesen sich wieder in den Schatten zurück zu ziehen. Lucian sprang von dem Balkon und ging zu dem wenige Meter entfernt liegendem Körper. Er zog ihn aus und Schlüpfte somit in die Rolle es Soldaten denn er zog seine Rüstung an. Dann ging er an die Arbeit genau wie die anderen auch und kam auch somit auf das Schiff auf dem dieses Weiß Haarige Mädchen war.
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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeMo Okt 20, 2014 9:16 pm

Barnabas Halbhand


Begleitet von seiner Eskorte: einem Norvosi in glänzender Rüstung und Kampfaxt, einem verschlagen wirkenden Mann in unergründlichen Mantel mit Narben die ebenso zahlreich waren wie die Dolche die er bei sich trug. Einem Berg auf Muskeln und Fett, mit einer riesigen Doppelklingenaxt und einem jüngern Mann mit Kettenhemd und zwei kurzen, Speeren mit Klinge und einem Rundschild auf dem Rücken betrat er die Blutdrachen. Sie schoben sich an einigen wachen und Soldaten vorbei, bis sie vor der Drachenfrau standen. Barnabas beugte das Knie.
"ich grüße euch Daenerys Strumtochter."
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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeFr Nov 21, 2014 1:19 pm

Ich wusste wer der Mann war der vor mir auf die Knie fiel, doch er schien mich nur allzu gut zu kennen. Erhebt euch Mylord. Darf ich euren Namen erfahren? Meine Wachen waren stets wachsam und um uns herum herrschte reges treiben. Mein Haar wehte im Wind und als ich kurz gen Horizont blickte entdeckte ich eine dunkle Wolkenfront die in unsere Richtung zog. Ich wandte mich wieder an den älteren Herr. Entschuldigt mich bitte kurz, ich bin gleich wieder bei euch. Ich ging schnell zu dem Kapitän und machte ihn auf den bevorstehenden Sturm aufmerksam. Nachdem der Kapitänangefangen hatte zu allen Seiten befehle zu brüllen damit die Ladungen gesichert haben bevor der Sturm bei uns ankam trat ich wieder zu dem Mann und schenkte ihm ein resigniertes lächeln. Was kann ich für euch tun?
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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeSo Nov 23, 2014 2:56 pm

cf: Unmittelbares Gebiet außerhalb der Stadtmauern

Nach kurzer Zeit kehrte der General Du Lorrain mit den Gardisten wieder zum Lager zurück. Die Sonne war noch nicht untergegangen, doch wurde ihr Licht bereits vom Sandsteingebirge hinter Meereen verdeckt, sodass der Himmel nun in einem hellen Orange leuchtete. Ein paar Meter vor dem Lager stieg er bereits von seinem Pferd und die Gardisten teilten sich auf. Mit gemäßigtem Tempo lief der Herr in seinem stattlichen Aufzug auf das bereits aufgeschlagene Rundzelt des Marquis zu. Jeans Reiseunterkunft war ebenfalls ein Rundzelt aus mehreren Schichten belastbaren und robusten Stoffes mit ungefähr 3m Durchmesser. Sein Vorfeld stand weit offen, sodass die Bediensteten die Truhen mit persönlichen Gegenständen ins Zelt tragen konnten. Im Augenblick erfrischte er sich gerade mit einem Rest Limonade, den man ihm angeboten hatte und einer Schüssel frischen Wassers, mit dem er sich den gröbsten Schmutz aus dem Gesicht wusch. Er blickte kurz auf und entdeckte den General an dem Zelt des Marquis Du Rittaint, während er sich mit einem weichen Handtuch die Nässe aus dem Gesicht tupfte. Er ging hinüber zum Zelt des Marquis und der General gegrüßte ihn förmlich. "Und, was gibt es, General?", fragte Jean neugierig und hoffend auf eine positive Antwort. Leider konnte er solches nicht gerade von den Gesichtsausdrücken der beiden Herren erwarten. Der Marquis blickte ihn mit seinen grau-grünen Augen streng und gleichzeitig nachdenklich und verwundert an. Eben entdeckte Jean, dass er mit dieser Mine wirklich recht alt und schlaff im Gesicht wirkte. "Nun, Monseigneur DuLetharn, man hat uns Einlass gewährt.", sagte er recht sachlich, aber in seiner Stimme war wenig von Freude zu erkennen. Jean musterte ihn einen Augenblick und überlegte, was seinem Gegenüber dabei Unbehagen bereiten könnte. "Das ist doch eine äußerst gute Nachricht für uns.", meinte er schließlich recht entschlossen. "Nunja, allerdings schien an der schnellen Aussage der Torwärter etwas seltsam zu sein.", entgegnete der General. "Man wollte nicht einmal wissen, um wen es sich überhaupt handelt.", ergänzte Seigneur Du Lorrain. Jean blickte ihn fragend an. "Tatsächlich?", fragte er rhetorisch und wirkte ebenfalls nachdenklich. Der Marquis hob die Augenbrauen, "Mir scheint das alles etwas sehr merkwürdig. Wieso sollte die junge Targaryen offensichtlich völlig Fremde in die Stadt lassen, ohne dabei Fragen zu stellen?", setzte seinen dunklen Hut vom Haupt und strich sich mit der Hand durchs Gesicht. Er wandte sich von Jean und dem General ab, wobei man sein silbergraues Haar mit den Locken und der schwarzen Schleife sah und durchmaß langsam sein Zelt.

