Thema: The Battle of Bitterbridge Fr Mai 23, 2014 8:04 pm
Bei Bitterbrück treffen vier Fraktionen aufeinander, jeder zum Kampf bereit. Die eiserne Bank von Braavos, der König Joffrey, das Haus Tyrell und das Haus Martell. Die Heere sind bereit, sind die Kommandeure es auch? Eine große Schlacht erwartet uns, und sie wird noch lange in den Geschichtsbüchern exisitieren.
Die Fraktionen
Die eiserne Bank von Braavos
Heerführer: Rhaenyra von Valyr Vorgeschichte: Die eiserne Bank hat schon immer ihre Schulden eingetrieben, niemand kann ihr das nehmen, wir alle leben in ihrem Schatten. Und ganz Westeros ist stark bei der Bank verschuldet. Die Zeit der leeren Versprechungen ist vorbei, die eiserne Bank wird die Schuld eintreiben! Zu diesem Zweck landen Truppen aus Braavos und Lys bei Sturmkap, und marschieren auf Bitterbrück... Mannstärke: 7596 Bewaffnungswert: 8 Siegchance: ???
Der König von Westeros
Heerführer: König Joffrey I. Baratheon Vorgeschichte: Verflucht seien diejenigen, die gegen seine Majestät, den einzig wahren König, rebellieren. Haben sie geglaubt, sie könnten ihre Spielchen und Ränke treiben, ja offen rebellieren, ohne dass seine Majestät König Joffrey reagiert? Haben sie nichts aus Castamaer gelernt? Niemand verhöhnt Lannister-Blut ungestraft! König Joffrey marschiert von Königsmund aus auf Bitterbrück, um die Rebellen in ihre Schranken zu verweisen! Mannstärke: 6265 Bewaffnungswert: 7 Siegchance: ???
Das Haus Tyrell
Heerführer: Leokren Vorgeschichte: Zu lange ist es her, dass die Tyrells ein mächtiges Haus waren. Immer standen sie im Schatten des Reichtums der Lannisters. Und nun sitzt eine Ausgeburt des Lannister-Inzests auch noch auf dem eisernen Thron! Wie konnte das passieren? Die sieben Königslande brauchen einen starken, einen gütigen Herrscher. Mace Tyrell ist einer. Er ist stattlich, gütig und gerecht. Er ist ein wahrer König, nicht diese Ausgeburt des Inzests. Aus diesem Grund marschieren tapfere Männer der Weite unter dem Befehl von Leokren, dem Geliebten von Lady Margaery Tyrell, auf Bitterbrück zu, um dem Reich Frieden und einen besseren Herrscher zu schenken. Mannstärke: 2878 Bewaffnungswert: 6 Siegchance: ???
Das Haus Martell
Heerführer: Prinz Oberyn Martell Vorgeschichte: Das Haus Martell ist ein stolzes, starkes Haus, egal, was die fetten Lords aus dem Norden sagen. Sie sind während der Eroberung durch König Aegon Targaryen gefallen oder haben das Knie gebeugt. Dorne hat standgehalten. Die Wüste hat standgehalten. Sie wird es wieder tun. Der jetzige König ist kein wahrer König. Er ist unfähig, grausam und nicht bei Verstand. Ein unfähiger König muss abgesetzt werden, ehe er dem Reich weiter schadet. Nach dornischem Erbfolgerecht ist also Myrcella Baratheon die rechtmäßige Königin. Sie ist sanft und hat ein gutes Herz. Sie ist eine gute Königin. Sie und der zukünftige König Trystane Martell haben Oberyn Martell damit beauftragt, das Reich für die Königin zu erobern. So marschiert Oberyn auf Bitterbrück, um dort die Rebellen und Usurpatoren zu schlagen. Mannstärke: 8291 Bewaffnungswert: 1 Siegchance: ???
Postreihenfolge:
Leokren-Rhaenyra-Oberyn-Zerina-Joffrey
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Fr Mai 23, 2014 8:47 pm
Leo ritt hoch zu Ross neben ihm ritten weiter Befehlshaber unter ihm sie Unterhielten sich über das Bevorstehende und Besprachen die beste Vorgehens Weiße ihre Spione hatten ihnen vor ihrem Aufbruch aus Rosengarten schon berichtet das sie das kleinste der Vier Heere sind. Doch nicht kleiner war ihr Mut die anderen im Namen ihres Herrschers zu Vernichten. Doch Leokren hatte Margaery geschworen das er Lebend aus dem Kriege heimkomme. Doch in seinen Adern fühlte er das Blut seines Vaters und dessen Vaters er wollte Töten und mitten im Blut seiner Feinde stehen so wie die Dothraki es oft taten. Das Heer maschierte auf das Schlachtfeld zu die Soldaten trugen alle ihre Rüstungen welche Teilweise sehr Verziert waren. Selbst Leo hatte auf seine Normale Leder Kleidung verzichtet und trug eine mit Kettenhemd Verstärke Variante seiner Kleidung. Er konnte in den Unbeweglichen dicken Rüstungen nicht Kämpfen sie machten ihn langsam zu Pferde. Das Heer kam an einer in der Augen vieler Militärisch guten Position an in dem sie den Fluss im rücken hatten konnten sie ohne weiteres nicht angegriffen werden. Leo lies nun die viele Zelte aufschlagen und die ersten Feuer entzünden wenn die Männer hatten großen Hunger von der langen Reise. Die Zelte standen schnell und Leo gab den Befehl Wachen zu Postieren welcher so gleich umgesetzt wurde. Er zog sich in sein großes Zelt zurück um sich eine Lage der Situation an zu sehen. Die Männer aßen und Tranken und sangen die Schlacht würde kommen doch an diesen Abend sollten sie ihren Spaß haben. Dennoch sollten sie in Maßen Trinken hatte man Befohlen.
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Fr Mai 23, 2014 9:07 pm
In Sturmkap war ihre Armee an Land gekommen, so viele Schiffe lagen in der Sturmbucht, wie vermutlich - noch nie. Meine Armee bestand aus Söldnern, Unbepfleckten, Kriegern und Wachen von Braavos und Lys. Alle hatten sie der Eisernen Bank einen Schwur gegeben, dafür hatten sie alle Gold bekommen und nun war es Zeit ihre Schulden zu begleichen. Durch die Schlacht in Westeros um den Eisernen Thron, erhoffte sich die Eiserne Bank Gold um Gold zu bekommen. Wie viel Gold war der Eiserne Thron wert? Sollte diese zusammengewürfelte Armee ihn erobern würden sie es erfahren. Meine Familie hat ziemlich viele Schulden bei der Eisernen Bank über Jahrhunderte angehäuft und nun hatte ich als Heeresführer die Möglichkeit bekommen diese Schulden zu tilgen. Wer sagte da schon nein? Ihre Bewaffnung war der Eisernen Bank würdig, einige hatten Valyrische Schwerter, andere sogar Valyrische Rüstungen, das Fußvolk war mit Kettenhemden, - hosen und schönen Stahlhelmen geschützt, während ihre Waffen aus vielerlei bestand, einige hatten Streitäxte, Schwerter, Morgensterne, Bogen, Armbrüste und wieder andere hatten Mauerbohrer, Katapulte und Flammenwerfer dabei. Mit diesem großen Heeren landeten wir in Sturmkap und begaben uns ohne Umschweife Richtung Bitterbrück, wo die anderen Streitmächte sie erwarten würden. Hinter einem Hügel vor Bitterbrück errichteten wir bei unserer Ankunft das Lager. Wir waren nun 3-4 Kilometer von Bitterbrück entfernt. Überall lauerten wilde Tiere und in den Gebüschen fanden sich bereits die ein oder anderen Spione. Natürlich wurden auf diese Entdeckung hin ebenfalls zwei Spione pro Streitmacht ausgesandt. Nun warte ich auf ihre Rückkehr.
