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Thema: Die verlassenen Ruinen von Meereen Mi Jun 04, 2014 7:10 pm
ein Platz mit Ruinen aus vergangener Kriegeszeit. Einst wüteten die Targaryens hier, mir ihren Drachen und zerstörten ein einst wunderschönes und Belebtes Stadtviertel. Mittlerweile treibt sich hier kaum noch jemand herum.
Daenerys Targaryen Kämpfer
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Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen Mi Jun 04, 2014 8:01 pm
Seit zwei Tagen verweilte ich nun in Meereen nachdem ich nicht sehr nett am Tor in Empfang genommen war, hatten die Bürger zwar nach gegeben und sahen mich nun als ihren Gast an aber irgendwie fühlte ich mich unwillkommen in der Stadt. Ich denke zwar das ich im Moment in keiner Stadt wirklich gern gesehen werde, doch alle behandeln mich her so kalt, und das lässt mir einen Schauder über den Rücken laufen. Eigentlich hatte ich in dieser Stadt verbündete gesucht, doch ich war im Moment nicht mal davon überzeugt das ich Schiffe erhalten würde.
Zusammen mit meiner treuesten Magd und zweier Wachen hatte ich mich auf den Weg zu den Ruinen im Osten der Stadt gemacht. Meine Magd hatte mir die Geschichte von diesem ort erzählt, das hier einst die Targaryens mit ihren Drachen waren und den Teil der Stadt zerstörten, nur weil sie nicht bekommen hatten was sie wollten. Meine Drachen hingegen weilten wohlbehalten mit 6 Wachen um sie rum in dem Anwesen in dem ich zu nächtigen Gedachte. Die Ruinen hatten eine wunderschöne und zugleich bedrückende Schönheit die einen großen Einfluss auf mich hatte, da ich mich an diesem Ort irgendwie verbunden zu meinen Vorfahren fühlte. Ich ging durch das Geschmolzene Gestein und strich mit meiner Hand darüber. Alles war so eindrucksvoll und es stellte die Zerstörung dar, die auch meine Drachen anrichten könnten....was einerseits gut für den Kampf aber auch schlecht war, denn dann würden vielleicht viele unschuldige Sterben.
Gast Gast
Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen Mi Jun 04, 2014 8:19 pm
Das Schiff welches Maegor nach Meeren brachte legte gerade im Hafen der Stadt an. Maegir ging von Bord die Reise die über Tage ging steckte ihm noch voll in den Knochen. Er streckte sich erstmal ausgiebig und kratze sich am Hinterkopf. Seine Wachen waren ihm die ganze Reise über gefolgt, es waren zwar nur 10 Stück doch fühlten sich Maegor mit ihnen sicher. Langsam betrat er die Stadt und sah sich um, die Pyramide sprang ihm natürlich sehr schnell ins Auge sie war ja nicht zu Übersehen. Maegor suchte nach seiner entfernten Verwandten und fragte sich durch. Von einer Frau bekam er den Tipp bei den Ruinen zu suchen, Maegor fragte sogleich wo das wäre und die Frau zeigte ihm den Weg. Als sie an den Ruinen an kam war Maegor von der Zerstörung beeindruckt so etwas hatte er noch nie gesehen. Was hier wohl gewütet hatte doch er konnte es sich schon denken welches Über Mächtige Wesen so etwas anrichten konnte. Maegor setze seinen Weg durch die Ruine fort, bald sah er eine kleine Gruppe Menschen. Er ging langsam auf diese zu, als er näher kam sah er ein Bildschönes Mädchen mit Weißen Haaren was ihn Irgendwie an alte Geschichten seines Vaters erinnerte. In denen die Rede von den anderen Targaryen war die alle Silberne Haare hatten. Also musste das Mädchen dort seine Verwandte sein, anders konnte er es sich nicht erkläre. Langsam näherte er sich dem Mädchen seine Wachen hielten mehr Abstand zu ihm, er wollte dem Mädchen keine Angst machen. Als er in hör weite von ihr war suchte er nach passenden Worten, unter der heißen Sonne von Essos fühlte der das ganze Gewicht seiner Schwarzen Rüstung um so mehr. "Verzeiht Mylady, seid ihr die die man die Mutter der Drachen nennt."fragte Maegor und gab sich große mühe sie nicht anzustarren.
