Margaerys Gemächer

...

cf: ein kleiner Garten

Zusammen mit Leokren kam ich bei meinem Gemächern an. Da vor der Tür Wachen standen, meinte ich zum Schein: "Dann lasst uns mal die Bedingungen eures Dienstes klären." Schließlich wusste ich nicht, was die sonst so hinein interpretieren würden, wenn die zukünftige Königin einen fremden Mann mit in ihre Gemächer nahm. Am Ende wurde Joffrey davon berichtet. Ich wusste sehr gut, welch ein Tratsch daraus entstehen konnte. Als wir im Zimmer waren, schloss ich die Tür und ging zu meinem Schrank, wo ich ein grünes Kleid aus Seide heraus holte.

Leo war sich in seinem tun sehr sicher doch als er die Wachen vor ihrem Gemächer sah war er kurz unsicher. Er vernahm ihre Worte "Gewiss Mylady ich werde euch gut dienen."Antwortete Leo mit ging an den Wachen vorbei in das Gemach. Als die Türe in ihr Schloss fiel, war Leo erleichtert und Atmete etwas entspannt auf. Er sah zu seiner Lady wie diese zu ihrem Schrank ging. Leo ging langsamen Schrittes auf sie zu er wollte ihr nichts böses im gegenteil es war wie eine innere Kraft die ihn dazu trieb ihre einfach gewisse Dinge sagen zu müssen. Sanft aber bestimmt nahm er Margaery am Arm und drehte sie zu sich herum er nahm ihr das Kleid ab und legte es auf den Stuhl gleich zu seiner Linken. "Mylady..Margaery ich muss dir sagen ich habe deine Schönheit mir nicht erträumen können deine Augen heller und strahlender als die Sterne selbst."Ehe sie darauf etwas sagen konnte schlossen sich seine Lippen auf die ihren seine Warmen Lippen berührten ihre sanft und voller liebe. Als Leo sich von ihr nach einer gefühlten Ewigkeit löste sah er in ihre Augen die Hand lies er von ihren Arm gleiten. Er entschuldigte sich nicht sondern schaute einfach nur in ihre Augen er war auf jede Reaktion ihrere Seite vorbereitet glaubte er zumindest. Innerlich war er unruhig wie ein kleines Kind.

Gerade, als ich mich umziehen wollte, kam Leokren zu mir und nahm mir mein Kleid wieder ab. Dieser Umstand verwirrte mich zuerst ein wenig, als er dann jedoch sprach und mich direkt mit meinem Vornamen nannte, wusste ich, worauf das hinauslaufen würde und ich machte keine Anstalten etwas dagegen zu unternehmen. Schließlich war ich ebenso angetan von ihm wie er es von mir zu sein schien. Sanft erwiderte ich seinen zarten Kuss und schloss dabei meine Augen. Ich spürte mein Herz pulsieren und die Aufregung, da wir gerade etwas verbotenes taten. "Das .. darf niemals ans Licht kommen.. ich bin die Verlobte es Königs..", meinte ich leise und legte ihm eine Hand auf die Brust, ehe ich ihn noch einmal zärtlich küsste und den Moment genoss. In Joffrey würde ich bestimmt keine Liebe finden.

Leo sah voller Liebe in ihre Augen als sie seine Küsse erwiderte war es ganz um hin geschehen er war unsterblich in sie Verliebt. Aufmerksam lauschte er ihren Worten und nickte. "Für mich bist du die Verlobte meines Herzens meine Königin lieber würde ich Sterben als das zwischen uns zu verraten. Doch wenn dich dieser Junge schlägt oder Misshandelt möchte ich das Wissen ich könnte es nicht ertragen dich leiden zu sehen."meinte Leo mit zittriger Stimme. Ihr Gesicht war nahe vor seinem und ihre Hand auf seiner Brust lies sein Herz noch schneller Schlagen. Sanft Küsste er erneut ihre Zarten Lippen und ihre Süße Nase und fuhr etwas an ihrem Hals auf und ab ehe er wieder in ihre Augen schaute.

