Im dunklen Wald

Zuerst überlegte der Lord eine Weile, bis er auf einen Schluss kam. Sommer müsste helfen. Er beugte sich zu seinem Schattenwolf hinunter und flüsterte ihm ein paar Worte zu, die er erst nicht zu verstehen schien, aber Bran war zuverlässig. Vielleicht war es zu aufwendig, aber er konnte nicht mehr nur hier sitzen. Obwohl laufen auch nicht wirklich geht, dachte er sich sarkastischweise, ehe er sich wieder der Rothaarigen zuwandte.
"Nehmt mich auf euren Rücken. Sommer wird euch dann bei der Jagd helfen", erwiderte Bran. Diesmal schien Sommer verstanden zu haben - er stand auf, wedelte mit dem Schwanz. Auch er hatte seit vielen Tagen nichts gegessen. Bran war froh, dass sie endlich mal wieder was zwischen die Zähne bekamen, auch wenn er sich Sorgen um Hodor machte.

Sie musste erneut lachen. Unter diesen Umständen war es zwar gar nicht angebracht, aber sie konnte und wollte es auch nicht unterdrücken.
"Und wie soll ich dich auf meinen Rücken kriegen, Bran Stark?", laufen konnte das Kind nicht.
Demnach konnte er auch wohl kaum aufstehen und auf ihren Rücken klettern.
Trotzdem war sie erleichtert, dass Sommer für sie Jagen würde. Dies war schon einmal eine Hilfe, Bran war also doch nicht nur lästig.
"Ich bin Ygritte."

Mit seinen Händen lotste Bran die Frau - Ygritte, wie sich herausstellte -, zu sich, um ihr zu zeigen, wie sie ihn hochbekam. "Hebt mich zuerst einfach hoch und lasst mich dann mit meinen Armen klettern", antwortete der Stark. Für Außenstehende musste es einfach zu komisch sein, aber da niemand mehr an diesem gottverlassenen Ort war, konnte auch nichts passieren.
Sommer stand die ganze Zeit daneben, während er seinen Herren mit großen Augen anstarrte, der den Wolf nur anlächelte. Es war kein aufrichtiges Lächeln.

Sie lauschte seinen Anweisungen und versuchte dann diese so gut wie möglich zu befolgen.
Sie hob den Jungen hoch, er war wirklich sehr leicht, hatte vielleicht das Gewicht eines jungen Wolfes, und ließ ihn sich dann an ihren Schultern hochziehen. Sie wartete so lange, bis es sich so anfühlte, dass er nicht mehr fallen konnte und ging dann los.
Immer tiefer in den Wald hinein, Bran auf ihrem Rücken und Sommer an ihrer Seite. Sie hoffte wirklich inständig, dass der Junge den Weg wirklich kannte.
Die Nacht war still und wurde nur ab und zu von dem Knacken einiger Äste unterbrochen, der Wind hatte sich gelegt und nur die Kälte war geblieben.

Bran hatte es tatsächlich geschafft, auf den Rücken der Speerfrau zu klettern - und das ohne Beine. Zu seiner Überraschung war Ygritte verdammt stark, auch wenn sie zierlich aussah.
Es war schwer, in der Nacht zu jagen, sehr schwer sogar. Ab und zu hörte Bran etwas und Sommer schreckte auf, aber sehen tat man nichts. Sein Magen knurrte immer mehr und das war auch deutlich hörbar.
"Ich glaube nicht, dass das noch was wird...", murmelte Bran und hielt sich den grummelnden Magen.

Diese Aussage machte Ygritte unheimlich wütend. Sie fasste es nicht. Bran war so fürchterlich und fing jetzt schon an ihr auf die Nerven zu gehen.
"Ich glaube schon.", am liebsten hätte sie den Jungen von ihrem Rücken geworfen, "Ich habe dich nicht umsonst stundenlang auf meinem Rücken durch den Wald getragen. Wir werden jetzt jagen und danach zeigst du mir den Weg aus dem Wald. Abgemacht ist abgemacht."
Eigentlich war sie nur noch aus reiner Verzweiflung bei Bran und wegen der Tatsache, dass er der Bruder von Jon war. Vielleicht wusste er etwas mehr über seinen Aufenthaltsort.