Zwei Beamte und drei der Diplomaten kamen hinzu und berieten über das weitere Vorgehen. Man einigte sich schließlich. "Und wir behalten niemals außer Acht: Wir gehen kein Risiko ein. Ihre Majestäten haben uns mit einer besonderen Aufgabe betraut, die ebensolche Vorsicht verlangt.", mahnte der Marquis abschließend mit seiner gutmütigen, alten Stimme. Als die Runde wieder gegangen war und nur Jean in seinem Zelt zurückblieb, das mittlerweile von 5 Kerzenständern erleuchtet wurde, ließ er sich mit einem erschöpften Seufzer in einen Stuhl nieder. Er murmelte etwas sehr leise zu sich, als ob das Ende der Welt bevorstünde und blickte fragend zu Jean hinüber.

Am nächsten Morgen war die Gruppe gestärkt und fertig für die Ankunft gekleidet, wie man es vor der Reise vorgesehen hatte. Die Beamten und Diplomaten trugen allesamt schwarz in schwarz oder grau in schwarz, dazu seidene weiße Halstücher und weiße Rosshaarperücken, auf denen mattschwarze Dreispitze mit weiß-melierten, goldenen Ansteckorden ruhten. Jean, der Marquis und der General sollten die Spitze des Einzugs bilden, die von Soldaten und Gardisten in den königsblauen, weiß und rot gesäumten Uniformen mit schwarzen Stiefeln, weißen Perücken und schwarzen Hüten mit weißen Spitzenrändern flankiert wurden. Der General glänzte in einem wieder anderen Aufzug als am Vortag und war nun passend zur Formation genauso gekleidet wie der Marquis. Beide trugen eine strahlend weiße, zugeknöpfte Weste, über die von der rechten Schulter bis zur linken Hüfte ein gold-gelbes Seidenband mit kunstvollen Einarbeitungen und Mustern gelegt war. Darauf wurden schwarz-goldene, äußerst filigran gearbeitete Sternorden gesteckt. Über der Weste trugen sie mattschwarze, offene, knielange Anzüge, deren Ränder gold-gelb verziert waren. Zu diesem militärischen Aufzug kamen ebenso strahlend weiße Hosen, die unter den Knien in edle, polierte Lederstiefel übergingen. Dazu passend einen ebenso schwarzen Hut, wie die restliche Gesellschaft, nur prächtiger in Erscheinung und mit edlerem Anstecker versehen. Jean, der an der Spitze ritt, trug exakt das gleiche wie die beiden Herren, die hinter ihm ritten. Einziger Unterschied war, dass das etwa handbreite Seidenband, das über der Weste hing, nicht gold-gelb, sondern in einem durch die Seide glänzenden Burgund strahlte. "Seid ihr bereit, Seigneur Coperante?", fragte der Marquis, als sie auf die Pferde aufsaßen. Jean strich sich mit den Händen über seine Robe, wirkte dabei ein klein wenig nervös. "Ja, Eure Exzellenz, so bereit wie ich nur sein kann.". Der General gab das Zeichen zum Start "Nous MARCHONS!", rief er von seinem Pferd aus, was vom Lieutnant und den Offizieren rezitiert wurde.