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Fr Mai 23, 2014 9:42 pm
Es war ein langer Marsch gewesen. Ein langer, anstrengender Marsch. Oberyn war jedoch klug genug gewesen, nicht über die Roten Berge zu marschieren, denn das hätte seine Männer um hunderte Mann reduziert. Stattdessen nutzte er die Flotte seines Hauses, und segelte von Sonnspeer nach Wyl. Von dort aus marschierte seine dornische Armee in den Osten, bis nach Bitterbrück.
Da war es nun, Bitterbrück. Ein bescheidenes Städtchen, umgeben von einem Fluss und kleinen Wäldchen. Ansonsten war die Ebene flach, nur hier und da gab es einige Erhebungen. Und auf einer dieser Erhebungen stand er nun, hoch zu Ross und musterte die Umgebung. Sein Knappe, Daemon Sand, beugte sich zu ihm herüber und sagte: Mylord, seht, ein Lager. Oberyn folgte seinem Blick... und tatsächlich. Ein recht kleines Lager war auf der anderen Seite des Flusses aufgebaut worden. Oberyn brauchte nicht lange, um die Banner zu erkennen. Eine goldene Rose auf grünem Grund. Blumenmädchen. Aber nicht sonderlich viele. Nachdem er die Banner gezählt hatte, war er sich sicher: Die Rosen waren ihm, zumindest zahlenmäßig, weit unterlegen. Lord Anders Yronwood, sein engster Berater und Stellvertretender Befehlshaber in der Schlacht, kam an seine Seite geritten. Mylord, eine weitere Armee. Sie ist auf der selben Seite des Flusses wie wir.Wie viele?, fragte Oberyn. Vielleicht Siebentausend, mylord. Sie scheinen aus Essos zu kommen. Eine bunte Truppe.Verdammt. Wir schlagen hier ein Lager auf. Ich will zusätzliche Befestigungen und zusätzliche Wachen an der Nordseite, wo die Männer aus Essos lagern. Ich will über jeden Schritt informiert werden. Dann ruft den Kriegsrat zusammen, wir haben viel zu besprechen. Lord Yronwood antwortete pflichtbewusst: Sehr wohl, Mylord.
Zerina Donagh Handlanger
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Fr Mai 23, 2014 10:04 pm
Seit einigen Wochen befand sich Zerina bereits in Westeros. Dem grossen, ihr noch so fremden, Kontinent. Die letzten Münzen, welche sie aus Skagos mitgenommen hatte, waren längst verbraucht und nun besass die Brünette nurmehr ihr einfaches Kleid, das sie gegen ihr altes, feineres eingetauscht hatte, sowie ihren Schecken. Es reiste sich einfach sicherer wenn nicht gleich jedermann sah, dass sie hochgeboren war. Eine riesige Truppe war an ihr vorüber geritten und marschiert, und Zerina hatte staunend dabei zugesehen, wobei ihr ein Einfall kam: Vielleicht gab es dort etwas zu tun...? Sie wartete, bis sie eine dicke Frau passierte, welche sie einfach angesprochen hatte... Und nun befand sich Zerina etliche Kilometer weiter entfernt, in den Diensten dieses Feldzuges. Dass es ein solcher war, hatte sie erst später erfahren, aber es war ihr gleich, auch wenn ihr Aufenthalt vielleicht sogar ihren Tod bedeuten könnte. Vorerst jedoch, ging es ihr gut. Sie half beim Abwasch der vielen vielen Geschirrstücke, versorgte die Pferde mit und erledigte kleinere Botengänge innerhalb des Lagers. Zerina war zufrieden mit ihrer Arbeit, denn es gab ausreichend zu essen und sie musste nicht mehr im Freien nächtigen. Das einzige, das ab und zu anstrengend war, waren die Avancen, die ihr die Soldaten dann und wann machten. Ja, es kam des Öfteren vor, dass sie für eine Hure gehalten wurde, denn hier tummelten sich einige davon, um die Männer bei Laune zu halten.
Joffrey Baratheon Kämpfer
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Fr Mai 23, 2014 10:16 pm
Schon seit geraumer Zeit versammelte König Joffrey seine Armee in Königsmund. Er hatte alle rufen lassen, die es momentan ermöglichen konnten und er war alles andere als zufrieden mit. Seines Erachtens nach, waren es eindeutig zu wenig Männern, aber wie hieß es doch immer so schön? man soll mit dem zufrieden sein, was man hat und es hätten durchaus weniger Männer sein können. Nichtsdestotrotz legten die Schiffe mit dem 6265 Mann großen Heer ab. Ihre Route war klar. Den Triden entlang, durch den Königswald und dann schlussendlich Bitterbrück. Während der Fahrt änderte Joffrey sein Vorhaben und sie gingen mitten im Wald an Land. Allem voran er. Sie waren noch nicht all zu weit gekommen und er ließ die Zelte aufbauen und dass auch noch in dem Wald, wo man jederzeit damit rechnen musste, dass irgend etwas ihren Weg behinderte. " Hier rasten wir und stört mich nur, wenn es wirklich dringend ist!"
" Euer Gnaden seid ihr sicher, dass wir hier rasten werde?" fragte einer der Soldaten die ihn begleitet hatten. Joffrey nickte nur und kaum waren die Zelte aufgebaut, verschwand er in seines. Einen Vorteil hatte das Rasten im Wald ja. Sie hatten Feuerholz. Dieses suchten sie sich zusammen und entzündeten ein Feuer, wo sie ihr Essen warm zubereiteten. Die Männer behielten ihre Rüstung an. Für Unterhaltung hatte der König nicht gesorgt. Huren, Gaukler oder dergleichen würden sie nur aufhalten und dass konnte er beim besten Willen nicht gebrauchen. Joffrey gab in seinem Zelt, den Befehl, dass sich ein paar der Soldaten für die Wache bereit machen sollte. Über jeden Kleinen Schritt sollte er informiert werden. Die Stimmung untereinander war unterschiedlich, aber dennoch kämpften alle momentan loyal für ihren König.
