Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Do Mai 29, 2014 5:05 pm
Das Feuer breitete sich schnell aus, aber die Männer holten rasch Eimer und fühlten sie mit dem Wasser aus dem Fluss. Leo konnte froh sein, zum glück hatte es nur einige Zelt erwischt und keine Männer. Doch dieser Angriff schrie nach Rache und diese sollte das Martell Heer auch bekommen. Leo lies Lord Ackels die gesamten 800 Reiter fertig machen. Er Ritt auf seinem Weißen Pferd vor den Reitern und gab ihnen noch ein paar Stärkende Worte mit auf den Weg. "Männer...Soldaten....Ritter aus Rosengarten ihr wisst alle nur zu gut warum wir hier sind. Diese Feigen Hunde wollen uns mit Feuer hier Verjagen, doch haben sie nur unseren Mut damit stärker gemacht. Wir werden nun zu ihrem Lager Reiten und mehr tun als es nur in Brand zusetzten. Wir werden diese Hunde leeren das Blumen niemals Welken."Rief Leo den Reitern zu die mit lautem Jubel den Worten zustimmten. Leo gab seinem Pferd die Fersen was es zum Aufbäumen brachte, als die vorderen Hufe wieder Festen Boden unter sich hatten. Ritt es los die Reiter und Lord Ackels folgtem ihm. Die Hufe das Reiter brachten die Erde zum beben dort wo sie lang Ritten, einige der Reiter hatten Brennende Fackeln in der Hand. Sie ritten an der schmalen Flussseite über den Fluss und bahnten sich ihren Weg zum lager. Auf dem Weg dort hin töteten sie einige Wachen Leos Arakh zischte wie ein Messer durch Butter, wenn er jemandem etwas abschlug. Schon nach Kurzer Zeit waren seine Klamotten mit Blut bespritz, das lager schien Ruhig zu sein doch Leo war dies egal. Sein Pferd breschte durch die Barikaden durch und die anderen Reiter folgten ihm. Ihre Schwerter Blitzen immer wieder auf wenn sie es hoben und der schein einer Fackel darauf traf. Kurz Bevor sie jemanden töteten. Leo ritt mit einer Handvoll Männern in das Herz des Lagers, die Martell Männer schienen Überrascht und konnten sich kaum Verteidigen. Leo lies an vielen Punkten Feuer legen besonders an den Stellen wo die Waffen gelagert wurden. Die Reiter Kämpften sich tapfer durch, doch einige ließen ihr Leben sie wurden mit samt Pferd zu Fall gebracht und Brutal erschlagen. Leo schlug eine Unglaubliche Hitze gegen das Gesicht, er fühlte sich wie in einer Wüste. Die Flammen schlugen in seine richtung und so langsam Realisierte er seine Umgebung, er sah Pferde Elendig am Boden liegen und schreien Reiter die Brutal Erschlagen wurden. Leo wusste was der Krieg war und auch wie das töten von Menschen aussah aber so etwas hatte er noch nie gesehen. Menschen die Panisch Brennend um her rennen. Leo suchte seine Stimme und fand diese "Zieht euch zurück. Rückzug. Das Reicht."rief er Laut und die Reiter traten den Weg zurück an. Sie ritten den Fluss wieder zurück und kamen in ihrem lager zum Rasten, auch Lord Ackels Überlebte. doch 80 Reiter hatten ihr Leben gelassen.