Daenerys Targaryen Kämpfer
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Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen Mi Jun 04, 2014 8:34 pm
Gerade hatte ich verträumt zu der Großen Pyramide aufgeblickt die man von hier aus sehr gut sah, da sprach mich eine Stimme an. Ich drehte mich um und auch meine Wachen waren bereits in Stellung an zu greifen. Ich wusste das die beiden unbefleckten diese Elf Männer problemlos erledigen könnten, wenn sie ärger machen würden. Als ich den Mann erblickte der mich soeben angesprochen hatte musste ich ein wenig länger hin sehen als ich es normalerweise tat. Er war sehr Muskulös und hatte Markante Gesichtszüge, sein Blondes Haar war ein wenig unordentlich was dem Mann dadurch noch ein leicht kindliches aussehen zu seinen Blauen Augen gab. Er sah wirklich gut aus wie ich feststellen musste, und genau diese Erkenntnis ließ mich bei meinem Folgenden Satz auch dazu veranlassen ihm nicht ins Gesicht zu schauen, also wandte ich meinen Blick zu seinen, nicht gerade Freundlich drein Blickenden Wachen. In der Tat, die bin ich doch wer seit ihr Edler Herr? nun schaute ich ihn kurz an, entfernte meinen Blick dann aber wieder und bleib bei seinen Wachen.
Gast Gast
Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen Mi Jun 04, 2014 8:47 pm
Das das Mädchen vor ihm seinem Blick ausweichte verunsicherte Maegor sehr. Er drehte sich herum und gab seinen Wachen ein Zeichen sich zurück zu ziehen, welche es auch sogleich taten. Er drehte sich wieder zu dem Mädchen um ihre Violetten Augen. Ihr silbriges Haar alles an ihr fesselte seinen Blick nur noch mehr zu ihr. "Verzeiht das ich euch anstarre Mylady aber eure Schönheit ist so unbeschreiblich. Euer haar so wie mein Vater sagte die meisten eurer Familie hätten Silbernes Haar und eure Augen so Violett einfach vollkommen. Oh aber so sind meine Manieren sicherlich verwirren euch meine Worte. Ich bin Maegor Targaryen ich entstamme der Blutlinie von Maegor dem Grausamen. Ich bin damit ein entfernter Verwandter von euch."Die Dunkle Schwester hing ruhig an seinem silbernen mit Drachensymbolen Verzierten Gürtel. Sicherlich würde sie ihm nur schwer glauben aber vielleicht würde tief in ihren Herzen etwas sein was ihm glaubte. Er konnte nur hoffen. "Als ich hörte es gäbe noch welche meiner Familie machte ich mich auf die Suche nach euch. Nun habe ich euch Gefunden."Meinte Maegor und versuchte dem Mädchen in die Augen zu schauen.
Gast Gast
Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen Mi Jun 04, 2014 8:55 pm
Es war leicht gewesen, nach Meereen zu kommen. Immerhin war es auf allen Landkarten eingezeichnet. Die Mutter der Drachen war es nicht. Und doch musste Aegon seine Tante finden, denn er hatte einen Vorschlag an sie. Als Begleitung hatte er nur 2 der besten Männer der goldenen Kompanie dabei. Selbst Jon Connington, die Hand des Königs, begleitete ihn nicht. Aegon hatte seine Rüstung angelegt: Ein schwarzes Kettenhemd, von einem tiefroten Mantel übergeben. An seiner Seite hing das Schwert seiner Ahnen, Blackfyre, das die goldene Kompanie ihm zum Geschenk gemacht hatte. Von einem Händler hatte er die Auskunft erhalten, dass die Mutter der Drachen zurzeit in dem Ruinenbezirk Meereens verweilte. Eilig strebte Aegon darauf zu, seine Begleiter konnten ihm kaum folgen. Schließlich traf er an seinem Ziel ein. Die Ruinen wirkten imposant, einst hatten hier die Drachen der Targaryens gewütet. Zumindest erzählte man das. Doch Aegon schenkte ihnen keine weitere Beachtung, sondern suchte sie nach seiner Tante ab. Schließlich fand er sie. Ein wunderhübsches Mädchen mit leuchtend weißem Haar. Doch bei ihr stand noch jemand. Ein großer, muskulöser Mann mit hellblonden, zerzausten Haaren. Aegon trat auf sie zu und sprach sie direkt an. Ihr müsst Daenerys Targaryen, die Mutter der Drachen sein, nicht wahr? Aegon vollführte eine Verbeugung, wie Jon Connington es ihn gelehrt hatte. Dann wandte er sich dem Mann zu und sein Blick wurde verächtlich. Euch kenne ich nicht.