"Ich will doch auch nur überleben...", flüsterte Bran kaum hörbar, obwohl er befürchtete, dass Ygritte es mitbekommen hat. Sein Gesicht war schließlich nahe ihres Kopfes. Und eigentlich hatte Ygritte auch recht. Sie trug Bran schon ewig hier umher, ohne etwas gefunden zu haben, und das wahrscheinlich auch nur, weil er auf ihrem Rücken störte. Es wunderte ihn, dass er ihr nicht zu schwer war.
Vor lauter Langeweile fingen Bran und Sommer an, kleine Spielchen zu machen. Manchmal sprang der Wolf an ihm hoch und versuchte, Brans Hand zu berühren, aber das alles ziemlich unauffällig. Der Lord wollte die Rothaarige nicht noch mehr verärgern. Er hatte sich schon gedacht, dass Wildlinge in jedem Fall sehr unfreundlich waren - jedenfalls hatte er nicht gerade gute Erfahrungen mit sowas gemacht, wenn er sich daran erinnerte, wie er einst entführt wurde - aber Ygritte war erstaunlich barmherzig.

Natürlich bemerkte Ygritte den Unsinn, den Bran und Sommer veranstalteten. Sie konnte nur den Kopf darüber schütteln, ließ sie aber nichts anmerken und trug ihn weiter durch den dunklen Wald.
Sie hatte das Gefühl, dass sie immer tiefer in den Wald drangen. Die Baumkronen hatten ein dichtes Dach gebildet und ließen kaum Sonnenstrahlen durch.
Ygrittes Füßen begannen langsam bei jeden Schritt mehr zu schmerzen und ihr Rücken gab langsam unter dem Gewicht des Jungen nach.
"Wir sollten eine Pause machen.", gab sie zu, "Wir brauchen einen sicheren Platz zum übernachten."

Bran spürte schon, dass es Ygritte immer schwerer fiel, ihn zu tragen, als er langsam immer mehr abrutschte. Er schüttelte den Kopf. Einerseits hatte sie recht - sie mussten wirklich mal eine Rast machen - aber er wollte aus diesem Wald raus. Er würde es nicht eine Sekunde länger aushalten. Und das, obwohl die Chance darauf bestand, Hodor wiederzufinden.
Als Bran gerade antworten wollte, sprang Sommer zu heftig an seine Hand und der Junge fiel - unglücklicherweise - sehr unbequem auf den Boden. Noch einmal würde er nicht so schnell auf Ygrittes Rücken kommen. Also mussten sie wohl oder übel hier übernachten.
Um die Blicke der Wildlingsfrau nicht auf ihm zu spüren, schaute er weg. Sein Blick galt höchst interessiert dem Nichts.

Es erleichterte Ygritte, dass Bran von ihrem Rücken stürzte und irgendwie bereitete es ihr auch Freude. Schließlich konnte sie nun ihrem Körper eine Pause gönnen und etwas schlafen, denn sie war seit gefühlten Nächten wach.
Glücklicherweise fiel Bran auf den Boden, während sie gerade eine geschützte Stelle passierten, bei der sie niemand so leicht finden konnte.
Sie lehnte sich an einen trockenen Felsen und holte ein Messer aus ihrer Tasche und da der Junge seine Aufmerksamkeit dem Nichts widmete, konnte er sie deshalb auch nicht verwundert ansehen.
Sie nahm sich einen Stock und begann zu schnitzen, um sich zu beschäftigen und damit ihre Augen nicht zufielen.