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Fr Mai 23, 2014 10:19 pm
Lord Aterra war wie von Leo verlangt in dessen Zelt gekommen. Dort warteten bereits Lord Ackels und Lord Evan. Diese Drei alles Erfahre Ritter und gemachte Lords waren die Kommandanten der drei Einheiten die Leo erstellt hatte. Lord Aterra Kommandant der Kavallarie erzählte so eben von einer ankommenden Armee."Mylord auf der anderen Fluss Seite nähern sich mehrere Tausend Männer.""Und was Ziert ihr Banner"fragte Leo drauf hin."Die Sonne mit dem Speer"sagte Lord Aterra."Das Haus Martell war ja klar Lord Ackels beginnen sie mit der Befestigung des Flusses ich glaube zwar nicht das sie auf diesem Wege angreifen aber ich will vorbereitet sein. Sorgt auch dafür das die andere drei Richtungen Entsprechend Befestigt werden."meinte Leo "Ja Mylord wie ihr Wünscht ich werde es sofort Veranlassen."mit diesen Worten trat Lord Ackels Kommandant der Fuß Soldaten nach drausen und Trommelte einige Hundert Männer zusammen und entsprechende Anlagen zu bauen. An den Ufern wurden Holzbarrikaden Postiert ebenso wie zu den drei anderen Seiten dort wurden aber auch verschiedene Fallen vorbereitet. Lord Evan Kommandant der Bogenschützen sah zu Leo. "Mylord ich werde Wachen aufstellen lassen. Aber Überlegt euch ob ihr Wirklich die Kavallarie an Führen wollt ihr könntet Sterben."meinte Lord Evan"Lieber Sterbe ich im dem Schwert in der Hand und im Blut meiner Feinde als Ängstlich in einem Bett in meinem Zelt."meinte Leo"Ja Mylord wie ihr Wünscht."Lord Evan ging nach drausen und lies Wachen antreten.
Gast Gast
Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Sa Mai 24, 2014 12:02 am
Da kamen auch schon die Spione, welche über die drei anderen Armeen berichten sollten, die wie im Kreis um die Stadt Bitterbrück herum ihr Lager aufgeschlagen zu haben schienen. Eine Wache geleitete die erste Spionin herein, ihr Begleiter war nicht bei ihr. "Sprich!", befahl ich knapp als sie eingetreten war. My Lady, ich war beim westlichen Lager, dort gibt es eine Armee, die eine Blume auf ihren Bannern trägt, ich kenne dieses Haus nicht. Sie haben meinen Begleiter getötet, als sie uns in einem Busch gefunden haben. Ich konnte noch fliehen.", berichtete die junge Frau. "Das Blumenbanner gehört zum Haus Tyrell von Rosengarten, wie viele Männer hast du gesehen?", befragte ich sie weiter. "Ich habe über 2000 Mann gezählt My Lady, sie waren mit Kettenhemden und feinstem Stahl bewaffnet. Von Zahl und Bewaffnung sind wir ihnen überlegen.", erwiderte sie. Gerade als sie endete kam mein Erster Offizier und Stellvertreter Mikken Sturm in das große Zelt mit den Drachen an den Wänden. "Wiederhole bitte für Mikken deine Beobachtungen.", bat ich sie und schnell wiederholte sie alles gesagte. Dann schickte ich sie weg. "Was denkst du?", fragte ich ihn und sah dabei auf die ausgebreitete Karte, auf dem Bitterbrück und seine Umgebung zu sehen waren. Mit ein paar Kieselsteinen steckte ich die ungefähre Lage des Lagers auf der westlichen Seite ab. "Ich denke wir sind der Blumenarmee überlegen was Mannesstärke und Bewaffnung angeht. Wir können sie sehr gut schlagen. Aber ich weiß auch, dass die Tyrells von Rosengarten einige Goldreserven haben, vielleicht wäre es sinnvoller einen Boten zu ihrem Lager zu schicken um ein Abkommen auszuhandeln.", schlug Mikken vor, was mich nicken lies. "Das ist eine gute Idee und ich werde sie im Hinterkopf behalten. Sollen wir jetzt die anderen Spione herein kommen lassen?", "Nicht nötig, ich habe bereits mit allen gesprochen.", erwiderte er und begann auf der Karte mit weiteren Kieselsteinen die Lagen der beiden anderen Lager einzukreisen. "Dieses hier," erdeutete auf das südliche Lager, "ist das Lager der Martells aus Sonnenspeer, sie sind uns von der Mannesstärke von über 8000 Mann überlegen, aber ihre Bewaffnung ist bestenfalls Stümperhaft. Wenn wir sie mit den Katapulten Dezimieren können bevor sie unsere Fußsoldaten erreichen dürften sie kein Problem mehr darstellen.", berichtete Mikken und sah mich dabei fragend an, bevor er fort fuhr: "Das nördliche Lager ist König Joffrey dienlich, sie haben eine Mannesstärke von über 6000 und sind uns an Bewaffnung bestenfalls um 10 Prozent unterlegen. König Joffrey hat bereits angegeben, dass er sich nicht unterkriegen lassen wird, weder von Rebellen, noch von der Eisernen Bank.", fuhr er fort und markierte auch das letzte Lager auf der Karte mit Kieselsteinen. "In Ordnung, ich möchte dass du ein Angebot an das Haus Tyrell vor fertigst und es mir dann vorlegst. Wenn ich es für gut befinde, werde ich es unterschreiben, versiegeln und dann kann es ein Bote möglichst unbemerkt in das gegnerische Lager bringen. Derweilen möchte ich, dass überall Wachen postiert werden, außerdem sollen Schutzwälle um das gesamt Lager herum gebaut werden und stellt die Katapulte auf, sie sollen abschussbereit sein, für den Fall eines plötzlichen Angriffes.", erteilte ich Befehle. Mikken nickte und verschwand aus dem Zelt. Nachdenklich blickte ich auf die Karte und sah mir die Lager, die Steinkreise auf der Karte an. Es würde vermutlich auf eine Schlacht auf der Ebene direkt hinter Bitterbrück hinaus laufen, zumindest wenn sich alle in der Mitte treffen würden. Ich nahm mir eine Feder, tunkte sie in die Tinte un begann neben die Steinkreise die genannten Daten nieder zu schreiben, um sie nicht zu vergessen und immer im Blick zu haben. Vielleicht würde ein Abkommen mit den Tyrells funktionieren, oder auch nicht, ich wusste es nicht, hatte aber vor es auszuprobieren.
Gast Gast
Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Sa Mai 24, 2014 9:07 am
Trotz den vielen Männern war das Lager recht schnell erbaut worden. Nachdem er die Umgebung ausreichend gemustert hatte, kam er erstmals in sein prächtiges Kommandozelt. Es war größer als die anderen und aus rotem Stoff. Die Kommandozelte manch anderer Persönlichkeiten mochten vielleicht etwas prächtiger sein, doch Oberyn wusste, dass das Zelt sonst zum leichten Ziel für feindliche Katapulte werden würde. Dafür war der Innenraum umso luxuriöser. Wenn man eintrat, befand man sich im Aufenthalts-Zimmer. Hier stand der große, längliche, reich verzierte Tisch, der für Sitzungen des Kriegsrates gedacht war. Oberyn ging an den Wachen vorbei in den nächsten Zeltabschnitt. Das hier war sein privater Ort. In der Ecke stand seine leichte Schuppenrüstung, daneben lehnte sein reich verzierter Speer und ein kleines Arsenal aus Dolchen und Messern. Daneben befand sich ein Schrank, mit allerlei...Substanzen. In einer anderen Ecke stand ein kleiner Tisch, mit der Karte von Bitterbrück und einigen Figuren drauf. Sonnen für die Martells, Schatztruhen für die eiserne Bank, Rosen für die Tyrells und Hirsche für König Joffrey. Im nächsten Zeltabschnitt befanden sich seine privaten Schlafgemächer.