Daenerys Targaryen Kämpfer
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Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen Mi Jun 04, 2014 9:14 pm
Ich beschloss seinen Blick zu erwindern und ging ein paar schritte auf ihn zu. Mit einer unauffälligen Handbewegung gab ich meinen Wachen zu verstehen das sie nichts tun sollten und sie gehorchten. Maegor aus dem Hause Targaryen, wenn ihr mich nicht anlügt, und ich weiß ein ehrenwerter Mann wie ihr würdet so etwas niemals tun, dann frage ich mich wie es sein konnte, das ich all die Jahre dachte, ich sei die letzte Targaryen, zusammen mit meinem Bruder. Ich war mir nicht sicher ob er lügte oder nicht aber ich bin stets gewillt den Menschen zu glauben solange sie mich nicht an ihnen zweifeln lassen. Als ich an meinen Bruder dachte, versetzte es mir einen kleinen Stich in meinem Herzen. Er war zwar grausam Gewesen aber er war trotzdem mein Bruder. Doch vermissen tue ich ihn nicht, ich bin erleichtert das er tot ist, den mit ihm wäre ich unter gegagen und nie zu dem Geworden was ich heute bin. Hinter dem Jungen Mann sah ich einen weiteren auf mich zu schreiten und ich wagte, aufgrund seiner Augen- und Haarfarbe an zu nehmen das er mir gleich ebenfalls, das selber erzählen wird wie der Mann vor ihm. Selbstsicher kam er auf mich zu und verbeugte sich, wie es sich gehörte. Ja, mein Herr ich bin die Mutter der Drachen und darf ich auch euren Namen wissen? Ich schenkte ihm ein Bedecktes lächeln. Auch er sah ziemlich gut aus, Silbernes Haar, Lila Augen, erinnerte mich ein wenig an meinen Vater. Ich betrachtete ihn noch ein wenig eingehender und begann dann die beiden Männer in Gedanken miteinander zu vergleichen. Beide waren groß und Muskulös, gut Aussehend keine Frage, doch der zweite Mann schien wohl ein nicht ganz so weit entfernter Targaryen sein. Wenn mein Gedanke nunder richtige war und er überhaupt von den Targaryens abstammte.
Gast Gast
Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen Mi Jun 04, 2014 9:27 pm
Maegor hörte den Worten des Mädchens genau zu. Es freute ihn das sie etwas näher zu ihm kam das war ein kleines Zeichen des Vertrauens. Ihr Worte hatten eine klare frage doch wie sollte Maegor ihr das erklären, er konnte schlecht sagen das er vom Geburtsrecht her der wahre König ist. Im Moment war dies eh Belanglos. Maegor suchte die passenden Worte. "Naja Mylady das ist eine lange Geschichte. Meine Vorfahren Reisten durch ganz Westeros mehr oder weniger immer auf der Flucht vor den anderen. Es ist schwer Auszusprechen und die Worte stecken wie Sand in meiner Kehle doch meine Blutlinie ist vom Geburtsrecht her der wahre Erbe des Eisernen Thrones. Ich kenne natürlich auch euren Anspruch und der ist nicht minder, ich will eure Familie nicht schmälern."Maegor merkte das er sich langsam um Kopf und Kragen redete und schwieg erst mal um seine Gedanken zu Ordnen. "Wie ich sagte ich habe euch Gesucht als ich hörte es gäbe noch weitere nicht um euch des Anspruches zu Berauben sondern um euch kennen zu lernen. "sagte Maegor und so meinte er es. Er hoffte sie würde seine Worte verstehen und ihnen glauben. Der Thron war ihm einfach in diesem Moment egal. Mit einem mal vernahm er hinter sich Schritte die näher kamen, er drehte sich um und von Aussehen er deutete alles auf noch einen Targaryen hin. Maegor dachte erst war ich der letzte dann kam das Mädchen jetzt er, so tot scheint unser Haus gar nicht zu sein. Doch diese zwei scheinen Eng verwandt zu sein. Ich hoffe ich darf bleiben immerhin bin ich wie ein Teil eines Stammbaumes das keiner will. Dachte Maegor weiter und nahm den Blick von dem Jungen der kam als er ihn Ansprach sah er wieder auf. "Ich bin Maegor Targaryen, wenn es euch beliebt und ihr seid."Fragte Maegor und er spührte die Verachtung die dieser Junge an ihn richtete.