Es verärgerte Bran, dass Ygritte ihn einfach ignorierte. "Ich will hier echt nicht bleiben", meckerte dieser also, während er die Rothaarige unauffällig von der Seite anstarrte, die gerade irgendwas schnitzte. Und die sollte Jon kennen? Bran war verwundert - er konnte es sich einfach nicht vorstellen.
Zum Glück war er direkt neben einem Stein gelandet, zu dem er rücken konnte, um sich anzulehnen. Es war unbequem, den Rücken die ganze Zeit steif halten zu müssen, also war es eine große Erleichterung, jetzt etwas im Rücken zu haben.
Während er Ygritte zuschaute, gingen seine Gedanken zu Rickon. Ob es ihm gerade gut ging? Er war mit Osha gegangen. Bran konnte nicht wirklich erkennen, was sein Gegenüber da schnitzte.

"Wo willst du sonst hin, Stark?", sie blickte sich um. Weit und breit war nichts als Bäume zu erkennen, nicht einmal eine kleine Lichtung war in Sicht, nur tausende Bäume. "Die Nacht wird bald anbrechen und mit dir auf dem Rücken sind wir möglichen Angreifern hilflos ausgeliefert."
Sie legte das Holz ab, stand auf und setzte sich neben den Jungen.
"Weißt du überhaupt wo wir uns befinden?", langsam wurde Ygritte kalt und ihr Magen meldete sich erneut, "Wir könnten überall sein, jede Weggabelung sieht aus wie die davor."

Lächelnd strich Bran seinem Wolf über den Kopf - Sommer konnte anscheinend schon ahnen, was jetzt passieren würde, auch wenn sich der Brünette noch nicht mal so sicher war.
"Wir bekommen heute noch was zu essen", sagte Bran, ehe er sich stark bemühte und seine ganze Aufmerksamkeit Sommer schenkte. Ihn durchfuhr ein kurzes Zucken, ehe er sich im Körper seines Wolfes wiederfand, dessen Geist nun für einige Zeit nicht anwesend war. Mit Sommers Körper betrachtete er seinen menschlichen Körper. Seine Augen waren weiß, die Pupillen umgedreht. Es sah nicht wirklich appetitlich aus.
Auf flinken Füßen machte der Wolf - oder eher Bran - auf die Suche nach Essbarem.

Ygritte erschrak kurz, da sie im ersten Moment nicht verstand was mit dem Jungen geschah. Doch als sie den ersten Schock überwunden hatte, erinnerte sie sich an Orell. Sie erinnerte sich daran, dass er sie und Jon einfach opfern wollte, als sie fast die Mauer herunterstürzten. Sie erinnerte daran, dass Jon ihn mit Langklaue tötete und daraufhin ein Teil seines Geistes in einen Adler überging, der daraufhin Jon verunstaltete.
Bran war ein Warg.
Ygritte musste lachen, da sie erst jetzt erkannte wie unglaublich intelligent der junge Stark war.

Obwohl Bran schon mehr oder weniger sehr weit weg war, konnte er leise noch Ygrittes Gelächter hören - dank seines guten Gehörs. Er war mal wieder erstaunt, wie gut Wölfe hören konnten.
Einige Zeit blieb er stehen. Ab und zu fiel ihm ein Knacken auf, wie es bei der ersten Jagd auch schon war, aber jetzt war es anders. Sommers Ohren waren besser, seine Augen ausgeprägter, seine Pfoten viel schneller als die Füße eines Menschen, und von daher war es leicht, Tiere aufzuspüren. Wie den Hasen, der hier irgendwo rumlief.
Wenig später entdeckte Bran ihn wieder. Er hielt an, blickte sich schnell und ängstlich um - doch Sommer oder eher Bran war schon auf dem Weg, ihn zu schnappen. Nach wenigen Minuten der Verfolgungsjagd hatte er ihn schon im Maul und machte sich auf den Rückweg. Es war vielleicht nicht so appetitlich, aber man konnte es essen.
Direkt nach der Ankunft kehrte er zurück in seinen wahren Körper. Wie schön es war, mal laufen zu können.