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Fr Mai 30, 2014 12:21 am
Ich lachte auf, als Oberyn sagte, dass ich keine Ahnung von Krieg hatte. Vielleicht hatte er damit Recht, ich war fast halb so alt wie er, zumindest schätzte ich das, er sah beinahe aus wie 50. Er hatte in dem letzten Krieg um den Eisernen Thron gekämpft, er hat seine Schwester Elia verloren, seine Nichte und seinen Neffen. Aber einen Punkt hatte Oberyn vermutlich übersehen, warum sollte die Eiserne Bank mich zum Heeresführer ernennen, wenn sie nicht genug Vertrauen in mich hatten, dass ich diesen Krieg gewinnen konnte? "Ich verstehe schon etwas von Krieg Oberyn, zumindest genug und ich weiß auch um Plünderungen nach einer Schlacht. Nur dieser Gewinn ist nicht von Dauer, alles dabei eingenommen wird, wird von hohen Herren meist gleich danach für Feste, Ritterspiele, Saufgelage und Umdekorierungen ausgegeben, meist ist die ausgegebene Summe sogar höher als die, die gewonnen wurde.", entgegnete ich Oberyn und sah ihn dabei aus klaren Augen über den Tisch hinweg an. Natürlich hatte er Recht mit dem Gewinn, solange sie nicht gerade wilde Feste feierten und zu jedem Pups von Ereignis eine Feierlichkeit abhalten würden, wäre der Gewinn gut zur Schuldenrückzahlung zu gebrauchen, aber keiner der Hohen Lords und Ladys von Westeros sparte an Feierlichkeiten. "Ich habe auch von Joffrey gehört, er wird auch der Kindkönig genannt und wurde durch den Tod seines Vaters zum König. Er ist grausam, eitel, brutal, irre, verrückt und gewalttätig. Nein, ein guter König ist er gewiss nicht. Aber Myrcella ist noch sehr jung, wer wird für sie das Reich regieren, bis sie es selbst kann? Wer wird ihr das regieren beibringen, damit sie nicht die selben Fehler macht wie ihr Bruder und ihr Vater?", fragte ich mit schräg gelegtem Kopf und nippte an dem Wein, der mir aus der selben Karaffe gereicht wurde, wie es Oberyn gereicht worden wäre. "Der Wein ist nicht vergiftet. Es würde das Vertrauen von euch, eurer Armee und den anderen beiden Parteien schmälern, würde ich euch vergiften. Ich bevorzuge die vernünftige Methode. Außerdem versprach ich euch Sicherheit, dieses Versprechen gilt solange wir uns in Verhandlungen befinden.", versicherte ich Oberyn und trank wieder vom Wein. Eine Dienerin brachte Zwiebelbrot, jeweils einen Brotkorb bei mir und bei Oberyn. Vermutlich würde er auch davon nichts essen, aber ein Versuch war es wert und man sollte mir nicht Unhöflichkeit nachsagen. "Was gedenkt ihr der eisernen Bank für ein Bündnis zu geben? Was möchtet ihr im Gegenzug? Vielleicht machen wir damit weiter."
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Fr Mai 30, 2014 11:20 am
Prinz Oberyn Nymeros Martell
Oberyn grinste erneut, wenn auch nicht so breit. Wisst ihr, Dorne unterscheidet sich sehr von den anderen Königslanden. Die Lords und Ladys hier sind... fügsamer. Als Rhaenyra auf Joffrey zu sprechen kam, erkannte Oberyn seine Chance: Nun, zunächst einmal glaube ich nicht, dass Myrcella so wie ihr Bruder oder ihr Vater ist. Das ist jetzt schon zu erkennen. Dennoch ist Myrcella noch jung, da habt ihr natürlich Recht. Die Aufgabe der Schulung wird die Hand der Königin, mein hoher Bruder Fürst Doran, übernehmen. Aber selbstvertändlich könnte man auch gewisse... Berater der eisernen Bank zu Myrcellas Beratung in den kleinen Rat aufnehmen. In den Posten des Meisters der Münze, zum Beispiel. Den Wein wollte er, trotz der Zurredung seiner Gegenüber, noch immer nicht trinken. Er hatte Gifte an der Citadel studiert, und wusste um deren Tücken. Nein, ich denke ich habe keinen Durst. Oberyn Grinsen verschwand weiter, als Rhaenyra ihre letzte Frage stellte. Jetzt wurde es interessant. Nun, wir bieten an, einen Abgesandten der eisernen Bank zum Meister der Münze zu ernennen. Weiterhin werden nach dem Krieg sämtliche Schulden bei der eisernen Bank getilgt. Zudem wird eine Belohnung in Form von Geld ausgetattet, dessen Höhe von der restlichen Menge des aus dem Krieges gewonnenen Goldes abhängt. Im Gegenzug verlangen wir Unterstützung des Heeres der eisernen Bank in dieser Schlacht und in allen folgenden Schlachten des Krieges. Weiterhin darf die eiserne Bank kein Geld mehr an Feindfraktionen in diesem Krieg verleihen. Diese Bestimmungen werden nach dem Krieg aufgehoben. Trotzdem würde man sich nach dem Krieg auch auf weitere Unterstützung seitens der eisernen Bank freuen.