Etwa 60 Mann ritten im Trab auf das Tor zu. Hinter Jean, dem Marquis und dem General wehten die zwei riesigen Standarten von Osteren im Wind. Mit den Gardisten und Soldaten wurde im Vorfeld ein Plan ausgearbeitet, der für die Sicherheit des Zuges sorgen sollte. Jeweils ein Bataillon behielt genau im Auge, was sich über ihren Köpfen abspielte, einige Männer schauten stets nach hinten, wieder andere wurden nur für Links und Rechts oder Vorn zur Musterung des Areals eingesetzt, die Waffen stets auf Anschlag und durch jahrelange Übung in Sekundenbruchteilen einsatzbereit. Stolz, erhaben und äußerst diszipliniert ritt die Gemeinschaft durch das riesige Tor, das einige Zeit die Aufmerksamkeit des Marquis auf sich zog, während sie hindurchritten. Hinter dem Tor wartete bereits eine kleine Gesandtschaft, die in klassischer Robe dieser Breiten gekleidet war und musterte mit durchaus beeindruckter Mine den Zug, der auf sie zu ritt. In einigen Metern Entfernung blieb Jean stehen, hielt die Gemeinschaft damit an, hob seine in weißen Samthandschuh gekleidete rechte Hand und fasste sich zur Begrüßung an das vordere Ende des Huts, während er sich leicht verneigte ...
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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeMo Nov 24, 2014 7:04 pm

(Für Barnabas Mitgespielt)

Ich streckte dem Herren mein Hand aus auf die er mir einen flüchtigen Kuss gab. Dann erhob sich dieser wieder. Es ist mit eine Ehre euch kennen zu lernen Mylady, mein Name ist Barnabas Halbhand. Man hört viel über euch in dieser Stadt und ich wollte mich davon überzeugen, das ihr es wahrhaftig seid. Daenerys Sturmtochter. Ich wusste was man in der Stadt über mich sagte und ich wusste auch, dass es nicht immer nur gutes war. Was man da über mich zu erzählen hatte. Man sagte ich wäre eine falsche Königin und munkelte ich würde sterben wenn ich den "großen" König Joffrey in frage stellte. Aber es brauchte mich nicht zu kümmern was die Bewohner in Essos dachten. Ich wusste wer ich war und was ich erreichen würde und ich war mir völlig darüber im klaren das ich bei meinem Vorhaben, diese ganzen Leben aufs Spiel setzte. Aber diese Menschen hatten sich mir aus freien Stücken angeschlossen und so mussten sie auch mit ihrem Tod rechnen.

Es freut mich eure Bekanntschaft zu machen Mylord Halbhand. Vielleicht vertagen wir jedoch unsere Unterhaltung auf ein andern mal. Es zieht ein Sturm herauf und deshalb lässt meine Zeit es leider nicht zu aber ich bin sicher man begegnet sich wieder Der Mann lächelte nur verständnisvoll und wandte sich dann zum gehen. Nun gut Mylady, dann sprechen wir uns ein andern Mal. Der Herr verließ mein Schiff und nun konnte ich mich wieder auf das wesentliche konzentrieren. Die Vorräte mussten gesichert werden und anschließend müsste ich meine Männer ins trockene bringen. Ich blickte zwei meiner Wachen an. Jaeron, Bagleor kommt mit mir. Die anderen machen sich auf zum Stützpunkt. Die Unbefleckten taten wie ihnen geheißen und ich stellte mich ans Steuer des Schiffes damit ich alles überblicken konnte. Meine Matrosen arbeiteten schnell, weshalb ich zuversichtlich war, dass wir es bis zum Regeneinbruch schaffen würden alles ins Trockene zu bringen.
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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeMo Nov 24, 2014 8:00 pm