Oberyn ging zurück in den ersten Zeltabschnitt, um auf seine Lords zu warten. Er setzte sich auf den Stuhl, der gegenüber vom Zelteingang lag, und schwang in alter Gewohnheit ein Bein über die Lehne. Es dauerte nicht lange, da kamen sie einer nach dem anderen: Lord Anders Isenwald, Lord Tremond Gargalen, Oberyns Knappe Daemon Sand, Ser Symon Santagar, Lord Quentyn Qorgyle, Lord Dagos Mannkraft und Areo Hotah, einem Söldner aus Pentos mit starkem militärischen Gespür. Oberyn eröffnete die Sitzung: Mylords, wir sind in einer schwierigen Situation. Der unwürdige König Joffrey ist mit einer Armee eigetroffen. Sie ist zwar nicht sonderlich groß, aber wir sollten trotzdem vorsichtig sein. Drei Armeen stehen gegen uns, und wir wissen kaum über ihre Verhältnisse zueinander. Ich habe bereits Spione ausgesandt, doch es wird noch etwas dauern, bis sie zurückkehren.Wir brauchen einen Verbündeten, um die Schlacht zu gewinnen, meinte Lord Qorgyle. Die anderen Lords nickten zustimmend. Oberyn sagte: Das war mir schon klar, Lord Qorgyle. Und wer böte sich da besser an als die Truppen der eisernen Bank im Norden? Gemeinsam könnten wir den Feind überrennen. Erneutes Nicken und zustimmendes Gemurmel machte sich breit. Und so wurde ein Bote zu dem Lager im Norden geschickt, um ein Treffen zwischen den Befehlshabern, zwischen Oberyn Martell und einer gewissen "Rhaenyra von Valyr", zu verlangen.
(OOP: Ich habe das Haus "Yronwood" mit der deutschen Übersetzung "Isenwald" versehen, nur um Verwirrung vorzubeugen)
Zerina Donagh Handlanger
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Sa Mai 24, 2014 12:32 pm
Wie konnten die Menschen nur so viel verspeisen?! Zerina hatte das Gefühl, der Geschirrberg vor ihr wuchs kontinuierlich, statt kleiner zu werden. Munteres Treiben herrschte um sie herum, im Küchenzelt, wo man ständig damit beschäftigt war, das über 8000 Mann starke Heer zu verköstigen. Hinzu kamen noch beinahe ebenso viele Bedienstete, welche ebenfalls essen mussten. 24 Stunden lang wuselte man in diesem Zelt umher und für Zerina waren die Köche einfach die Helden des gesamten Lagers! Hinter ihr fiel etwas scheppernd zu Boden. Ein Schmerzensschrei folgte, dann Gezeter...Zerina wandte sich nicht danach um, sondern schrubbte geflissentlich weiter an dem riesigen Topf herum. Ihre Hände waren bereits gerötet, von der ungewohnten Anstrengung, doch sie maulte nicht. "Bei den Göttern! Zu was seid ihr eigentlich zu gebrauchen, ungeschicktes Pack! Du bist verletzt, nun scher dich aus dem Zelt, ehe du alles vollblutest. Wir brauchen einen neuen Mundschenk aber wenn ich mir eure Visagen so anglotze, könnte ich glatt in den Eintopf kotzen. Nein, euch kann man unmöglich an den Tisch der hohen Herren schicken." donnerte die tiefe Stimme des Küchenmeisters durch das Zelt. Zerina schrubbte und schrubbte, konnte sich die Szenerie, welche sich hinter ihr abspielte, aber nur allzu gut vorstellen. Wahrscheinlich stand der grosse dicke Koch breitbeinig mitten im Zelt, während die gesamte Belegschaft mit hängenden Köpfen, brav in Reih und Glied, vor ihm stand, um die Tirade über sich ergehen zu lassen. "Zarah!!!" dröhnte es dann plötzlich und ihre Augen wurden gross, wobei sie vor Schreck beinahe den Topf fallenliess. Ganz langsam wandte sie sich zu dem Mann um. "J...ja?" hauchte sie und wurde angewiesen, näher zu treten. "Komm her, zu mir! Du bist noch das am wenigsten abstossende Geschöpf hier." Der Koch zupfte an ihr herum und wuselte in ihrem Haar herum, dann verlangte er, dass sie sich langsam einmal um sich selbst drehte. Sie tat es, skeptisch und unter den belustigten Blicken der anderen. Das reicht!" bölkte der Koch und alles stand stramm, obwohl er sich gar nicht auf die anderen Leute bezog. Zerina sah den Mann fragend an und erhielt ihre Antwort umgehend. "Schnapp dir das Tablett da hinten und bring es zu Prinz Oberyns Zelt. In der Karaffe befindet sich Wein, ausserdem ist da etwas geröstetes Brot. Und Obst." Sie sollte...bitte, was?! WOHIN?! Entsetzt stand sie da, während sich ihr Herzschlag zu verfünffachen schien. "A...aber ich kann doch nicht, ich bin doch nicht..." stammelte sie hilflos, während die anderen wieder an ihre Arbeit gingen. "Beweg deinen kleinen süssen Arsch! Und tu alles, was man dir aufträgt. Dass mir keine Klagen kommen, Mädchen!" Mit zitternden Händen nahm sie also das Tablett und verliess das Küchenzelt, um sich draussen erst einmal durchzufragen, wo sie das Zelt des Prinzen finden konnte. Es war nicht schwer zu finden und bald stand sie davor, atmete tief durch und betrat es. Schweigend vermied sie es, irgendjemanden auch nur anzusehen, verteilte die Kelche vor den anwesenden Männern, schenkte, mit immer noch leicht zitternder Hand, Wein ein und stellte die Speisen auf den Tisch. Dann zögerte sie. Was nun? Gehen oder bleiben? Sie entschloss sich dazu, zu bleiben und stellte sich, unauffällig wie ein Schatten, in eine Ecke. Für den Fall dass noch jemand Wünsche hatte.