Gast Gast
Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen Do Jun 05, 2014 5:25 pm
Endlich hatte er sie gefunden. Und sie nahm ihn auch tatsächlich ernst. Wahrscheinlich lag das an seinem Aussehen. Er lächelte und sagte an beide gerichtet: Mein Name ist Aegon Targaryen. Mein Vater war Rhaegar Targaryen. Ich bin sehr erfreut, euch endlich kennen zu lernen, Tante. Und euch natürlich auch, Maegor...Targaryen. Er musste sich überwinden, um das letzte Wort auszusprechen. Was dieser Maegor da behauptete, war mehr als nur fragwürdig. Aegon zweifelte, ob er tatsächlich ein Targaryen war. Sein Haar war mehr blond als silbern, und er sah kein violett in seinen Augen. Aegon riss sich aus seinen Gedanken, und sprach weiter: Ich weiß, ihr habt viele Fragen, Tante, aber die würde ich gerne... unter vier Augen besprechen. Aegon warf einen unruhigen Blick zu Maegor. Man konnte nicht sicher genug sein. Obwohl Varys auf seiner Seite stand, gab es noch immer Spione, die dem falschen König dienten.
Daenerys Targaryen Kämpfer
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Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen Do Jun 05, 2014 5:39 pm
Gewiss doch Aegon Targaryen, doch tut mir bitten einen gefallen und vermeidet das Wort Tante in meinem Zusammenhang. Ich hatte den Worten Aegons gehör geschenkt, war jedoch nicht unbedingt bereit meine Unterhaltung mit Maegor ab zu brechen um Aegons bitte Folge zu leisten. Deshalb wandte ich mich wieder an Maegor. Gewiss Maegor. Ein Targryen zu sein ist eine sehr große Bürde, und wir alle sollten unseren Namen mit Stolz füllen. Anscheinend sind wir nun die letzten der Targaryens. Doch ich frage mich was euch beide genau jetzt dazu veranlassdt mich zu suchen und kennen zu lernen. Die letzte Frage wandte ich an beide Männer. Es war schon sehr Konfus, das sie beide zur selben Zeit kamen um mich kennen zu lernen. Ach, und Aegon, unter vier Augen können wir nachher bei einem erneuten treffen reden wenn es euch beliebt, ich fände es ungerecht wenn ich Maegor einfach weg schicken würde. Ich lächelte die beiden an und rief dann meine Magd heran um ihr ins Ohr zu flüstern, das sie doch zurück zu meinem Anwesen gehen sollte um alles für ein Bad vor zu bereiten wenn ich zurück kehren würde. Meine Wachen blieben steif hinter mir stehen, immer Wachsam und Kampfbereit.
Gast Gast
Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen Do Jun 05, 2014 6:02 pm
Seid auf mir Gegrüßt Aegon ich hätte nicht gedacht einen weitern Targaryen kennen zu lernen.Meinte Maegor freundlich zu Aegon doch scheinbar konnte Maegor die Einstellung des Mannes, im Bezug auf ihn nicht mehr ändern. Aegon so hatte er das gefühl würde ihn wohl nicht als einen der ihren ansehen. Ja da habt ihr recht wir sind die Letzen, bzw ihr seid die letzen einer Dynastie. Der Name Targaryen ist alles was ich mit mir tragen kann. Maegor hatte einen traurigen Tonfall er wusste das seine Blutlinie nur eine Nebenlinie ist, dennoch war es ein schönes Gefühl gewesen sich als wahrere Erbe den Leuten vorstellen zu dürfen. Doch nun da er die beiden anderen so sich sah, wusste er das, dass vorbei war. Sie würden über Westeros Herrschen und er würde zum Arbor zurück kehren wenn sie es ihm erlauben würden. Ich bin nach Meeren gekommen um euch kennen zu lernen, mehr über das Haus Targaryen zu lernen. Ich weiß sehr gut das meine Nebenlinie keinen Thronanspruch hat, dennoch war es toll sich als König vorzustellen.Maegor merkte das Aegon wohl seine Anwesenheit nicht sehr gut fand. Prinzessin ich denke ich halte es für das beste wenn ich gehe, ihr könnt dann in ruhe reden bestimmt habt ihr euch viel zu erzählen. Ich würde nur stören, aber ich werde Essos nicht gleich Verlassen oder Meeren ein paar Tage werde ich bleiben wenn ihr es Wünscht.Dies war ganz klar an Daenerys gerichtet da er wusste Aegon würde am liebsten gleich hier töten.