Fast im Gleichschritt trabten die Pferde voran. Die Meereener führten sie zu Fuß durch die Gassen. Sie sprachen nicht die Gemeine Zunge und natürlich verstanden sie auch kein Wort Langto. Daher viel die Kommunikation nicht leicht und der Mann zeigte nur immer wieder mit dem Arm, in welche Richtung sie gingen. Jean gab sich alle Mühe, nicht verunsichert zu wirken und ritt mit Würde und Stolz an der Spitze der Reitergruppe, wohin auch immer man sie führte. Tatsächlich hatte er keine Ahnung, wohin man sie geleitete. Der Marquis und der General hatten aus den 50 Jahren Kollaboration von Osteren in Essos eine Stadtkarte von Meereen angesehen, in dem man vorher die wichtigsten Stellen der Stadt durchgegangen war. Demnach ritten sie nun nicht wie angenommen zur großen Pyramide, in der sich seit jeher die Stadthalter aufhielten, sondern in die völlig entgegengesetzte Richtung zum Meer. Mit einem gespielten Lächeln wandte sich Jean so unauffällig wie möglich zum Marquis und dem General, die versetzt hinter ihm ritten. "Où nous sommes accompagnés?", fragte Jean auf Langto, um sicher zu gehen, dass tatsächlich niemand der Meereener Gesandtschaft ihn verstehen konnte. Aber der Marquis und der General verneinten nur ebenfalls in Langto, mit der gleichen gespielt freudigen Mine. So ritten sie durch die Gassen und Straßen, während sie von den Menschen in den Häusern und am Straßenrand kritisch und verwundert beäugt wurden.

"Teufel noch eins, zum Hafen? Was wollen wir hier am Hafen?", fragte sich Jean, dessen innere Anspannung immer weiter stieg. Er roch das Meer und den Fisch und begutachtete die Verladeplätze mit den Gütern. Er ließ seinen Blick über den Kai schweifen und bemerkte, wie anders die Schiffe waren, die am Pier lagen. Die meisten hatten nur einen Mast, kaum Tauwerk und Takelagen. Ihm war, als würde er durch ein unsichtbares Tor eine ganz andere Epoche betreten. Es war aber nicht so, als ob ihn die Eindrücke völlig überraschend trafen. In seiner Kindheit und Jugend wurde er viel über das Leben und die Technologien in der alten Welt unterrichtet. Es musste etwas merkwürdig ausgesehen haben, wie die Delegation von 60 ganz in teure und edle Gewänder oder saubere und neue Uniformen gekleideten Männer auf ihren Pferden mit den sonderbaren Frisuren den Hafen entlangritten. Um sie herum machten Männer in typischen Roben Platz, Händler mit ihren Waren, Fischer mit ihren Körben und blickten aus ihren Gesichtern auf die wundersamen Menschen herauf, als sähen sie Geister.

Einer der Männer, der sie führte, deutete mit dem Arm auf eines der Schiffe und sagte etwas zu Jean, dem Marquis De Rittaint und General De Lorrain, was sie nicht verstanden. Jean kniff ein wenig die Augen zusammen, um zu erkennen, was an dem Schiff war? Befand sie sich dort? War das da hinten auf dem Schiff womöglich Daenerys Targaryen, die Sturmtochter und Befreierin der Ketten?
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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeDi Nov 25, 2014 3:23 pm

Nach einer weile trat ich die Stufen des podestes wieder hinunter an Deck und sprach ein paar kurze Worte mit dem Kapitän. Er berichtete mir, das alle Vorräte für die Reise verstaut und gesichert waren und ich dankte dem etwas älteren Mann lächelnd.