Joffrey Baratheon Kämpfer
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Sa Mai 24, 2014 12:54 pm
" König Joffrey? Besuch für euch!" drang die Stimme eines Soldaten der an Joffreys Zelt Wache hielt, durch den reich verzierten Stoff. Joffrey saß auf einem Hocker und sah auf die Karte. In seinem Zelt, waren noch ein paar höhere Leute die mit ihm in den Krieg ziehen wollte. Als die Wache einen besuch verkündete sah er auf. " Wer wagt es mich zu stören?" fragte er dann aufbrausend. " Ich wage es Joffrey und ich würde es begrüßen, wenn wir uns unter vier Augen unterhalten könnten!" Schon ging die Zelttür auf und Jaime Lannister trat herein. Er war also wieder da. Joffrey hatte ihn geschickt um die Lage zu erkunden. Ihm konnte er vertrauen und sein Onkel hatte nicht ohne Grund einen so tollen Ruf. Kurz sah ich zu den anderen Personen und wies sie mit einer Handbewegung dazu, aus meinem Zelt zu verschwinden. Jaime Blick lag auf diesen, welche das Zelt verließen. " Lass uns leise sprechen. Die Wände haben Ohren, besondern zu solchen Zeiten und bist du dir sicher, dass du diesen Leuten, wichtige Aufgaben zutragen möchtest?" Jaime kannte ein paar von ihnen mehr als nur gut und er war der Auffassung, dass sie vielleicht als Soldaten, aber nicht als Höheres agieren sollten. " Hast du etwas herausfinden können?" Joffrey saß noch immer auf seinem Hocker und drehte eine Münze in seinen Fingern. " In der Tat das habe ich und so wie es aussieht, könnten wir diesen Kampf ganz ehrlich verlieren. Bis auf die Tyrells sind wir den anderen Armeen um Mannesstärke unterlegen. Jedoch sollten wir auch die Tyrells nicht unterschätzen. Hast du dir schon überlegt, wie du vorgehen willst? Vielleicht sollten wir uns mit jemanden verbün...." Noch ehe Jaime zu Ende sprechen konnte, hatte Joffrey ihn schon unterbrochen. " Wir verbünden uns nicht mit dem Feind!" Er sah auf zu seinem Onkel. " Ich wusste dass du dies sagen würdest, aber es wäre vielleicht nicht ganz so unklug. Jedoch haben unsere Männer die beste Ausrüstung von ganz Westeros und sie werden dir in den Tod folgen, wenn es sein muss! Ansonsten würde ich dir vorschlagen, dass wir versuchen mit einer Armee zumindest einen Nicht-Angriffspakt oder dergleichen zu verhandeln. Zeige ein bisschen Einsicht und nimm auch mal Rat an Joffrey. Sonst werden wir Sang und Klanglos untergehen!" Joffrey hörte es sich an. " Man sieht ja was passiert, wenn man sich auf jemanden einlässt oder ein Bündnis mit ihnen eingeht. Schau dir dafür einfach die Tyrells an und sie werden untergehen!" Jaime schüttelte den Kopf. Joffrey war ein schwieriger Charakter, dass musste er leider zugeben. " Ich würde vorschlagen, dass wir unsere Armee teilen!" Nun wurde Joffrey hellhörig. " Und wie hast du es dir gedacht?" Er setze sich gerade hin und sah auf die karte. " Lass etwa 1055 Mann mit dem Schiff den Trident entlang zu Bitterbrück fahren und ich führe das Fußvolk an. Die Schiffe würde ich später einsetzen. Sie haben Kanonen und alles was wir brauchen. Seefeuer beispielsweise. Etwa die Hälfte unserer Soldaten an Land können auf Pferden reiten und der Rest läuft. Sie sind trainiert und werden diesen Fußmarsch sammeln." Das war der Plan von Jaime Lannister. " Also verwenden wir die Schiffe als Trumpf!" Jaime sah ihn an. " Sozusagen, aber du musst die Fußsoldaten mitanführen. Sie brauchen dich als Anführer! Joffrey gefiel dieser Vorschlag gut.
Gast Gast
Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Sa Mai 24, 2014 3:58 pm
Lord Ackels kam wieder in das Zelt von Leo "Mylord wir haben das Lager soweit Befestigt so gut wir konnten."meinte der Lord."Ich verstehe ja wenn wir mehr Zeit hätten würde ich Holzmauern Bauen lassen doch so viel Zeit haben wir nicht Lord Aterra bat mich dringend zu sprechen ich möchte das ihr bleibt.""Gerne Mylord wie ihr wollte."waren Lord Ackels Worte als Lord Aterra eintrat"Mylord unsere Späher und Spione sind zurück und haben einen Umfassenden Bericht abgelegt. Wie es wohl scheint ist das Haus Martell nicht das einzige was Kämpfen möchte der König ist mit einer 6000 Mann starken Armee gekommen und von Osten stößt eine weiter Fremde Armee hinzu wie es wohl scheint eine aus Essos."erzählte Lord Aterra in allen Einzelheiten."Ich verstehe nun das ist wirklich eine sehr plötzliche Wendung der Ereignisse.""Mylord vielleicht wäre es für unsere Sache von Nöten Boten zu schicken.""Ihr Mögt recht haben damit Lord Ackels aber an wen sollen wir Schreiben Martell wohl kaum, den König diesen kleinen Arroganten Kinderkönig ich glaube auch nicht und diese dritte Partei wir wissen zu wenig über ihre Absichten als sich möglicher Weise mit ihnen ein zu lassen Bedenkt nur Lord Frey und die Starks Verrat beginnt immer mit Vertrauen.""Ja Mylord ich habt recht Verheizt meine undurch dachte Art und Weise die Dinge Handhaben zu wollen.""Es sei verziehen Lord Ackels."Leo lachte etwas um die Stimmung abklingen zu lassen."Lord Aterra ich denke es ist am Besten die Wachen Satteln zu lassen um ein größeres Gebiet ab decken zu lassen.""Ja Mylord an wie viele Späher denkt ihr.""Wir werden 30 Männer los schicken sie sollen an diesen Positionen Stellung beziehen. Sie werden Fackeln mit nehmen so das sie im Notfall Warnen können. Sollten wir angegriffen werden werden wir die Kavallarie hier her führen."Lord Evan trat nun in das Zelt hinzu man hatte ihn holen lassen als Leo seinen Plan erklärte Leos finger rutschte Über die Karte Fluss aufwärts. Bis zu einer schmalen Fluss Stelle."hier her Führen damit sie im Richtigen Moment zuschlagen kann vor raus gesetz der Feind sollte nicht aus dieser Richtung kommen"Doch einer der Lord wies Leo auf seinen Fehler hin."Ja ich verstehe natürlich dies habe ich vergessen nun wir werden dies dann anders machen und zwar so. Wir werden die Reiter nach vorne Stellen die Fußtruppen mit den Bogenschützen in einer vier Ecks Formation dahinter."Die Lord nickten und gingen nach drausen. Sie gaben die nötigen Befehle weiter und die 30 Reiter brachen auf.