"Bran..", Ygritte musterte den Jungen, der endlich etwas nützliches getan hatte, "Ich hatte nicht erwartet, dass du ein Warg bist."
Sie nahm Sommer den Hasen aus dem Maul und streichelte den Schattenwolf, er war wohl auch aus Geists Wurf und war genau so schön wie Jons Tier.
"Kannst du Feuer machen?", Ygritte stand auf und ging einige Schritte tiefer in den Wald. Das Häuten und Ausweiden des Tieres wollte sie dem jungen Stark ersparen, auch wenn er wahrscheinlich schon viel schlimmere Dinge erlebt hatte.

"Nein", gab Bran zu, ignorierte vorerst Ygrittes Bemerkung über seine Fähigkeit. Er konnte kein Feuer machen. In Winterfell brauchte er es nicht und nachdem er nicht mehr laufen konnte, machte Hodor all dies für ihn, wenn sie etwas benötigten. Demnach konnte er sowas auch nicht.
Schließlich wurde Bran etwas lockerer.
"Ich weiß es auch noch nicht so lange. Damals hatte ich immer Visionen und alle wollten, dass ich es mit Absicht tue. Aber das konnte ich damals nicht", seufzte er und wunderte sich anschließend über seine Ehrlichkeit.

Sie hörte Bran aufmerksam zu, während sie den Hasen ausweidete. Sie selbst kannte nur einen Warg, obwohl sie bei den Leuten des Freien Volkes nicht selten gesehen waren. Trotzdem wusste sie nicht von Wargs südlich der Mauer.
"Dann werde ich wohl Feuer machen müssen.", sie war ihm das Tier vor die Füße, "Ich werde gleich zurück sein."
Sie wollte tiefer in den Wald gehen, um Feuerholz zu suchen, welches noch nicht von der Nässe befallen war.
"Und bewege dich nicht vom Fleck."

Es verärgerte Bran, dass Ygritte ihn warnte, sich nicht fortzubewegen. Es war logisch, dass er das nicht konnte. Ob nun Warg oder nicht Warg. Mit beleidigten Gesichtsausdruck sah Bran der Rothaarigen hinterher. Sie schien erst nett geworden zu sein, aber im Endeffekt war sie doch immer noch nur eine Wildlingsfrau, die Bran auch einfach hätte umbringen können. Der Warg war trotzdem dankbar. Im Gegensatz zu den Wildlingen, die Bran kennengelernt hatte, war Ygritte noch harmlos. Trotzdem machte er sich Gedanken.

Ygritte ging immer tiefer in den dunklen Wald, doch Angst davor sich noch mehr zu verlaufen hatte sie allerdings nicht mehr. Aus irgendeinem Grund beruhigte es sie, dass der junge Stark ein Warg war. Sie fühlte sich dadurch etwas sicherer und geschützter, auch wenn es eigentlich Unsinnig war.
Nach einer Weile kam die junge Frau an einer Stelle an, die von Menschen genutzt wurde. Es sah aus wie ein Lager, inzwischen den schwarzen Bäumen. Sie näherte sich einer Feuerstelle und begann zurückgelassene Sachen zu durchsuchen, bis sie letztendlich etwas Feuerholz fand.
Daraufhin machte sie sich sofort auf, um wieder zurück zu Bran zu gelangen.