Langsam löste ich mich wieder von ihm und blickte ihm ebenfalls tief in die Augen. Es war ein wunderbares Gefühl, nach langem wieder einmal Zärtlichkeiten empfangen zu dürfen. "Dazu wird es sicher nicht kommen. Ich weiß, wie ich Joffrey mir gegenüber zahm halten kann. Im Inneren ist er auch nur ein Kind, das sehr langsam erwachsen wird und vielleicht durch meinen Einfluss irgendwann ein guter König." Zumindest hoffte ich das. Bisher war es mir immerhin schon gut gelungen. Als ich dann erneut Liebkosungen spüren durfte, schloss ich die Augen und legte meinen Kopf ein wenig nach rechts.

Leo war einfach nu Glücklich sie so im Arm zu halten."Das hoffe ich das du ihn an die Leine legen kannst. Ich empfinde sehr viel für dich und ich werde immer für dich da sein wenn du mich willst."meinte Leo und sah Margaery tief in die Augen er wusste sie würde die wohl schönste Königin überhaupt werden und wohl auch die Mächtigste dabei würde er ihr mit freuden helfen.

Schließlich löste ich mich aus seinen Armen und drehte mich um, damit ich mein Kleid wieder in die Hand nehmen konnte. "Das weiß ich sehr zu schätzen", antwortete ich ihm und lächelte ihm entgegen, als ich mich wieder zu ihm wandte. "Die Hochzeit wird morgen stattfinden. Ich hoffe du wirst mich dorthin begleiten.. als meine Leibwache", meinte ich dann und strich über den Stoff meines anderen Kleides.

Bei Margaerys Worten bezüglich der Hochzeit zogen sich Leo Eingeweide zusammen und drehten sich. Ihm wurde total übel er wollte es ihr aber nicht zeigen tief in seinem Inneren wusste er das er Margaery niemals ganz für sich haben würde sondern sie immer mit diesem Kinds König teilen zu müssen. Aber ihn erhellte die Vorstellung immer hin ihr Herz gewonnen zu haben. "Gewiss werde ich euch dahin begleiten als eure Leibwache, doch im Herzen werde ich als jemand anderes kommen doch werde ich dies Verstecken. Es wird mir eine Ehre sein dir bei so einem großen Tag bei zu stehen.meinte Leo und strich sanft über ihr Haar und stellte sie sich im weißen Hochzeits Kleid vor.

Nachdem ich mein neues Kleid in die Hand genommen hatte und mich wieder zu Leokren umdrehte, erkannte ich deutlich, dass ihm meine Worte über die bevorstehende Hochzeit missfielen. Dann verschwand ich schnell mal für eine Minute in ein Nebenzimmer und zog mir mein neues Kleid an. Das alte legte ich über die Lehne eines Stuhls. "Ich werde nun mal nach meinem Bruder sehen. Hoffentlich ist er soweit wohlauf und hat keine schlimmen Schmerzen", meinte ich, als ich wieder zurück ins Zimmer kam.

"Gewiss Mylady wenn es recht ist würde ich euch gerne begleiten nicht das ihr überfallen werdet."lächelte Leo etwas verzehrt und sah sich um. Margaery sah in ihrem Kleid natürlich hinreißend aus wie immer und Leo wurde von ihr immer wieder aufs neue Verzaubert und Gefesselt. Einfach alles an ihr war für ihn Perfekt.