Lord Dagos Mannkraft
Dagos Mannkraft grinste. Und er grinste nur sehr selten. Es war fast schon ein historischer Moment. Kluges Mädchen. Und nein, ich bin nicht unzufrieden mit dir. Jetzt scher dich raus, bevor ich dir wegen unzureichendem Respekt einem Hochgeborenen gegenüber den Kopf abschlage. Dagos Grinsen verschwand jedoch sofort, als er das Hufgetrappel und Geschrei von draußen hörte.Was zum...? Sofort stürmte er heraus, doch nicht ohne sein Langschwert, das er immer mit sich führte, von der Schnalle am Rücken zu nehmen. Er trat heraus... und wurde beinahe Niedergeritten. Doch er schaffte es, rechtzeitig zu reagieren, wich aus und schlitzte das Pferd die Seite entlang auf. Schnellen Schrittes stapfte er auf den Reiter zu, der am Boden lag und flehte: B...bitte nicht, Ser. Gnade, bitte, Ser! Doch Dagos hörte nicht auf ihn und ließ die Spitze seines Langschwertes auf seinen Hals niedersausen. Nachdem es getan war, drehte er sich um, schlitzte einem weiteren vorbeireitenen Blumenmädchen die Hauptschlagader auf. Doch dann traf ihn etwas hartes am Hinterkopf. Er sah noch, wie er Blut spuckte, dann wurde die Welt schwarz um ihn herum...
Lord Anders Isenwald
141 Tote auf unserer Seite, etwa 80 gefundene Tyrell-Leichen. Sie haben uns vollkommen überrascht, vermeldete ein Quartiermeister mit einer Liste. Verdammt. Wie steht es um Lord Mannkraft?, antwortete Lord Anders. Er ist schwer verletzt. Maester Harras tut, was er kann. Wie lauten eure weiteren Befehle? Wir warten auf die Rückkehr von Prinz Oberyn. Bis dahin verstärkt die Barrikaden. So etwas darf nicht nocheinmal passieren!
Zerina Donagh Handlanger
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Fr Mai 30, 2014 12:01 pm
Sein Grinsen beantwortete die junge Frau mit einem unsicheren Lächeln. Was er wohl mit ihr vorhatte...? Sie hatte von Vergewaltigungen gehört, hatte in der Nacht Frauenschreie vernommen... Doch dann schickte er sie fort und Zerina konnte sich ein erleichtertes Ausatmen nicht verbeissen. "Habt Dank, Mylord, Ihr seid ein gütiger Mann. Ein guter Mann." stammelte sie pflichtbewusst, auch wenn sie sich im Stillen eher andere Bezeichnungen für ihn ausmalte. Damit nahm sie das Tablett und begab sich zum Ausgang des Zeltes, doch als sie den Tumult dort draussen entdeckte, stockte ihr der Atem. Kämpfe fanden statt und überall lagen sterbende oder schreiende Männer herum, was wohl die Geräusche erklärte, welche sie kurz zuvor bereits vernommen hatte. "Bei den..." Weiter kam sie nicht, denn der Mann stürmte an ihr vorbei aus dem Zelt, wobei er sie anstiess, sodass sie das Tablett fallenliess und rückwärts zurück ins Zeltinnere taumelte. Entsetzt und zitternd stand sie da und zum ersten Mal wurde ihr wirklich bewusst, dass ihr Leben in Gefahr war. Bereits die ganze Zeit über, doch nun war es ausgeartet und der Feind befand sich mitten im Lager...Hektisch sah sich Zerina um und flüchtete dann kurzerhand erst einmal in die hinteren Bereiche des grossen Zeltes, wo sie sich nach einer Versteckmöglichkeit umsah. Schliesslich kroch sie unter das Bett, wo sie hoffte, nicht entdeckt zu werden, falls das Zelt gestürmt werden sollte. Zitternd wagte sie kaum, Atem zu holen.