Gast Gast
Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen Do Jun 05, 2014 6:18 pm
Wie ihr meint, Daenerys. Als Aegon die Antwort seiner Tante vernahm, seufzte er innerlich. Dann musste es hier sein. Aegon war zu ungeduldig, um zu warten. Auf Maegor ging er gar nicht ein, sonst würde er wohl noch unruhiger werden. Er sammelte sich, und packte dann seine Geschichte aus: Ich wurde nicht während der Plünderung von Königsmund getötet, wie es geläufig ist. Ein Loyalist rettete mich und schmuggelte mich aus der Stadt. Ein anderer Junge musste an meiner Stelle sterben, ein namenloser Bengel aus Flohloch. Der Arme. Gemeinsam mit Jon Connington streifte ich durch Essos und sammelte Verbündete. Hinter mir stehen die zehntausend Mann der goldenen Kompanie. Ich bin der Sohn Rhaegars, und damit der rechtmäßige König. Ich habe einen Vorschlag an euch, Daenerys Targaryen: Heiratet mich, und mit vereinten Kräften werden wir Westeros zurückerobern und als König und Königin über es herrschen. Was sagt ihr? Jetzt war Aegon zu früh mit seinen Angebot herausgeplatzt. Hoffentlich nahm Daenerys es trotzdem an...
Daenerys Targaryen Kämpfer
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Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen Do Jun 05, 2014 6:29 pm
Sein Antrag überraschte mich sehr. Wie kam er überhaupt auf die Idee sich zu erdreisten mich zu fragen ob ich seine Gemahlin werden wollte, wenn ich ihn gerade einmal seit ein paar Minuten kannte. Nun Aegon, euer Angebot überrascht mich und mich überrascht es auch das ich noch nichts von euch gehört habe seit ich hier in Essos bin, denn normalerweise spricht sich ein mit 10 Tausend Mann gestärkter Eroberer doch realtiv schnell rum oder irre ich mich? Ich wagte es nicht ihm eine Antwort auf seinen Antrag zu geben, da ich bis jetzt in keinster Weise gewillt war ihn anzunehmen. Ich blickte nun zu Maegor da es tatsächlich ein Gespräch war das ich nicht unbedingt in seiner Gegenwart führen wollte.Maegor, bitte trefft mich doch heute Abend bei Sonnenuntergang an dem Anwesen in der nähe der Ruinen. Ich hoffe dort können wir unser Gespräch dann ungestört fort setzen. Ich warf Maegor einen entschuldigenden Blick und ein freundliches lächeln zu und wandte mich dann wieder an Aegon. Sagt Aegon was, habt ihr mir zu bieten? Weshalb sollte ich eure Frau werden?
Gast Gast
Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen Do Jun 05, 2014 6:51 pm
Maegors Augen wurden groß als er hörte das Aegon ihr einfach so einen Antrag machte, in seinen Augen war das gegen über der Prinzessin ganz schön dreist. Innerlich war er froh das Daenaerys nicht sofort ja sagte. Als Daenerys sich ihm zu wandte schaute er sie an und lächelte zurück. Ja sehr gerne werde ich eurer Einladung nach kommen und euch Besuchen kommen.Ich freue mich auf unser Treffen nun werde ich mich Zurück ziehen. Euer Hoheit.Maegor verbeugte sich vor Danny und ging dann einfach zu seinen wachen und ging mit diesen von den Ruinen weg in richtung der Pyramide.