Sry etwas kurz bin mehr bei der Hochzeit sry)

"Ich würde es begrüßen, wenn ihr mich begleitet!", ließ ich verlauten und wandte mich mit einem verschmitzten Grinsen zur Tür um. "Lasst uns gehen." Ich öffnete die Tür und trat hinaus. Davor erblickte ich wieder die Wachen, die hier jeden Tag herumstanden und mich bewachten. Wenn ich mal nicht da war, bewachten sie eben meine persönlichen Dinge.

tbc: Loras' Gemächer

"Das freut mich sehr."meinte Leo und folgte ihr zu Tür. "Gewiss Mylady."Leo folgte ihr mit etwas abstand so wie er sich angewöhnt hatte innerhalb der recht kurzen Zeit.

tbc: Loras Gemächer

cf: ZEITSPRUNG

Gut eine Woche war es nun schon her, seit Margaery sich 'Baratheon' nennen durfte. Sie war nun Königin von Westeros. DIE Königin, nicht EINE Königin und dieser Umstand erfreute zusätzlich ihr Gemüt. Gut gelaunt spazierte sie durch das Ankleidezimmer ihrer Gemächer und räumte noch ein paar persönliche Dinge zur Seite, die in den letzten Tagen liegen geblieben waren. Bei den Zofen und Hofdamen war das ja immer so eine Sache. Man konnte nie vollkommen sicher gehen, dass sie nichts einfach verschwinden ließen.

cf. Joffreys Gemächer ZEITSPRUNG

Joffrey war auf dem Weg zum Gemach seiner Gattin. Warum sie noch getrennte Gemächer hatten, fragte er sich schon. Immerhin war er der König und würde dies wahrscheinlich eh bald ändern. Eine Frau gehört zu ihrem Mann. Die Hochzeit war wirklich turbulent geworden und er war in einer gewissen Weise froh, dass er gerettet wurde und jetzt nicht schon unter der Erde lag. Schnellen Schrittes machte er sich auf den Weg und klopfte dann laut an Margaerys Gemach. Er ging nicht davon aus, dass diese Tür verschlossen bleiben würde, bei ihm.

Gerade als Margaery eines ihrer Schmuckkästchen abstellte, klopfte es plötzlich an der Tür zu ihren Gemächern. Mit langsamen Schritten näherte sie sich dann der Tür und sah durch den kleinen Spion, der von innen her geöffnet werden konnte und der Sicherheit diente. Doch da stand ihr Gemahl, Joffrey Baratheon. Mit einem Lächeln auf den Lippen öffnete Margaery einen Moment später die Tür und begrüßte ihn freundlich: "Seid gegrüßt, mein Liebster." Dann trat Marge einen Schritt zur Seite. "Tretet doch ein!"

" Auch euch einen angenehmen Gruß!" meinte Joffrey dann, während er eintrat. Dann sah er sich einen Moment um, ehe er sich zu Margaery umdrehte. " Wie ist es euch ergangen?" Die Frage diente der Höflichkeit. " Wisst ihr MyLady. Ich bin dabei über ein paar Dinge nachzudenken. Eines davon ist die Tatsache, dass wir ein Gemach einnehmen könnten. Denn es ist unüblich, dass König und Königin in getrennten Räumen schlafen!"

Margaery beobachtete Joffrey als dieser eintrat und sich erst einmal umsah, als würde er nach etwas suchen. "Ich kann mich über nichts beklagen, Euer Gnaden", meinte sie lächelnd und ging ein paar Schritte auf Joffrey zu. "Gewiss. Es würde viel Aufwand und Zeit ersparen, wenn wir gemeinsam ein Gemach bewohnen könnten."

" Ich bin erfreut darüber, dass ihr meiner Meinung seid. Doch bis dahin werde ich für andere Dinge sorgen!" meinte er dann, während er sich weiter umsah und dann die Tür erneut öffnete, um ein paar Leute hineinzuwinken. " Dort, da und da!" erklärte er und zeigte auf bestimmte Stellen der Wand. " Wie fandet ihr die Hochzeit? Zumindest bis jemand evrsucht hat mich umzubringen?"