Joffrey Baratheon Kämpfer
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Mo Jun 02, 2014 7:08 pm
Nach dem Aufstand beim Abendessen schwiegen die meisten der Wachen. Nur wenige saßen am Lagerfeuer und unterhielten sich. Wenn man genau hin hörte, dann konnte man auch das singen einiger Männer wahrnehmen. Da sie alle in die Schlacht gezogen waren, hielten sie das Lied Rain of Castamaer für angemessen und trällerten lustig vor sich hin. Joffrey bekam in seinem Zelt schon etwas davon mit, aber nach ein paar Gläsern Wein und einem warmen Bettgespann ist es ihm tatsächlich gelungen einzuschlafen und man sollte ihn besser schlafen lassen, denn andernfalls könnte das wirklich böse enden.
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Mo Jun 02, 2014 7:49 pm
Leo lies von den Maestern die Verwundeten versorgen, ihre Pferde wurden in die Ställe gebracht, Gefüttert und versorgt. Leo seine Lords kümmerten sich um die Truppen dieser Angriff würde eine Rache zur folge haben, dies war allen klar. Es wurden zusätzliche Wachen aufgestellt. Doch mehr konnte man im Augenblick nicht tun. Leo wartete nun die Antwort seines Schreibens an der andere Lager ab.
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Fr Jun 06, 2014 6:41 pm
Ich nahm mir ein Brot und biss genüsslich hinein, während Oberyn seine Angebote und Forderungen aufstellte. Er war gerade fertig, da winkte ich einer Dienerin am Ende des Raumes zu die Papier und Feder brachte. Ich begann einen Brief an das Lager der Tyrells zu schreiben, während dessen antwortete ich ihm, ohne aufzusehen: "Wenn wir mehr Zeit hätten, würde ich euch bitten Myrcella nach hier zu bringen, damit ich sie kennen lernen kann, aber dafür ist keine Zeit. Wenn es möglich wäre, würde ich auch gerne euren Bruder kennen lernen, aber leider fehlt uns dafür die Zeit.", die Feder kratzte über das Papier, schwang dabei im Takt hin und her. "Ich möchte euch etwas fragen Oberyn, ich weiß, dass eure Schwester Elia mit Rhaegar Targaryen verheiratet war, sie wurde brutal vergewaltigt und dann ebenso brutal ermordet, als die Targaryen gestürzt wurden. Ihr Gesicht wurde regelrecht zertrümmert, sie muss höllische Qualen erleiden müssen bevor sie starb. Genau das gleiche widerfuhr ihren Kindern. Ihre Tochter ist meine Namensgeberin müsst ihr wissen. Was war das für ein Gefühl als ihr damals diese Nachricht bekommen habt? Was würdet ihr gerne mit demjenigen tun der dies getan hat?", beim letzten Wort setzte ich ebenfalls das letzte Wort auf das Papier und ließ die Feder geräuschvoll fallen. Eindringlich sah ich Oberyn an, was würde er tun?
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Fr Jun 06, 2014 8:23 pm
Oberyn konnte nicht erkennen, was Rhaenyra schrieb, doch das Kratzen der Feder machte ihn unruhig. Und während Rhaenyra sprach, wurde er immer wütender. Ja, er hatte diese Geschichte schon häufiger gehört, und ja, er hasste sie. Irgendwann würde er sich dafür rächen, das hatte er sich geschworen. Aber noch war die Zeit nicht gekommen. Als Rhaenyra sagte, seine Nichte sei ihre Namensgeberin, hätte Oberyn am liebsten laut aufgelacht. Oberyns Nichte hieß Rhaenys, nicht Rhaenyra. Doch er beherrschte sich, da es um viel ging. Als Rhaenyra geendet hatte, antwortete Oberyn so ruhig er konnte: Ich war von Trauer und Wut erfüllt, was sonst? Meine Schwester und ihre kleinen Kinder wurden auf brutalste Weise ermordet. Am Liebsten würde ich die Verantwortlichen töten, das müsste klar sein. Doch zunächst müssen sie gestehen. Oberyn sprach die reine Wahrheit. Alle Schuldigen mussten bestraft werden. Doch nicht, ohne zu gestehen.