Anschließend verließ ich das Schiff und betrat sah eine große Gruppe fremd aussehender Menschen auf Pferden. Sie sprachen eine andere Sprache als wir in Essos, wie ich bemerkte als ich näher heran trat. Außerdem trugen sie Merkwürdige fremdländische Gewänder und hatten merkwürdig aussehende Waffen bei sich. Die auf keinen Fall aus valyrischem Stahl sein konnten. Am Kopf der Truppe stand ein Mann mit einem schwarzen Hut auf dem Kopf und ich fragte mich, ob ihm nicht warm unter seinen Gewändern war.

Ich ging zu ihm. Dicht hinter mir meine beiden Wachen. Seit gegrüßt Mylord, kann ich ihnen vielleicht behilflich sein? Sind sie auf der suche nach etwas? Ich wusste nicht ob er meine Sprache verstand aber das würde ich gleich sehen.
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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeMi Nov 26, 2014 2:38 pm

Die junge Frau mit dem langen, weißen Haar, die vom Schiff stieg. Ohne Zweifel, es stimmte, was man über sie sagte und auch Jean blieb ihre eindrucksvolle Erscheinung nicht unbemerkt. Eine Weile forderte sie die Aufmerksamkeit seines Blickes.

Schließlich hielt die Reiterschaft ein paar Meter vor ihr an. Wie abgesprochen, stiegen der General, der Marquis und Jean von ihren Pferden. Hinter ihnen flatterten die zwei Meter großen blau-gelb-rot-weißen Flaggen des Vereinigten Osteren in der Brise und bildeten eine auffällige Kulisse. Die drei Herrschaften in schwarzen und weißen Seide-, Samt- und feinen Leinenstoffen mit den roten bzw. gelben Seidenbändern und den goldenen Prestigeorden und Wappenansteckern gingen bis auf einen Meter an sie heran, ohne dabei zunächst auf die Begrüßung der jungen Targaryen einzugehen. Der Marquis donnerte mit seinem schwarzen, verzierten Ebenholz-Stock auf den steinernen Boden des Piers."On vous présente, La Dame et Dauphine, Daenerys Targaryen", kündigte er schließlich auf Langto an, fast in der Stimme eines Herolds. Daraufhin verbeugten sich alle drei fast synchron, so tief es ihnen möglich war und zogen dabei ihre Hüte ehrfurchtsgebietend. Sie richteten sich wieder auf und mit einem seichten Schmunzeln auf den Lippen ergriff Jean Benotris das Wort in der Gemeinen Zunge, "Madame, wir sind auf der Suche nach Euch."
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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeMi Nov 26, 2014 10:32 pm

*Einstieg*


Endlich war Callisto an diesem Hafen angelangt. Es hieß hier sollte sich die Frau aufhalten, nach der sie die ganze Zeit gesucht hatte. Ein aufregendes Kribbeln durchflutete sie, als sie ihr Pferd an einer Stallung abgab um es etwas tränken und fressen zu lassen. Sie waren schließlich lange unterwegs gewesen. Für ihren armen Rappen vielleicht sogar schon zu lange. Er war zwar noch jung, aber die Hitze machte dem stolzen Ross doch zu schaffen. Callisto strich ihrem treuen Begleiter über die Nüstern.
"Ruhe dich gut aus, mein Guter."
Hauchte die ihm ins Ohr ehe sie dem Stallwirt ein paar Münzen in die Hand drückte und  zwischen den Bauten entlang ging. Aufmerksam hörte sich die junge Kriegerin um. Bei jedem ihrer Schritte erklang ein leises metallisches Rascheln durch die kleinen Nieten und Verzierungen ihrer Lederrüstung. Bei einem ihr bekannten Kaufmann, den sie durch ihren Vater kennen lernte, erfuhr sie wo sich die gesuchte Frau aufhielt. Ein Lächeln ließ sich auf ihren Lippen nieder. Es war die Vorfreude. Die junge Frau wusste über die Pläner der Targaryenfrau bescheid und wollte sich ihr anschließen. Sie hatte Geschichten gehört und empfand es wie einen Schwur den sie sich einst gab. Bei den Schiffen angekommen entdeckte sie recht schnell die Frau, die sie suchte. Erstaunen breitete sich nun in ihr aus. Daenerys Targaryen übertraf die Geschichten die sie hörte allein schon durch die Ausstrahlung ihres Aussehens.
Jedoch hielt sich die blonde, junge Frau zurück. Ein Mann hatte die Drachenmutter grade angesprochen. Neugierig beobachtete sie die Szene.
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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeFr Nov 28, 2014 6:21 pm