Gast Gast
Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Sa Mai 24, 2014 11:27 pm
Die Stimmung im Lager war gut, als sich die Nachricht herum sprach, dass wir von der Truppenzahl beinahe allen und von der Bewaffnung allen überlegen waren. Aus der Ferne hörte man Gesang, das durch die tiefen Männerstimmen eher wie ein Gebet klang. Überall hörte man Gelächter und Gerülpse. Nur in meinem Zelt befanden sich die anderen Heeresführer versammelt um das weitere Vorgehen zu besprechen. Unter ihnen waren Mikken Sturm, Theo Brave, Geoden Landzunge und ein Mann der den Namen Speck trug. Ein Händler, der mit Vorlieben Speck verkaufte. Mikken war mein Stellvertreter, die anderen drei waren für unterschiedliche Gruppen des Heeres zuständig, Theo für die Reiter, Geoden für das Fußvolk und Speck für die schweren Geschütze und Bogenschützen. Sie waren gerade dabei die Strategien zu besprechen mit denen sie die unterschiedlichen Armeen, möglichst getrennt niederstrecken konnten, als ein Söldner herein kam: "Ein Bote wurde am westlichen Lagerrand aufgegriffen, er wünscht mit euch zu spreche My Lady.", berichtete er mit einer Verbeugung. "Bring ihn herein.", erwiderte ich und nickte ihm dankend zu. Seinen Namen kannte ich nicht, aber er bewachte mein Zelt. Ein junger Mann mit schwarzen Haaren kam in das Zelt, er trug unauffällige Bauernkleidung, hielt jedoch einen Brief mit einem Siegel in der Hand, der deutlich machte, dass er gewiss kein Bauer war. "Sprich Bote, nenne deinen Namen und warum du gekommen bist.", verlangte ich zu wissen. Meine Getreuen waren ebenso gespannt auf die Antworten des Boten. "Mein Name ist Janeth My Lady, ich wurde von Oberyn Martell zu euch geschickt um ein Treffen auszuhandeln. Es geht um einen Pakt zwischen seiner Armee und eurer Streitmacht um die beiden anderen Armeen zu besiegen.", berichtete Janeth und verneigte sich leicht, darauf bedacht keine falsche Bewegung zu machen. "Es war zu erwarten, dass die anderen Armeen mit uns einen Pakt aushandeln wollen. Wir sollten ihm ein Angebotsschreiben mit geben.", meinte Theo, was mich zustimmend nicken lies. Da sonst keiner etwas dagegen hatte, begann Mikken einen weiteren Brief aufzusetzen. Es war ein ähnliches Schreiben, wie dieses, welchem sie der Tyrell Armee gesandt hatten, gegen genug Gold würden sie sich zusammen schließen und den Eisernen Thron zusammen erobern unter den Bedingungen der Eisernen Bank, dass alle Schulden beglichen werden müssten, zusätzlich zu dem Gold für den Eisernen Thron, auch wollte die Eiserne Bank einen Gesandten in Königsmund stationieren, der die korrekte Handhabung des Throns überwacht und bei Bedarf den amtierenden König beseitigt und selbst regieren soll. Letzteres stand natürlich in keinem der Briefe. Da Oberyn Martell auch um ein Treffen gebeten hatte, wurde dies ebenfalls in dem Schreiben angesprochen. Der Prinz von Dorne, durfte gerne mit einer Leibwache bestehend aus 2 Männern zu ihrem Lager kommen um die Bedingungen eines Paktes, sowie des möglichen Goldes welches an die Bank für den Eisernen Thron gehen sollte zu sprechen. "Hier Janeth, nimm diesen Brief und bringe ihn zu deinem Herrn. Sag ihm auch, dass er freies Geleit zugesichert bekommt, es wird ihm und seinen Wachen nichts geschehen solange sie in unserem Lager sind, er soll kommen wenn er bereit ist. Unsere Wachen werden ihn erwarten.", damit übergab ich ihm den Brief und sofort lief der Junge aus dem Zelt in Richtung des Martelllagers. Mit einem Handwink verschwanden die hohen Herren aus ihrem Zelt und sie konnte in das kleinere angrenzende Zeltabteil gehen um ein wenig Schlaf zu finden. Vielleicht würde ihr eine geniale Idee für eine Strategie im Schlaf kommen, das passierte häufig.
Gast Gast
Thema: Re: The Battle of Bitterbridge So Mai 25, 2014 2:06 pm
Oberyn besprach gerade organisatorische Dinge mit seinen Lords, als der Bote zurückkehrte: Mylord, Rhaenyra von Valyr stimmt einem Treffen mit euch zu. Ihr dürft 2 Begleiter mitnehmen, aber man garantiert für eure Sicherheit. Oberyn seufzte und sagte: In Ordnung, ich werde erscheinen. Lord Isenwald, Daemon, ihr kommt mit mir. Oberyn war aber klug genug, der eisernen Bank nicht zu vertrauen, und er fügte hinzu: Lord Qorgyle, postiert 40 eurer berittenen Bogenschützen unauffällig in den Wäldchen. Falls mir etwas zustößt, setzt deren Lager in Brand.Jawohl, mylord. Dann verschwand er mit seinem Knappen Daemon Sand in den nächsten Zeltabschnitt, um seine Rüstung anzulegen.
Lord Dagos Mannkraft
Lord Dagos saß da und starrte dem Prinzen nach. Er war bei seinen Männern und Gefolgsleuten beliebt, aber nicht sehr diplomatisch veranlagt. Es würde sich noch herausstellen, wie er mit der eisernen Bank verhandeln wollte. Dagos lehnte sich zurück und entspannte sich. Da sah er eine Dienstmagd, die unauffällig in der Ecke stand und offenbar ihre Füße sehr interessant fand. Dagos sprach sie an: Du, Mädchen, was hast du gehört?
Prinz Oberyn Nymeros Martell
Langsam ritt Oberyn auf das Lager der eisernen Bank zu. Aufmerksam blickte er sich nach einer möglichen Falle um. Doch er sah nichts auffälliges. Selbst Quentyn Qorgyles berittene Bogenschützen sah er nicht. Das war immerhin etwas gutes. Ein letztes mal sah er sich nach seinen Begleitern um. Sein Knappe Daemon Sand, der das Martellbanner hielt, und Lord Anders Isenwald, der ihm ernst zunickte. Dann ritten sie in das Lager hinein. Oberyn fragte eine Wache: ich bin Prinz Oberyn Nymeros Martell, und ich wünsche mit Rhaenyra von Valyr zu sprechen. Oberyn zeigte der Wache den Brief, den sie bekommen hatten.
Zerina Donagh Handlanger
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge So Mai 25, 2014 8:02 pm
Das Zelt leerte sich, bis auf einen Mann, welcher es sich am Tisch bequem machte. Ganz so, als sei er hier zuhaus. Zerina stand weiterhin in ihrer Ecke, abwartend und darüber nachsinnend, ob denn wohl JETZT der richtige Zeitpunkt wäre, um zu gehen. Da richtete der Mann plötzlich sein Wort an sie, riss sie aus ihren Gedanken und sie hob ihren Kopf, um zu ihm zu sehen. Sollte sie die Wahrheit sagen? Zu behaupten, sie hätte nichts gehört, würde augenblicklich durchschaut werden, denn sie stand nahe genug am Tisch, um alles mitzubekommen. Was auch der Fall war. "Kriegspläne...?" begann sie vorsichtig und leise. "Aber seid unbesorgt, ich verstehe nichts von derlei Dingen und werde gewiss nichts erzählen, Mylord." Langsam löste sie sich aus ihrer Ecke und trat an den Tisch, wo sie ein freundliches Lächeln aufsetzte, mit welchem sie den Mann bedachte. "Darf ich Euch Wein nachschenken?" Sie griff nach der auf dem Tisch stehenden Karaffe.
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Mo Mai 26, 2014 8:03 pm
Lord Evan betratt Leos Zelt im Arm hatte er einen Jungen Mann mit einem Brief in der Hand"Wer ist das"fragte Leo."Nun Mylord ein Bote so sagt er jedenfalls er will euch diesen Brief geben."meinte Lord evan und gab ihn Leo dieser Brach das Siegel und las ihn sich durch."Was steht dort Mylord"fragte der Lord als Leo den Breif auf den Tisch legte."Sie wollen über eine Allianz nach denken"."Dies wäre doch für unsere Sache von großem Vorteil. Findet ihr nicht."Lord Evans ahtte recht wenn sich beide Armeen zusammen schliesen würden könnte sie gegen Martell und Lennister bestehen. Doch alleine war das Tyrell Heer verloren. Leo setzte sich und Verfasste selber einen Brief an die Anführerin der Essos Armee er schreib das er in ihr Lager kommen würde allein und das er dann über Verhandlungen reden würde.Er hielt seine Worte kurz aber Höfflich und setzte das Tyrell Siegel auf den Brief gab ihn an den Boten zurück und schickte den Jungen zurück in das andere Lager.