Gast Gast
Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen Do Jun 05, 2014 7:44 pm
Aegon grinste auf ihre Fragen hin. Dann beantwortete er sie eine nach der anderen: Ihr habt noch nichts von mir gehört, da die goldene Kompanie mir noch nicht lange folgt. Außerdem bin ich recht gut darin, mich diskret zu bewegen. Aegon lächelte. Als Maegor gegangen war, fuhr er fort: Weil ich zehntausend Mann der goldenen Kompanie hinter mir habe und den rechtmäßigen Anspruch. Ihr könnt nur gewinnen. Eine bessere Partie werdet ihr wohl nicht finden. Aegon war einen Moment versucht, ihr zuzuzwinkern, ließ es aber dann doch lieber sein. Er wollte es sich nicht schon so früh verscherzen. Vielleicht hatte er den Antrag zu früh gebracht, aber Daenerys konnte tatsächlich nur gewinnen. Zehntausend Mann, das waren mehr, als sie Unbefleckte hatte. Zumindest laut den Informationen, die Aegon hatte. Er hoffte, dass sie annehmen würde. Es war sogar wahrscheinlich. Kein Mensch bei Verstand würde eine solche Partie ablehnen.
Daenerys Targaryen Kämpfer
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Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen Fr Jun 06, 2014 9:03 am
(Dann sind wir jetzt allein Aegon)
Kurz blickte ich Maegor hinterher, dann glitt mein Blick jedoch wieder zu Aegon Bei allem Respekt, ihr kommt hierher, nehmt mir meinen Anspruch auf den Thron und erwartet dann von mir das ich euch heirate? Ich konnte nicht fassen wie dreist er war und wie selbstüberzeugt er redete. Ich bin Daenerys Sturmtochter aus dem Hause Targaryen, Khaleesi der Dothraki und Mutter der Drachen! Ich werde mir meinen Eisernen Thron ganz bestimmt nicht anheiraten und ich brauche eure Soldaten nicht. Vielleicht ist es dumm, euer Angebot ab zu lehnen aber ich nehme mir was mein ist! Mit Feuer und Blut werde ich es mir holen! Ich hoffte diese Ansprache war unmissverständlich. Es war wirklich eine Schande welch Naives denken er hatte, er könnte mich Bestechen. Selbst wenn ich ihn heiratete so hatte ich nicht das Gefühl, als könnte ich ihm Trauen. Wenn ich ihn geheiratet hätte, hätte ich wahrscheinlich ständig darum Bangen müssen, das er nicht eines Nachts seine Konkurrenz aus dem Weg räumt und mich tötet. Ich selbst muss zugeben das schon mit dem Gedanken gespielt hatte, Aegon zu töten, denn dann war ich wieder an der Spitze und könnte meinen Eroberungsplan ungehindert fort setzen. Er hatte mir in zwei Sekunden, eigentlich schon mit seinem Dasein, alles zerstört wofür ich die ganzen Monate gekämpft hatte und erwartete das ich dann auch noch seine Frau werde. Viserys hätte mich sofort an ihn verkauft, nur damit er die Männer bekam. Oder er hätte ihn umgebracht um sich seine Konkurrenz aus dem Weg zu schaffen. Viserys war dämlich gewesen aber manchmal hatte ich ähnliche Ansichten wie er.
Gast Gast
Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen Fr Jun 06, 2014 8:38 pm
Oh, da hatte sie sicherlich Recht. Es war dumm, sein Angebot abzulehnen. Sie konnte nur gewinnen. Allein ihre Eitelkeit hielt sie davon ab. Aegon schüttelte innerlich seinen Kopf über diese Naivität. Also musste er es weiter versuchen. Gewiss, antwortete er, werdet ihr das. Mit mir an eurer Seite. Wir sind Targaryens. Wir sind das Blut des Drachen. Was bringt es, wenn wir uns gegenseitig Konkurrenz machen? Heiratet mich, und ihr werdet Königin sein. Und ich König. Ich habe den stärkeren Anspruch. Was habt ihr zu verlieren? Aegon schenkte ihr sein wärmstes Lächeln. Diese Heirat würde ihren Zweck verlieren, wenn man sich gegenseitig misstraute. Man musste zusammenhalten und so Westeros erobern. Alle würden sich wieder den Drachen beugen!