Verblüfft schaute ich ihn an. Ich hatte weder auf meiner Reise diese Fremde Sprache gehört in der diese Fremden sprachen, noch das Wappen gesehen welches ihre Flaggen zierte.
Nun zuerst sagt mir doch wer seit ihr Mylord?, es tut mir leid aber ich habe noch nie etwas mit ihrem Wappen gesehen, kommt ihr von weit her? Anscheinend sprach er unsere Sprache was mir dieses Gespräch unheimlich erleichterte.

Der Wind nahm allmählich zu und zerzauste mir das Haar. Deshalb beschloss ich ihn zu bitten unser Gespräch woanders hin zu verlagern.Mylord, ein Sturm zieht herauf wie wäre es wenn wir unser Gespräch an einem trockenen Ort führen. Ihr habt sicher eine weite Reise hinter euch und wenn ihr mögt können sich eure Männer und die Pferde ein wenig ausruhen. Ein paar Straßen weiter befindet sich eine große Kaserne die zuzeit von meinen Unbefleckten bewohnt ist, aber ich kann sicherlich noch einen Platz für euch finden. Ich wollte nett sein, blieb aber trotzdem wachsam, denn man wusste ja nie was für Raufbolde einem begegnen konnten.

(next: Jean)
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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeFr Nov 28, 2014 9:50 pm

Jean entdeckte ihre verwunderte Mine, als sie all die fremdartigen Eindrücke um sich herum wahrnahm. In dem Moment bestätigte sich für ihn endgültig, dass er tatsächlich einer der ersten Vorreiter seiner Kultur war, die Verbindung zu den alten Welten aufnehmen. Es löste in ihm ein Gefühl unermesslichen Stolzes, aber auch Pflichtbewusstseins und Eifer aus, als er begriff, dass er in diesem Augenblick begann Geschichte zu schreiben.

Jean nahm seinen schwarzen Dreispitz ab, als eine freundschaftliche Geste, mit der er sich für die schnelle Gastfreundschaft dankbar zeigen wollte. "Das wäre sehr nett von Euch.", antwortete er mit einem Lächeln. "Mein Name ist Jean Benotris aus der Familie DuLetharn aus dem fernen Osteren. Um euch meine Reisebegleiter vorzustellen, Monseigneur Rachaud-Louis De Rittaint, Exzellenz Marquis der Île Bougneille und bevollmächtigter Repräsentant Ihrer Majestäten Quintissantes. Zu seiner Rechten, Seigneur Ébaut-Sebaste De Lorrain, General Ihrer Majestäten Quintissantes", erklärte er seiner Gegenüber mit Handgesten auf die beiden Herren gerichtet, die sich noch einmal einzeln vor Daenerys verneigten. "Madame, Um Euch den Grund unseres Kommens zu erklären, wird ein wenig Zeit von Nöten sein, wie ich fürchte.", sagte er so förmlich, wie es ihm möglich war. "Ich denke, das können wir gut auf dem Weg besprechen.", fügte er mit herzlicher Mine hinzu. Er wandte sich kurz zu den beiden Herrschaften hinter ihm um. "Monseigneurs.", gab er kurz befehlend zu verstehen. Seine Protèges nickten einverstanden und gaben Anweisungen an den Rest der Gesandtschaft weiter. "Faites ... TOURNE!", gellte der Befehl eines Lieutnants, woraufhin die Soldaten, die die Gruppe flankierten, auf der Stelle kehrt machten und Daenerys mit dem jungen Lord Coperante vorbeiließen.