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Di Mai 27, 2014 12:30 pm
Eine der Wachen kam in das Zelt, in welchem ich gerade alleine saß und nachdachte. Beide Parteien, die Tyrells und die Martells hatten sich dazu entschlossen mit mir zu verhandeln. "My Lady, Oberyn Martell ist hier, er wünscht euch zu sprechen.", verkündete die Wache und sah mich abwartend, aber aufmerksam an. Es war wieder eine der Wachen, die mein Zelt bewachten, ich kannte seinen Namen nicht. "Gut, bring ihn herein und stell zwei weitere Wachen vor dem Zelt auf, ich will von niemandem gestört werden. Seine Wachen sollen auch draußen warten.", befahl ich. Die Wache nickte, verneigte sich und verschwand. Nach einigen Momenten trat ein Mann herein, mit dunklen Haaren und einem dunklen Teint. Sein Gesicht war wachsam, aber auch neugierig und gerissen. "Oberyn Martell, mein Name ist Rhaenyra von Valyr, ich vertrete als Heerführerin die Eiserne Bank von Braavos. Setzt euch und sprecht.", begrüßte ich den Martell und deutete auf einen Stuhl, genau am Ende des Tisches. Ich setzte mich auf den Stuhl ihm genau gegenüber und wartete, das er sein Anliegen vorbrachte.
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Di Mai 27, 2014 6:53 pm
Prinz Oberyn Nymeros Martell
Oberyn gefiel es nicht, dass seine Wachen draußen warten mussten.Der eisernen Bank konnte und sollte man nicht trauen. Der Dornische war überrascht, dass diese Rhaenyra von Valyr so schnell zur Sache kam. Doch er wollte sich nicht beklagen, und setzte sich stattdessen. Beinahe hätte er as Gewohnheit ein Bein über die Lehne geschwungen, doch er besann sich, um fing an zu sprechen: Nun, ich grüße euch, Rhaenyra von Valyr. Mein Name ist, wie ihr sicherlich schon wisst, Prinz Oberyn Nymeros Martell von Dorne. Mein Bruder Doran ist die Hand der Königin. Ich bin hier im Auftrag von Myrcella aus dem Hause Baratheon, die erste ihres Namens, Königin der Andalen, der Rhoynar und der ersten Menschen, Lady der sieben Königslande und Beschützerin des Reiches. Ich bin gekommen, um mit euch ein Bündnis auszuhandeln. Königin Myrcella wird nach dem Krieg genug Gold haben, um alle Schulden des Reiches und noch mehr zu bezahlen. Zudem, Oberyn deutete mit der Hand in Richtung seines Heeres,Hat Königin Myrcella die größte Armee hier versammelt. Gemeinsam können wir unsere Feinde zerschmettern! Also, was sagt ihr?
Lord Dagos Mannkraft
Dagos blickte die Frau zynisch an. Achja? Und was für Schlachtpläne, wenn ich fragen darf? Ihre Nebenbemerkung überhörte er schlicht, und ging nicht darauf ein. Nein, keinen Wein mehr.
Zerina Donagh Handlanger
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Di Mai 27, 2014 7:02 pm
Zerina sank unter den strengen Blicken des Mannes zusehends in sich zusammen. Angst kroch in ihr hoch, wie ein dunkles Omen. "Ich weiss es nicht, Mylord." gab sie leise zurück. "Bitte, ich bin nur eine Küchenhilfe..." Er sollte sie einfach gehen lassen. Mehr wollte sie überhaupt nicht! Sie liess die Karaffe sinken, als er ablehnte und begann stattdessen, das Geschirr auf dem Tisch zusammenzuräumen.
Joffrey Baratheon Kämpfer
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Di Mai 27, 2014 7:15 pm
" Joffrey! Meinst du nicht auch, wir sollten uns langsam weiter Richtung Bitterbrück aufmachen?" fragte Jaime seinen Neffen dann. " Wir können auch warten. Sie bekriegen sich und wir stoßen dann zum Schluss hinzu und erledigen den Rest!" konterte ich. Diese Idee war einfach perfekt. Jaime schüttelte den Kopf. " Das ist eine ganz dumme Idee und wird dir Nichts bringen, dass kann ich aus Erfahrung heraus sagen und nicht nur daraus. Wenn du Nichts befehlst, dann mache ich es!" Schnell setzte ich etwas an. " Wir marschieren am nächsten Morgen los. Über Nacht möchte ich keinen Kampf. Aber Wachen, die rund um das Lager patrouillieren!" Jaime nickte und veranlasste es dann, bevor er aus dem Zelt verschwand.
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Di Mai 27, 2014 7:44 pm
Leo trat nun aus dem Zelt er ging zu dem Zelt von Lord Ackels und trat ein. Der Lord trank gerade einen großen Becher Wein. Als Ackels Leo sah erhob er sich sofort "Mylord wie kann ich euch Helfen."Fragte Ackels.Leo grinste "Ich bin der Meinung das wir mal Jagen gehen sollten."meinte Leo an seinem Gürtel hing nicht wie sonst sein Schwert sondern sein Arakh welches er sich aus Asshai hatte schicken lassen hatte. Lord Ackels verstand sehr schnell den Wink mit dem Jagen und nickte. "Und wie viele Männer sollen die Gesellschaft Bilden."fragte Ackels."Tja ich würde so 50 Männer sagen"meinte Leo und der Ackels nickte nach drausen. Er lies von seiner Kavallarie 50 Soldaten an treten und gab ihnen die nötigen Anweisungen. Diese begannen zu lachen und machten ihre Pferde Start klar. Leo kam hinaus und sah die 50 Mann gesattelt und Reit fertig und sein eigenes Pferd wurde ihm gebracht und er steig auf. Er sah zu den Männern und ritt los und die Männer hinter ihm her sie ritten zu einer schmalen stelle im Fluss und Überquerten ihn im Schutz der Dunklen Nacht da diese Nacht eine Mondlose Nacht war konnte man kaum etwas sehen. Doch Leo war auch das Reiten mit fast keinem Licht gewöhnt so konnte er trotzdem sicher Reiten.Sie ritten in die Nähe des Martell Lagers und sie konnten schon die Wachen erkennen. Leo gab den Männern Anweisungen und sie ritten los. Die Wachen hörten das Klappern der Hufe der Pferde und Spähten in die Dunkelheit doch da war es schon zu Spät der kalte Stahl sauste aus der Dunkelheit und trennte Fleisch von den Knochen und verteilte Blut auf der Wiese. Leo und seine begleiter ritten wieder in die Dunkelheit. Diese Blitz ANgriffe wiederholten sie noch gut ein Dutzend mal. Ehe sie wieder in ihr Tyrell Lager kehrten und auf ihren kleinen Sieg anstießen.
