Dany und Lucian

Ich ging spazieren und das allein, wie es fast nie der Fall war. Ich hatte mich einfach von meinen Wachen weg geschlichen um mal ungestört sein zu können und lief nun mit nackten Füßen durch den Gold glänzenden Sand von Mereens Stand.

Der Wind wehte durch mein Haar, aber er war sehr angenehm und mir war nicht kühl. Der Sand prickelte auf meiner Haut und ich fühlte mich so wohl wie seit langem nicht mehr.

Lucian hatte sich an diesem Tag mal vorgenommen sich die Stadt und die gegend etwas anzusehen. Der Strand war eine gute wahl gewesen, denn es war kein sehr Sonniger Tag. Die Sonne versteckte sich hinter weißen großen Wolken. Er war nur leicht bekleidet als hieß er hatte nur schuhe und seine Hose aus älterem Stoff an. Sein Oberkörper war frei man konnte deutlich verschieden große Narben erkennen. Der Sand fühlte sich vertraut an unter seinen Schuhen. In seiner nähe konnte er eine Person sehen dich sich ihm langsam näherte.

Ich genoss die Wellen die meine Knochel befeuchteten und liebte den Geruch von Salz der mich Umgab, es war ein schöner tag und ich träumte davon irgendwann mit meinen Drachen über das Meer zu fliegen und das Feuer um mich herum aufflammen zu sehen.

Momentan befanden sich meine Drachen in der Festung und wurden von ungefähr zwanzig Wachen umgeben. Ich passte auf sie auf als wären es meine Kinder, denn sie waren mein kostbarster Besitz.

Lucian kam der Jungen Frau näher die scheinbar in ihre Gedanken vertieft war. Doch sollte er sie ansprechen oder sich lieber aus dem Staub machen. Es ist immerhin sehr lange das er mit jemandem Gesprochen hat. Doch anderer Seits jemand neues kennen zu lernen muss ja nichts schelchtes sein. Lucian nahm seinen Mut zusammen und ging auf die Junge frau zu. "Hallo ich möchte dich nur ungern aus deinen Gedanken holen aber ich wollte sagen das du sehr Hübsch bist. Darf ich dich ein stück deines Weges begeliten"Als einzelne Sonnenstrahlen druch die Wolken trafen blieb Lucian stehts im Schatten.

Als ich angesprochen wurde zuckte ich merklich zusammen. Ein Mann stand vor mir und wollte mich bei meinem Spaziergang begleiten.

Meine Wachen hatten mir eingebläut gegenüber Fremden immer vorsichtig zu sein. Deshalb blieb ich auch bei diesem Mann Misstrauisch. Wie kommt ihr dazu mich begleiten zu wollen?

"Oh bitte verzeiht mir ich wollte nicht an massend erscheinen, jedoch ein junges Ding wie ihr sollte sich nicht alleine hier rum treiben. Nach her könntet ihr überfallen werden. Und das will ja schlieslich keiner nicht wahr."Lucians Augen fixierten die fremde regel recht wobei sie hin und wieder Bruchteil Artig schwarz wurden. "Also es ist deine wahl ich kann gehen ich kann aber auch bleiben und ihr lernt mich kennen. Deine Wahl also wähle. Meinte Lucian und sah die fremde an.

Was wollt ihr von mir? ich kenne euch nicht und ich werde diesen Ort bald verlassen also steht mir nicht der Sinn danach Freundschaften zu schließen. Meine Antwort war kühl und Resigniert. Ich hatte mich so wohlig gefühlt, doch dieser Mann strahlte irgendetwas böses aus.