Andere Dinge? Daraufhin stuzte Margaery kurz, ehe sie sich genauer über die Vorhaben ihres Gatten erkundigte. "Welche anderen Dinge meint Ihr?", fragte sie und neigte dabei ihren Kopf leicht zur Seite. Zur selben Zeit spazierten ein paar Leute ins Gemach Margaerys, was erneut Staunen und das Gefühl von Ungewissheit in ihr auslöste. "Die Hochzeit war ein rauschendes Fest, welches die Gäste so schnell nicht mehr vergessen werden! Ihr hattet Glück in letzter Sekunde gerettet zu werden."

" Wir erstellen für euch einen Hinterausgang von eurem Gemach aus. Durch diesen gelangt ihr in alle wichtigen Räume, für den Fall dass ihr angegriffen werden, könnt ihr dahin flüchten. Eins der Zimmer ist mein Gemach!" erklärte Joffrey dann grinsend. Immerhin fand er die Idee super. " Ja, dass war es in der Tat. Ich hab das Verlangen jemanden dafür zu bestrafen!" kam es ihm in den Sinn. Dann sah er zu den Arbeitern. " Vielleicht auch einen von denen, sollten sie jemanden von den Geheimgängen erzählen. Ich bitte euch MyLady. Scwehigt darüber und sagt es Niemandem. Es ist zu eurem eigenen Schutz!"

Margaery musste sich eingestehen, dass Joffreys Idee bezüglich der Geheimgänge gar nicht mal so schlecht war. "Eine wunderbare Idee. Es freut mich sehr zu hören, wie Ihr Euch um meine Sicherheit bemüht", meinte Margaery und legte lächelnd eine Hand an den linken Arm ihres Gemahls.
"Ich werde es für mich behalten, wenn das Euer Wunsch ist", versicherte sie ihm. Langsam kam sie ihm dann ein wenig näher und strich nun sanft über den Arm seiner Majestät. "Habt Ihr nun noch etwas dringendes zu erledigen oder können wir ein wenig Zeit zu zweit verbringen?"

" Die Idee muss wunderbar sein. Immerhin stammt sie von mir. Seit man versucht hat mich umzubringen und dass auf meiner eigenen Hochzeit, müssen wir die Sicherheitsmaßnahmen verstärken. Schießlich werdet ihr noch gebraucht!" meinte Joffrey dann. Außerdem wollte er sich sämtlichen Ärger mit den Tyrells sparen. " Wenn ihr es nicht für euch behaltet, dann bringt es rein gar Nichts!" Dass wollte Joffrey dann auch wieder nicht. Hätte er sich nämlich die ganze Arbeit hier sparen können. " Während den Baumaßnahmen verkehrt ihr zusammen mit mir in meinen Gemächern!" Damit wäre die Frage mit dem Zeit zu zweit verbringen auch geklärt oder?

"Da bin ich ganz Eurer Meinung. Die Sicherheit der königlichen Familie hat oberste Priorität", erwiderte Margaery auf Joffreys Worte und schenke ihm ein Lächeln.
Ihr Blick ging zu den Arbeitern, die sich bereits eifrig daran machten den geplanten Tunnel zu den anderen Zimmern zu graben. Joffreys Aussage, sie würde noch 'gebraucht' werden, missfiel der jungen Königin ein wenig. Es klang so materiell und objektiv betrachtet. Dennoch ließ sie sich dabei nichts anmerken, sondern lächelte es gekonnt weg, wie sie es so oft schon tat. "Nun denn.. die Arbeiter werden nun sicher auch ohne unsere Anwesenheit zurecht kommen."

" So ist es. Was wären die 7 Königslande nur ohne eine königliche Familie?" fragte Joffrey dann und sah den Arbeitern zu." Ich bezahle ihnen viel Geld damit sie über diese Sache heir schweigen. Wenn jemand etwas preisgibt, dan erfahre ich es. Niemand möchte sich gerne mit mir anlegen, aber gewiss. Lassst uns meine Gemächer aufsuchen!" Er bot Margaery den Arm an und gemeinsam mit ihr verließ er das Zimmer.

gt. Joffreys Gemächer

( Mann Joff kommt ja rum XDDD)