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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeMo Dez 01, 2014 2:51 pm

Callisto seufzte. Es schien, als würde das Gespräch länger dauern, als sie dachte. Solange wollte sie jedoch nicht mehr warten. Sie verschränkte die Arme und legte den Kopf leicht schief. Ob sie es wohl wagen sollte in das Gespräch einzuschreiten und sich in den Dienst der Sturmtochter stellen zu lassen. Die Tochter des Kaufmannes aus Braavos hatte sowie so schon den Ruf unhöflich zu sein, also machte es ihr auch nichts aus ihrem Ruf alle Ehre zu machen. Sie ging auf Daenerys und den Lord Coperante zu. Vor ihnen blieb sie stehen und sah für einen kurzen Moment, Daenerys einfach in die Augen. Ehe sie ihren Blick senkte und sich vor der Mutter der Drachen hinkniete.
"Mylady. Mein Name ist Callisto Cirra, ich bin eine Kriegerin und möchte Euch treu zur Seite stehen."
Erlaubte sie sich mit fester Stimme zu sagen und sah dann wieder auf. Ein leichtes Schmunzeln lag auf ihren Lippen.
"Ich hörte viele Geschichten über Euch und schon lange ist es mein Wunsch Euch zu dienen. Ich reiste lange umher bis ich Euch endlich fand, daher verzeiht meine Unhöflichkeit, Euch in Eurem Gespräch zu stören."

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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeDi Dez 02, 2014 10:23 pm

Die vielen Worte in fremder Sprache muteten mir ganz ujd garnicht zu. Dennoch war ich interessiert was mif ein solch fortschrittliches Volk, wie das von Osteren es augenscheinlich war, für einen Nutzen nd vorallem für eine neue Welt bringen könnte. Die Waffen die diese Männer bei sich trugen und ihre Art sich zu formieren.  Wenn ich nich mehr raus fände würde ich wohlmöglich als Königin in die Geschichte eingehen, die die Welt verandert hat.

All diese Gedanken ließen mich schmunzeln und ich wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als eine Frau zwischen uns trat und vor mir niederkniete. Seit die Menschen von meinen eriberungsplänen wusste, hatten sich schon viele freiwillig gemeldet um mir im kampfe zur Seite zu stehen und so tat es auch diese Frau. Sie erinnerte mich an die Dothraki und in mein Gesicht schlich sich ein sanftes lächeln.  Sie schien sehr ehrgeizig und entschlossen zu sein und vielleicht war sie eine wirklich gute Kriegerin, aber das konnte ich jetzt noch nicht beurteilen. Folgen sie mir.Sie beide. ich gab meinen Wachen zu verstehen das sie voran gehen sollten und so würde ich ersteinmal in aller ruhe auf dem Stützpunkt mit dem Lord DuLethran und Lady Cirra sprechen können.

Tbc: Anwesen in der nähe der Pyramide
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BeitragThema: Re: Hafen von Meereen   Hafen von Meereen Icon_minitimeDi Dez 09, 2014 8:00 pm

cf: Anwesen in der nähe der Pyramide

Seit dem morgen Grauen war ich auf den Beinen und hatte am Hafen Anweisungen verteilt und mir die berichte der einzelnen Kapitäne meiner Fregatten liefern lassen.
Nun war endlich alles bereit und der Kapitän des Schiffes gab den Befehl die Segel zu hissen und das Schiff zum ablegen bereit zu machen. Die anderen 250 Schiffe taten das selbige auch die Fregatte von Osteren segelte mit uns und schon nach wenigen Stunden glitten die Schiffe ünber das Meer in Richtung Westeros.

(Letzter post vor Zeitsprung
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