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Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen So Jun 08, 2014 5:52 pm
Berstimmt seit ihr ein Edler Mann Aegon, doch bin ich dennoch abgeneigt euren Antrag anzunehmen. Ich gab ihm ein lächeln, welches jedoch sehr resigniert war. Ich bitte euch mir noch ein wenig Bedenkzeit zu geben, ich werde euch mitteilen wann ich meine Entscheidung gefällt habe. Ich hielt ihm meine Hand für einen Kuss hin und machte mich dann auf den Weg zurück zu meinem Anwesen um mein hoffentlich vorbereitetes Bad zu nehmen.
gt: Anwesen in der nähe der Pyramide
Gast Gast
Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen So Jun 08, 2014 10:57 pm
Aegon schmunzelte und antwortete knapp: Sehr wohl.
Aegon verstand nicht, warum sie nicht einlenkte. Sie konnte nur gewinnen. Er küsste ihre Hand, dann schaute er ihr nach. Hübsch war sie, oh ja. Doch diese Hochzeit würde rein politisch sein. Nachdem sie aus seinem Blickfeld verschwunden war, machte Aegon kehrt und verließ die Ruinen.
tbc: Der Marktplatz
Gast Gast
Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen Mo Jun 23, 2014 2:37 pm
cf: Anwesen bei der Pyramide
Maegor hatte sich bereits in den Frühen Morgen Stunde, mit einem kleinen Gefolge zu den Ruinen begeben. Er hatte sich für Danny ein kleines Picknick überlegt und wollte dieses ihr als Überraschung geben. Auch hatte er noch am Abend zu vor ein kleines Geschenk für sie Anfertigen lassen. Innerlich war er Aufgeregt wie ein kleines Kind und er wartete Ungeduldig auf sein treffen. Seine Kleidung bestand aus seinem Schwarzen Dünnen Seiden Wams welches, natürlich den Roten Drachen auf der Brust hatte. Seine Hose war aus guten Leder gemacht worden und sein Schwert baumelte an seinem Gürtel der diesmal, nicht von silbernen Medallions gehalten wurde. Sondern von Goldenen diesmal, er hatte einen kleinen tisch und Zwei Stühle aufbauen lassen. Daneben ein weitere tisch auf dem etwas Brot Käse und viele Früchte Standen. Selbstverständlich war dort auch Wein und es war wohl kaum der Rede wert das der Wein aus seiner Heimat war. Maegor ging am tisch auf und ab in seiner Hand hielt er das Geschenk für Danny, er konnte es kaum erwarten sie zu sehen.
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Thema: Re: Die verlassenen Ruinen von Meereen Di Jul 22, 2014 11:48 am
cf: Anwesen bei der Pyramide
Mein treffen mit Sir Maegor stand bald schon an und ich machte mich auf den Weg zu den Ruinen, da wir uns dort treffen wollten. Es war sehr sonnig heute deswegen hatte ich mich entschlossen einleichteres Geweand zu tragen. Es hatte die farbe des Feuers und verlief nach unten in eine dunkles rot, fast schwarz. Ich kannte Maegor zwar nicht sehr lange aber doch war er mir sehr sympathisch. Es freute mich das er Interesse an mir als Persönlichkeit zeigte und nicht etwa an meinem stand oder an meinen Drachen. Bald schon würde ich auf dem Eisernen Thron sitzen und das kleine Problem mit Aegon Targaryen würde ich auch noch aus dem Weg schaffen, es blieb nur noch zu klären wie. An den Ruinen angekommen kam ich nicht umhin zu lächeln. Er schien sich wirklich mühe gegeben zu haben denn er hatte ein Essen für mich vorbereiten lassen und wartete nun auf mein erscheinen. Jedoch war es ihm nicht möglich mich zu sehen da ich von der anderen Seite der Ruinen herein gekommen war und somit seinem Rücken entgegen trat.
Doch kurz bevor ich bei ihm angekommen war kam einer meiner Wachen angelaufen und berichtete mir ich solle sofort zurück ins Schloss kehren. Ich kam der bitte nach und ging so schnell wie möglich zurück zum anwesen.