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Di Mai 27, 2014 8:21 pm
Da saß der sogenannte Prinz nun ihr gegenüber und obwohl er ihrer Armee Zahlenmäßig überlegen waren, so kämpfte seine Armee doch mit minimaler Bewaffnung und sie meinte sich sogar an Holzwaffen zu erinnern, wie ihr die Spione berichtet hatten. "Das sind imposante Titel Prinz Oberyn, ich habe keine wirklich wichtigen Titel, die glanzvolle Zeit meines Hauses ist vorbei und die Eiserne Bank interessiert sich noch viel weniger für Titel, für die Eiserne Bank geht es nur um ihr Geld. Die Zahl die ganz Westeros der Bank schuldet ist höher als ihr aufbringen könntet Oberyn. Die Eiserne Bank sorgt sich um Westeros und um dessen finanzielle Zukunft, sie glaubt nicht, dass Westeros noch in fähigen Händen ist, die Bank sieht sich genötigt selbst den sieben Königreichen habhaft zu werden. Darf ich euch eine Frage stellen Oberyn? Warum bekämpft Myrcella ihren eigenen Bruder, ihre Familie? Soweit ich weiß, ist sie nicht mal volljährig. Warum kämpft ihr für sie?", versuchte ich mein Glück mit dem Prinzen aus Dorne, der sich reichlich unbehaglich zu fühlen schien, ohne seine Wachen. "Möchtet ihr etwas trinken? Etwas essen? Fühlt euch wie zuhause.", bot ihn ihm also an und hoffte dass er ein wenig Wein trinken würde, vielleicht würde ihn das unvorsichtig machen, vielleicht würde ihm dann etwas heraus rutschen, was ich sonst nie erfahren würde. Ein Bote kam herein, Schweiß gebadet, als wäre er einen Hundert Kilometer Lauf gelaufen. "My Lady, ich möchte euch nur ungerne stören, aber ich habe hier eine Antwort von dem Brief, den ihr mir zur Übergabe gabt.", verkündete er mit einem Blick auf Oberyn und legte den etwas zerknickten Brief auf dessen einer Seite ein Blumenwappen im Wachs prangerte. "Danke, ruh dich aus, ich lasse nach dir schicken, wenn die Antwort überbracht werden kann.", erwiderte ich. Der Bote verneigte sich tief und verschwand. Leicht grinsend nahm ich den Brief in meine Hand, so dass Oberyn beinahe mit Leichtigkeit das Wappen sehen konnte, aber auch so, dass es wie ein Versehen aussah, und legte den Brief mit dem Wachswappen nach unten vor mir auf den Tisch. Abwartend sah ich Oberyn an und wartete auf dessen Reaktion.
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Mi Mai 28, 2014 8:19 pm
Prinz Oberyn Nymeros Martell
Oberyn grinste. Seit ihr euch da sicher? Ihr versteht nicht viel von Krieg, wie es mir scheint. Sobald dieser Krieg gewonnen ist, werden Städte des Feindes geplündert, zum Beispiel Lannisport oder Rosengarten. Daraus wird sehr viel Gewinn geschlagen werden, wisst ihr? Oberyn überhörte die Bemerkung zu den Machtansprüchen der eisernen Bank, und beantwortete stattdessen Rhaenerys Frage: Ihr habt sicherlich schon von König Joffrey gehört, nicht wahr? Dann wisst ihr sicherlich, was für ein Monster er ist. Grausam und dumm. So ein König darf nicht über Westeros herrschen, das wissen wir seit den Tagen von Aerys dem Zweiten. Nach dornischem Recht kommt in der Nachfolge nun Myrcella, und sie ist gänzlich anders als ihr Bruder. Sie wird eine gute Königin sein. Den Wein lehnte Oberyn dankend ab, da er Gift in ihnen befürchtete. Als der Bote den Brief brachte, sah Oberyn das Siegel natürlich, runzelte aber nur die Stirn.
Lord Dagos Mannkraft
Lord Dagos stand auf. Du weißt es nicht, hmm? Bist du taub? Wenn du Schlachtpläne gehört hast, warum hast du dann nicht deren Einzelheiten gehört. Dagos wusste, dass er das Mädchen quälte, aber er hatte sonst niemanden zum Quälen, da seine Männer fast alle auf Patrouille waren. Also musste dieses Mädchen herhalten.
Lord Anders Isenwald
Es war mitten in der Nacht, als ein Bote mit der Nachricht eintraf, dass Tyrell-Männer einige ihrer Wachposten getötet hatten. Lord Anders lachte zur Überraschung aller nur, und rief aus: Nun, dann müssen wir den Blumenmädchen mal Manieren beibringen! Und wie kann man Blumen besser zerstören als mit Feuer? So nahm Lord Isenwald 30 seine besten berittenen Bogenschützen mit. Sie ritten bis auf eine kleine Erhebung, von der man einen einigermaßen akzeptabeln Überblick über das Tyrell-Lager hatte. Pfeile auflegen!, brüllte Anders. Spannen! Ein Reiter mit einer Fackel ritt an den gespannten Bögen vorbei und entzündete die Pfeile. Pfeile los! Wie rote Funken schwirrten die Pfeile durch den Nachthimmel, und prasselten auf das Tyrell-Lager nieder. Doch kein einziges der Zelte fing Feuer. So wiederholte sich die Prozedur, zwei, drei mal, bis endlich das erste Zelt Feuer fing. Lord Anders schaute noch eine Weile zu, wie sich das Feuer auf das nächste Zelt und auf das nächste ausbreitete, dann ritt er mit seiner Gefolgschaft zurück zum Lager.
Zerina Donagh Handlanger
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Mi Mai 28, 2014 8:28 pm
Zerina wusste nicht, wieviel Zeit mittlerweile verstrichen war. Sie wollte nur, dass sie dieser gemeine Mann in Ruhe liess, damit sie zurück in die Küche flüchten konnte. "Weil sie mich nichts angehen, Mylord. Deswegen habe ich nicht genau hingehört." Sie verspürte langsam so etwas wie Trotz, das sich zu ihrer Furcht mischte. "Seid Ihr nicht zufrieden mit mir? So sagt es frei heraus und ich werde mich in aller Form bei Euch entschuldigen." Alles andere brachte doch nichts, oder? Was hatte sie mit dieser Kriegsgeschichte zu tun? Sie verstand davon doch nichts. Plötzlich entstand Trubel um das Zelt herum und Zerina sah vorsichtig zu dem Mann. Rufe und Fussgetrappel waren zu hören...Was ging hier vor sich?
Joffrey Baratheon Kämpfer
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Thema: Re: The Battle of Bitterbridge Do Mai 29, 2014 4:33 pm
Die Soldaten sahen in den Himmel und mit jeder Stunde die verging, wurde dieser dunkler. Es war schon sehr spät abend und alle suchten sich etwas zusammen um ein Lagerfeuer zu machen. Derweil waren Andere damit beschäftigt die Vorräte zu sammeln, auszuzählen und auf die Soldaten zu verteilen. Schließlich wollte jeder etwas zu essen haben. Allem Voran wurde ein Essen speziell für den König hergestellt. " Warum bekommt das Kind so gute Nahrung und wir nur so einen Fraß?" rief einer der Soldaten und fing sich dafür eine von Jaime, der hinter ihn getreten war. " Zügle deine Zunge. Joffrey ist schwierig und in einer gewissen Weise brutal, aber ich lasse nicht so über ihn reden. Du kannst dankbar dafür sein, dass du so tolles oder überhaupt etwas zu Essen bekommst!" Der Soldat schwieg und die Wache wechselte.