Zerina Donagh Handlanger
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Fr Jun 06, 2014 8:40 pm
(Ihr dürft mich überspringen... ;)Zerina gammelt noch unterm Bett rum xD)
Joffrey Baratheon Kämpfer
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Mo Jun 09, 2014 6:56 pm
Die Wachen wechselten aller halben Stunde und auch die, welche Patroullierten wurden eingetauscht. Irgendwann kam ein Soldat auf Jaime zu. " MyLord, ihr werdet mir nicht glauben was ich euch jetzt erzähle!" fing sie völlig aus der Puste an. " Beruh dich und setze dich!" Die Wache wurde ausgewechselt. " Scheinbar sind unsere Gegner dabei, des Nachts das Lager des anderen anzugreifen. Zumindest hat man von solchen Vorhaben gehört. Unsere Spione konnten zwar keine genauen Angaben machen, wen es betraf, aber dennoch war ich der Auffassung, dass es für euch wichtig sein könnte!" Jaime ließ ihn ausreden und nickte dann. " Gut. Ich werde sehen was ich machen kann. Du kannst auf deinen Posten zurückkehren!" Der Soldat nickte und verschwand. Jaime stand von einem Baumstamm auf und machte sich auf den Weg zu Joffreys Gemach. Er musste ihm davon Bericht erstatten.
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Mi Jun 11, 2014 3:51 pm
(ihr könnt mich auch Überspringen ich hab im Moment keine idee und warte auf Antwort zum schreiben und auf Oby Rache.)
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge So Jun 29, 2014 4:00 am
Ich sah einen Moment von dem Brief auf den ich gerade schrieb und blickte in zwei Onyxe die mich voller Wut, Hass und Trauer ansahen. "Ihr sprecht eine traurige Wahrheit aus Oberyn Martell und ich weiß, dass ihr eure Schwester geliebt habt. Meine Mutter stammt aus Westeros, sie war die erste Hofdame von Königin Rhaella, aber auch ihre beste Freundin. Sie kannte sowohl den irren König Aerys, sowie Rhaegar und seine Familie. Mutter kümmerte ich meistens um die Kinder, sie erzählte mir einmal, wie Rhaenys sich mit einer Nadel in den Finger stach und der kleine Aegon daraufhin fürchterlich weinte, Rhaenys ging nur zu ihm, legte ihren Finger in seine Hand und er war wohl so erschrocken, dass er darüber sein Weinen vergas.", erzählte ich immer noch weiter schreibend. Nach dem letzten Satz legte ich die Feder weg und faltete den Brief zusammen. Mit einem Wink signalisierte ich der Dienerin Wachs zu holen. Ich lächelte leicht und dachte an Mutter, die sich vermutlich tierische Sorgen machte. "Mein Vater stammt aus einer ähnlichen Linie aus der auch die Targaryen entstammen. Ich bin von meinem Blut her sehr an dieses Haus und deren Geschichte gebunden. Die Bank unterstützt alles was ihr viel Gold einbringt und ich unterstütze alles was viel Gold einbringt und mein Gewissen erleichtert.", erzählte ich und erweichte das gebrachte Wachs, setzte ein wenig davon auf den Brief und drückte meinen Siegelring den ich am Finger trug, ein Geschenk der eisernen Bank, in das Wachs. "Dieser Brief Prinz Oberyn ist an die eiserne Bank adressiert, mit dem bisherigen Kriegsverlauf. Er wird umgehend nach Braavos gebracht, sobald ich es befehle.", sagte ich und deutete erneut auf den Brief, sah Oberyn dabei nicht an. "Ich bin geneigt euer Angebot anzunehmen.", offenbarte ich und sah auf um seine Reaktion festzustellen.