Still sah sich Bran um, während Ygritte sich aufmachte, nach Feuerholz zu suchen. Die folgende Nacht hätte kalt und lang werden können, denn der Junge fühlte sich unsicher und ungeschützt bei dieser Wildlingsfrau. Noch hatte sie ihm zwar nicht viel getan, aber der junge Lord wusste, wie gefährlich Wildlinge sein konnten.
Es gab nicht viel zu sehen. Man konnte die hohen Bäume sehen, die sich langsam aber sicher im Wind beugten - der Winter würde kommen und es war schon so kalt, dass es Bran fröstelte. Ohne Frage, im Norden ist es schon immer kalt gewesen.
Nach einer Weile - es waren lediglich fünfzehn Minuten, Bran kam es wie eine Ewigkeit vor - kehrte die Rothaarige dann mit Feuerholz zurück, welches schon ziemlich benutzt aussah.
"Wo habt ihr das gefunden?", fragte er schließlich und rieb sich die Hände, welche schon eiskalt waren. Wahrscheinlich ging es seinen Beinen genauso, aber die konnte er verständlicherweise nicht spüren.

Ygritte antwortete ihm eine Weile nicht. Sie hockte sich erst hin, um das Holz zu stapeln und versuchte dann ein Feuer zu entzünden.
"Ich fand ein verlassenes Lager.", sie verzweifelte fast, denn das Holz wollte und wollte einfach nicht brennen, "Nichts besonderes, dort waren sicherlich nur ein paar Wanderer, die schließlich überfallen wurden und deshalb ihr Hab und Gut zurückließen."
Sie zuckte mit den Schultern und widmete sich wieder dem Feuer.
"Verdammt!", sie rutschte mit der Hand ab und hatte daraufhin einen Holzsplitter im Daumen, "Wenn das so weiter geht, werden wir verhungern."

Bran zuckte etwas zusammen, als Ygritte mit der Hand abrutschte. Er brauchte sicherlich keine Angst zu haben, aber in der Nacht und einem tiefen, dunklen Wald war man natürlich aufgeregter und wachsamer als sonst. Um der Rothaarigen zu helfen, suchte er in der Nähe seines Baumes nach kleinen Ästen und fand tatsächlich ein paar brauchbare.
"Pass auf!", rief Bran, bevor er die drei gefundenen Äste ins Feuer warf und mit dem Dritten Ygritte an der Schulter traf - welcher zugleich auch noch der breiteste Ast war. Schluckend beobachtete Bran das Feuer. Viel schien es nicht zu bringen, allerdings vergrößerte sich das Feuer sichtbar. Ihm war gleich klar, dass Ygritte jetzt wahrscheinlich nicht erfreut über seinen Wurf war, aber Wärme und Nahrung war ihm wichtiger.

Die Rothaarige spießte den Hasen entlang des Rückrades auf einen Stock und hielt ihn knapp über das Feuer, um ihn zu braten.
Doch das Fleisch wollte und wollte nicht garen. Ygrittes Magen knurrte so laut, dass sie Angst hatte, sie könnten ein paar Räuber mit dem bloßen Geräusch anlocken.
"Bran.", sie seufzte, "Kannst du nicht irgendetwas mit deinen Warg-Kräften anrichten?"
Es war so still, dass man nur das Leise knistern des Feuers wahrnehmen konnte.

Sein Magen knurrte mindestens genauso laut wie Ygrittes, und selbst von Sommer konnte er ein Knurren vernehmen, auch wenn er sich nicht sicher war, ob das aus seinem Maul oder von seinem Magen kam, wobei er beides vermutete. Und das war ebenfalls ein Problem. Bran hatte keine Ahnung, warum Sommer sich nicht einfach noch ein Tier suchte, das er fressen konnte. Vielleicht wollte er den jungen Lord aber auch einfach nicht alleine lassen.
"Ich?", fragte Bran ziemlich laut, "wie sollte ich das anstellen? Ich kann kein Feuer kobtrollieren. Es sieht mir zumindest nicht nach einem Tier aus."
Seine Hände wanderten weiter um den Baumstamm herum. Ab und zu fand er ein paar Äste. Zwar konnte Bran sie ins Feuer werfen, was er auch tat, aber brennen wollten sie natürlich nicht. Die Luft war zu feucht, der Boden zu nass.
"Dann... könnten wir es roh essen", war sein letzter Vorschlag.